Die Schwester meiner Freundin II
Akteure: Ralf (22), Irene (17)
Thema: Voyeurismus, Masturbation
II) Irene beim Wichsen beobachtet
Kaum hatte ich die meine Zimmertüre hinter mir geschlossen, hörte ich, wie Irene vom Eßtisch aufstand und offensichtlich auf spitzen Zehen in's Bad schlich, nur um gleich darauf wieder heraus zu kommen und in ihrem Zimmer zu verschwinden. Nun war ich doch neugierig, was sie im Bad getan hatte, also machte ich mich nun meinerseits auf Zehenspitzen auf den Weg... Ein kurzer Blick überzeugte mich davon, daß Irene sich ihren gebrauchten Slip gegriffen hatte, in den ich noch vor wenigen Minuten hinein gewichst hatte! Und schon wieder begann mein Herz wie wild zu pochen - was hatte sie mit dem Höschen vor? Das musste ich sehen!
Vorsichtig schlich ich in Richtung von Irenes Zimmer. ich konnte nicht verhindern, daß einige Dielen verräterisch knackten, was mich jedes Mal schreckhaft erstarren lies. An ihrer Zimmertüre angekommen wagte ich fast nicht, zu atmen; ich konnte mein Glück kaum fassen, denn Irene hatte wohl aus Versehen die Türe nicht ganz geschlossen... Durch den schmalen Spalt hatte ich vermutlich sogar die Ecke des Zimmers im Blickfeld, in der Irenes Bett stand. Ich erwartete, trotzdem nicht viel zu sehen, denn das Bett stand mit dem Kopfende zur Tür - im Idealfall hätte ich vielleicht einen Blick auf ihren braunen Schopf erhaschen können...
Vorsichtig näherte ich mich zentimeterweise dem Türspalt, um in das Zimmer zu linsen und nur mit Mühe konnte ich ein überraschtes Keuchen unterdrücken, den Irene hatte sich am Kopfende auf ihr Bett gesetzt. Und zwar so, daß ich sie in ihrer ganzen Schönheit bewundern konnte! Was ich sah, brachte mein Blut in Wallung: Irene war nur mit einem Slip bekleidet, ihr T-Shirt hatte sie ausgezogen, so daß mein bewundernder Blick ungestört wandern konnte - über ihr wunderschönes Gesicht über den zarten Nacken zu den wohlgeformten, nackten Brüsten, die sich mir prall und fest darboten. Ihre kleinen Brustwarzen standen bereits vor Erregung steil ab. Eine Strähne ihres glatten, kastanienbraunen Haares fiel ihr über die Schulter, und mit einer eleganten Bewegung streifte sie die Haare zurück, wobei ich ihre frisch rasierte Achsel bewundern konnte.
Und als hätte sie auf ihren heimlichen Beobachter gewartet, begannen ihre Hände nun damit, ihren Körper zärtlich zu erkunden. Mit geschlossenen Augen ließ sie ihre beiden Hände vorsichtig über ihre Brüste streicheln und mit den Fingerspitzen kreiste sie um ihre harten, kleinen Mippel. Nun lehnte sie sich locker zurück und stützte sich dabei mit einer Hand ab, während die andere Hand weiter den Körper erkundete. Von den Brüsten streichelten ihre Fingerspitzen über den Bauchnabel und den Liebeshügel entlang an der Innenseite der Schenkel hinunter. Von meinem Beobachtungsposten konnte ich deutlich sehen, wie die Streicheleinheiten ihr eine lustvolle Gänsehaut bereiteten.
Vorichtig öffnete nun Irene ihre Schenkel, so daß ich einen direkten Blick auf den in ihrem Schritt straff gespannten Schlüpfer hatte, unter dem sich deutlich ihre offensichtlich rasierte Spalte abzeichnete. Mit zwei Fingern strich sie nun am Rand des Slips entlang und über ihren kleinen Venushügel. Lustvoll begann sie nun zu stöhnen, wobei sie sich mit der Zungenspitze über ihre Lippen fuhr - wie bei einem heißen, intensiven, Zungenkuß mit einem imaginären Lover. Wie in Trance streckte ich meine eigene Zunge entgegen, als ob ich die ihre lecken könnte.
Nun lehnte sich Irene ganz an die Wand zurück, um mit der frei werdenden Hand neben sich zu greifen - um einen mir wohlbekanntes Höschen unter dem Kopfkissen hervor zu ziehen, und genußvoll an ihm zu riechen. Was sie roch, gefiel ihr wohl, denn sie begann, den nach Sperma und Votzenschweiß duftenden Schlüpfer an ihrem Busen und Oberkörper zu verreiben. Weiter erkundete dabei ihre andere Hand den Körper, kreiste immer wieder um ihre geile Liebesspalte... Auf ihrem Slip hatte sich inzwischen ein deutlich sichtbarer dunkler Fleck gebildet. Mit den Füßen auf den Bettrand gestützt, hob Irene nun den Po, um auch sich auch dieses letzten Kleidungsstücks zu entledigen.
