Ab in´s Bett mit Dir
“Ab in´s Bett mit Dir!“ kam es im amüsierten, gespielt ernstem Tonfall über die Lippen meiner Mutter, als sie mich spät nachts oder besser gesagt früh morgens auf der Couch im Wohnzimmer vorfand. Sie dachte wohl, ich wäre ungewollt im Wohnzimmer eingeschlafen, weil ich es nicht mehr bis in mein Zimmer hoch geschafft hatte. Meine Gedanken waren bereits die ganze Zeit dort. “Wie sollte ich in mein Bett? Wenn meine Mutter wüsste, was in meinem Bett war.“
Es hatte alles so harmlos angefangen. Mein Freund Bastian hatte mich zur Party von seinem älteren Bruder eingeladen. Der Bruder hatte viele Frauen in seinem Alter, also so etwa 25 Jahre alt und damit etwa 8 Jahre älter als ich. Dem lauen Sommerabend entsprechend hatten die Frauen nicht besonders viel an. Ultrakurze Röcke unter denen String-Tangas hervorschauten und hauchdünne, knappe Oberteile beherrschten das Bild. Nackte Haut und pralle Rundungen, gleich welche Frau ich ansah. Einige Frauen trugen nicht einmal einen BH, so das sich deutlich die Brustwarzen erkennen konnte. Was da alles vor meinen Augen umherschwirrte machte mich mächtig an und führte zu einer Dauer-Errektion. Eine der Frauen machte mich ganz besonders an, ich konnte meine Augen kaum von ihr lassen. Ich nannte sie in meinem Gedanken Carmen. Carmen hatte halblanges, rötliches Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, so dass ihr Hals noch länger und graziler wirkte. Ihre dünne, rosarote Bluse spannte über ihrem Oberkörper und lag eng an der Haut und ihren mittelgroßen Brüsten an. Leider war die Bluse sittsam bis oben hin zugeknöpft. Aber auch sie trug keinen BH und so konnte jeder, der wollte, deutlich ihre Brustwarzen und den dunklen Hof drumherum erkennen. Ich wollte. Und mit etwas Glück konnte ich immer wenn ich an ihr vorbeiging zwischen den Knöpfen der Bluse hindurch einen Blick auf ihre nackten Rundungen erhaschen. Dazu trug sie einen orangen Spitzen-String unter einem ultrakurzen schwarzen Rock und schwarze Pumps.
Ich war leider nur Zaungast. Aber das Zusehen bereitete mir lustvolle Schmerzen, so steif und hart war ER. Auch die anderen männlichen Partygäste füllten sich wohl mächtig von den Frauen angemacht. Ich konnte beobachten, das immer wieder eine männliche Hand auf einer nackten, weiblichen Pobacke landete, um diese mal sanft, mal energischer zu bearbeiten. Bastian erging es nicht besser als mir. Deshalb flüchteten wir uns angesichts der Hoffnungslosigkeit, die der Altersunterschied mit sich brachte, in den reichlich vorhandenen Alkohol. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Im Laufe des Abends wurden die Partygäste immer ausgelassener und die Gespräche eindeutig anzüglicher. Es ging um Sex und die Party schlug um in eine Orgie. Bastian und ich saßen als Zaungäste der Party, die wir eindeutig immer noch waren, im hinteren Teil des Gartens und beobachteten zunehmend erregt das Treiben. Unsere Stielaugen hafteten auf den weiblichen Gästen. Es begann damit, dass einige der Frauen zu den Männern gingen und diese aufforderten ihnen Getränke in den Ausschnitt zu giessen. Eine zusätzliche Aufgabe bestand darin, dass möglichst viele Eiswürfel im BH zwischen den Brüsten bleiben sollten und trotzdem das ganze Oberteil klitsch naß werden sollte. Ein herrlichen Anblick, kreischende Frauen mit nassem Oberteilen hüpften wild umher. Schon bald landete der erste Trink auch eine Etage tiefer. Die Frau warf den Kopf nach hinten, griff sich zwischen die Beine und schob sich wohl die aufgefangenen Eiswürfel in ihr Sexzentrum. Zumindest sah es von unserer Warte her so aus. Der Mann ihr gegenüber beobachtete das Ganze erstarrt und mit weit aufgerissenem Mund. Nach einigen Augenblicken flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und dann verschwanden beide im Haus. In meiner Phantasie malte ich mir für die beiden wilde Sexspielchen aus.
In die geilen Spiele der Frauen wurden noch andere Lebensmittel und immer wieder Sahne aus dem Sprühspender einbezogen. Auch mein Sahnespender gab mir deutlich zu sprühen, dass auch er sprühen will. Mir war klar, ich bräuchte nur kurz Hand anlegen und schon würde ER explodieren. Eine geile Party, dachte ich mir. Es war gerade mal kurz nach Mitternacht und schon praktisch alle Frauen boten auf ihren Brüsten Essen an: Pudding, Götterspeise, Tiramisu, etc. und eben Sahne waren im Angebot. Auch meine Carmen war mit Begeisterung dabei. Plötzlich kam sie mit einer zweiten Frauen im Schlepptau oben ohne auf uns zu. Sie streckten uns ihre Brüste entgegen. Bastian und ich zögerten, wir wussten nicht, was wir tun sollten. Wie hypnotisiert saß ich da. Ich war am Ziel meiner erotischen Träume, ich bräuchte nur noch meine Zunge auszustrecken und an diesen wunderschönen, sanft geformten Brüsten zu lecken, in deren Mitte steif und hart die Nippel zwischen der Sprühsahne hervorstachen. Doch ich konnte mich nicht aus meiner Starre lösen. Da fragte mich Carmen mit einer wahnsinnig erotischen Stimme: “Na, keine Lust auf Sahne?“ Vor meinem Augen verschwammen die beiden Brüste; sie schienen sich in einer Nebelbank aufzulösen. Dann fing ER an zu zucken, meine Eier zogen sich rhythmisch zusammen und pumpten. Ich war überrascht von einem überwältigendem Gefühl, aber auch von der Tatsache, dass mir allein durch das, was ich gesehen hatte, in meiner Hose einer abging. Ich schloß die Augen, um mich ganz diesem schönen Gefühl hinzugeben und stöhnte dabei erleichtert auf während ER mir immer mehr Sahne in die Hose pumpte. Nachdem sich mein Atem wieder beruhigt hatte öffnete ich die Augen. Vor mir sah ich immer noch diese schönen Brüste mit der Sprühsahne. “Steffi, jetzt hat er wegen Dir seine Sahne in der Hose.“, hörte ich eine Männerstimme aus dem Hintergrund; “Zur Strafe bekommst Du auch Sahne ins Höschen!“ Vor meinen Augen fiel der Minirock zu Boden und der zierliche, zart orange Spitzenslip offenbarte sich mir. Gierig blickte ich darauf, in der Hoffnung durch den zarten Stoff hindurch einen Blick auf des Lustzentrum von meiner Carmen, die ja wohl Steffi hies, zu erhaschen. Aber schon im nächsten Augenblick war der Slip mit Sprühsahne gefüllt. Ich wollte etwas zu ihr sagen: Nimm Du die Sahne aus meiner Hose, ich nehme die aus Deiner und von Deinen Brüsten. Aber über meine Lippen kam kein Ton. Lachend und wild gestikulierend liefen alle wieder zurück zur Party.
Ich ging auf die Toilette, um IHN zu reinigen. Als ich soweit fertig war, lehnte ich mich an die Wand und schloß die Augen. Dabei war meine Hose immer noch offen und meine Hand an meinem erschlafften Glied. Vor meinem innerem Augen sah ich wieder die beiden Brüste mit den steifen Nippeln und der Sprühsahne. Augenblicklich breitete sich ein eindeutiges Kribbeln im Unterleib aus. Ich spürte, wie ER Stück für Stück größer und härter wurde. Etwas überrascht, aber beglückt fühlte ich, dass ER sich wieder steif wie eine 1 in die Höhe reckte. Unwillkürlich musste ich Ihn mit der Hand umfassen und sie langsam auf und ab, auf und ab bewegen. Nach wenigen langsamen Bewegungen war meine Erregung schon sehr stark. Ich fing an, leicht zu keuchen. Meine Hand bewegte sich immer schneller, mein Atem ging immer heftiger. Inzwischen leckte meine Zunge die Sahne von den Brüsten. Da hörte ich ein Geräusch. Obwohl ich ganz sicher die Türe abgeschlossen hatte stand Steffi vollkommen nackt vor mir und sprach mich mit ihrer erotischen Stimme an: “ Wir haben beschlossen, Du darfst mich als Entschädigung für gerade eben ficken. Ich will Dich und ich bekomme Dich. Aber unter einer Bedingung. Wir ficken in Deinem Bett, bei Deinen Eltern Zuhause. So richtig geil und laut!