Zwischen den halb geöffneten Schenkeln konnte ich nun deutlich ihre blank rasierte Spalte und die Schamlippen feucht glitzern sehen. Das Vorspiel hatte sie also sichtbar erregt. Und auch mir war vor der Türe die Hose schon längst zu eng geworden.
Mit zwei Fingern teilte Irene nun ihre Schamlippen und fuhr sich mit dem Mittelfinger durch ihre feuchte Votze. Mit der anderen Hand rieb sie noch immer den von mir bespritzten Slip an ihre Titten; ihr geiles Keuchen wurde dabei immer lustvoller und lauter. Der Finger in ihrer Spalte glitt nun ganz und gar in die feuchte und warme Votzenhöhle und sie fickte sich selbst, zuerst mit einem Finger, dann nahm sie zwei weitere hinzu, um mit wilden Stößen ihr Fickloch zu bearbeiten. Selbst vor der Türe konnte ich das schmatzende Fickgeräusch hören.
Nach einigen Stößen nahm sie die mit Votzenschleim feucht glänzenden Finger zum Mund, um lustvoll an ihnen zu lecken. Und bevor ich wußte, was geschah, führte sie mit der anderen Hand das spermaverschmierte Höschen an ihre Votze, und begann sich damit ihr Fickloch zu reiben. Unwillkürlich entfuhr mir ein geiles Keuchen, aber das war mir inzwischen auch egal. Ungehemmt hatte ich in meinem Beobachtungsposten schon längst begonnen, meinen harten Prügel in der Hose zu wichsen.
Wieder wechselte Irene ihre Wichsposition, mit der einen Hand fickte sie wieder ihre Spalte, immer wilder und ungezügelter; mit der anderen Hand drückte sie den duftenden Slip an ihrem Gesicht, verschmierte dabei ihren eigenen Votzenschleim und mein Sperma auf ihrer Wange und Mund. Laut und lustvoll stöhnend fuhr sie mit der anderen, von Fickschleim glänzenden Hand an ihrer Lustspalte entlang bis zum Poloch, das sie mit den Fingerspitzen umkreiste, bevor sie sich wieder ihrem Kitzler widmete. Während sie diese Lustknospe massierte, machte sie mit ihren Hüften wilde Fickbewegungen, auf und ab. Immer wieder glitten dabei ein oder zwei Finger tief in ihr Fickloch, um ganz feucht wieder zu erscheinen und die Klitoris und das Poloch weiter zu streicheln. Die Beine hatte sie inzwischen weit gespreizt, so daß ich immer wieder in ihre dunkle, feuchte Lustgrotte blicken konnte, während ich selbst hemmungslos meinen heißen und steifen Schwanz wichste, der von Lusttropfen inzwischen ganz glitschig geworden war. Ich merkte, daß ich bald zum Spritzen bereit war, und auch Irene wurde immer erregter, ihr Stöhnen lustvoller und ihre Fickbewegungen wilder... Wie in einem Krampf versteifte sich ihr Körper und ich konnte sehen, wie sich ihre blanke, feuchte Votze und das Poloch in rhythmischen Zuckungen ergaben, während Irene ein kurzes Stöhnen und Keuchen ausstieß. Dies war endgültig zuviel für mich und mein Schwanz begann zu pochen und entlud seine heiße Spermaladung in meine Handfläche und meine Hose.
Mit einem langen und erschöpten Stöhnen schloß Irene ihre Schenkel und streichelte mit einer Hand zart ihre noch immer steil aufragenden Brüste, mit der anderen Hand nahm sie unser gemeinsames Wichsobjekt, den verschmierten Schlüpfer, roch noch einmal genüßlich daran und steckte ihn dann unter ihr Kopfkissen, was ich mit lustvoller Freude bemerkte.
Vorsichtig darauf bedacht, möglichst wenig Geräusche zu verursachen, schlich ich langsam von der Türe weg, um in mein eigenes Zimmer zurück zu kehren.
Damals ahnte ich noch nicht, was in der gemeinsamen WG-Zeit noch so alles passieren sollte... Aber auch heute richtet sich mein "kleiner Freund" immer noch auf, wenn ich an diese geile "gemeinsame" Wichssession zurück denke, in der ich Irene das erste Mal nackt bewundern konnte.
to be continued...