“ Nach einem kurzen Moment der Stille strich sie sich mit dem Zeigefinger zwischen ihre Beine hindurch. Ich folgte ihrem Finger und sah, wie sich ihre zart rosa gefärbten Lippen teilten und ihr Finger dazwischen verschwand. Jetzt sah ich auch, dass ich mit meiner harten Lanze genau auf ihre blank rasierte Öffnung zielte, so gut standen wir uns gegenüber. Ich hätte nur mein Becken um 20-30 Zentimeter nach vorne bewegen müssen und schon wäre ich in ihrem Lustzentrum gesteckt. Also genau dort, wo es IHN sehnlichst hinzog. Dann zog sie ihren Finger wieder heraus und leckte dann lasziv mit der Zunge über ihn. Sie sprach weiter: “Wenn Du mir Deine Sahne geben willst, dann gib mir jetzt Deine Hausschlüssel.“ Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Völlig willenlos kramte ich die Schlüssel aus meiner Jeans und reichte sie ihr. Sie verließ sofort den Raum. Als ich ihr nach einigen Sekunden folgen wollte, weil ich mich erst etwas sammeln musste, war die Türe verschlossen. Es war also alles nur ein Traum gewesen. Ich griff in die Tasche nach den Schlüsseln. Sie waren weg, ich hatte sie wohl verloren. Ich beschloß, nach hause zu gehen. Aber da kam Kai, der Gastgeber, auf mich zu und drückte mir ein großes Glas in die Hand. Er prostete mir lächelnd zu, verwickelte mich in ein Gespräch über irgendwas und ich trank. Es war eine ziemlich starke Mischung drin. Sofort merkte ich wieder, wie betrunken ich eigentlich war. Nach einem langen Gespräch mit Kai suchte ich Bastian auf, um ihm zu sagen, dass ich nach hause gehen werden. Circa 15 Minuten brauchte ich für den Heimweg. Am Haus meiner Eltern angekommen, stellte ich zum Glück fest, dass die Türe garnicht abgeschlossen war. Ich schlich in mein Zimmer, schloß leise die Türe. Als die Türe “Klick“ machte, ging plötzlich das Licht im Zimmer an. Ich drehte mich um. Auf dem Bett lag völlig nackt meine Carmen. Sie lag auf dem Rücken, hatte ihr Beine angewinkelt und gespreizt. Ich konnte direkt auf ihre fleischiges, naß schimerndes Lustzentrum blicken. In diesem Moment sprühte sie sich Sahne auf die linke Brust und stöhnte laut auf.
Ich öffnete die Türe und lief hinunter ins Wohnzimmer. Und dann saß ich mit meiner Mutter im Wohnzimmer. Der Druck auf IHM war enorm. Ich hatte vor meinem Augen ständig das Lustzentrum von meiner Carmen, sah wie ER darin verschwand und ich die Sahne von ihren Nippeln leckte. Diesmal dürfte ich meine Sahne aber nicht in meiner Hose verschwenden. Sie will mich, ich will sie. Mutter geh endlich, ich will ficken, hämmerte es in meinem Kopf und meinem Schwanz. Endlich stand sie auf und ging. Ich spürte, wie ER sich zum Samenerguss bereit machte. Schnell an etwas anders denken und nach oben ins Schlafzimmer laufen, waren meine Gedanken. Oben angekommen sprang ich aus meinem Klamotten und kniete mich zwischen ihre Beine. Sofort packte sie IHN, rollte blitzschnell ein Kondom drüber und dirigierte IHN in ihr Paradies. Ich würde von etwas herrlich warmem und weichem umschlossen. Ein kurzer Schmerz der Erregung durchschoss mein Glied und meine Hoden und ich bekam sofort einen Orgasmus, bäumte mich auf und sackte dann befriedigt auf ihren warmen Körper zusammen. Sie flüsterte mir ins Ohr: “Das war aber noch lange nicht alles, die Nacht ist noch lang.“
Und tatsächlich, was Steffi noch alles so drauf hatte, reichte noch für langen Sex. Sie schaffte es immer wieder, dass ER hart wurde. Dabei wurde ich auch immer gleichgültiger darüber, dass Steffi das ganze Hause mit ihrem Stöhnen wachhielt. Sie war einfach eine Göttin der Liebe.