Story: Der Dreier...

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von (gelöschter User) am 8.4.2005, 01:34:32 in Dreier

Der Dreier...

Schon immer träumte ich von freiem Sex, der keine Grenzen kennt, solange es jedem Spaß macht. Sex ohne Tabus, ohne Einschränkungen, ich habe es neulich erlebt. Ich lernte das Pärchen in einem Pornokino kennen, wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns über Praktiken, die auf uns von überall einwirken, sie aber noch nie ausprobiert haben. Sie war sehr feminin, hatte eineaußergewöhnliche Ausstrahlung und hellbraunes schulterlanges Haar. Ihr süßes Gesicht fesselte mich und wurde ihren tollen Körper eigentlich erst später bewußt. Ihr Freund war etwas größer als sie und hielt sie um ihre Taille in seinen Armen. Er strahlte Ruhe aus , offen sprach er von seinen Träumen und Wünschen. Wir hatten das selbe begehren und verabredeten uns so auf das Wochenende um uns in Ruhe dem zu widmen, was uns schon lange reizte, hemmungslosen Sex.Als ich bei ihnen klingelte wurde mir von Claudi in weinroten Dessous geöffnet. Sie lächelte mir zu, nahm mich bei der Hand und führte mich in den Salon. Er hatte eine breite Fensterfront und war mit Sonnenstrahlen warmen durchflutet. Ich hatte in der Hose einen Harten, schon den ganzen Tag über, ich konnte es einfach nicht erwarten. Aus dem Bad kam Leo, er trug eine Boxershort und über seiner Schulter hing ein Handtuch. Er begrüßte mich und bot mir die Dusche an. War ich anfangs etwas angespannt, lockerte nun der Vorschlag die Situation. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Das Wasser, das prickelnd über meinen Körper floß, tat gut. Erfrischt stieg ich aus der Dusche und zog mir meine Boxershort an. Ich trat in den Salon, die zwei lagen auf einer Decke in der Mitte des Raumes und lächelten mir zu. Ich gesellte mich zu ihnen und merkte wie sich wieder mein kleiner Freund meldete. Wir alle hatten diesen Tag herbei gesehnt und nun lagen wir beisammen. Ich sah wie sich Leos Glied regte, als Claudi ihren BH öffnete und ihre Brüste von den Sonnenstrahlen angeschienen uns entgegen plumpsten. Claudi beugte sich über mich und fuhr mir mit ihren Fingern über meinen Bauch, ich schaute ihr zu und ergötzte mich an der Erhebung in meiner Hose. Ich streichelte Leo an den Beinen, der Claudi am Rücken küßte. Da berührte sie meine Erektion und knetete meinen Schwanz sachte durch die Boxershort hindurch. Leo zog ihr den Slip aus und massierte die schon geile Muschi. Ihr Körper wiegte sich leicht im Rhythmus als Leo begann ihre Möse zu lecken. Ich lag da und genoß, wie mir langsam die Hose ausgezogen wurde, mein steifer Schwengel pulsierte vor Geilheit. Sie umfaßte ihn und fuhr mit ihrer feuchten Zunge über meine Eichel, nahm sie in den Mund und spielte mit ihr. Es machte mich fast verrückt, als sie ihn ganz im Mund verschwinden ließ. Nicht mit Speichel sparend blies sie mir einen so leidenschaftlich, das ich zu stöhnen begann. Leo hatte aufgehört ihre Scheide auszulecken und besorgte es ihr nun von hinten. Ich drehte mich um den beiden zuzusehen und um mich dann um die prallen warmen Busen Claudias zu kümmern. Sie auf allen Vieren, er sie von hinten stoßend, hingen ihre Titten wackelnd an ihrem heißen Körper. Leo hatte schon starke Gefühle und bevor er sich noch vorzeitig entlud, ging er aus ihr. Glitschig rutschte er raus und blieb steif am prallen Sack hängen. Claudi drehte sich auf den Rücken und ich begann ihre Brüste zu lecken und zu streicheln. Wir drei waren total in unserem Element, jeder wußte was der andere wollte. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihren Bauch, an ihren Schamhaaren angelangt fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Ihre Haut war mit Schweiß benetzt und ich genoß den Geruch, der mir aus ihrem Lustloch entgegen wehte, in dem noch gerade ein praller Lustdolch sein Können bewies. Dieser Gedankt erregte mich und mit diesem fuhr ich dann auch mit meiner weichen Zunge über ihre warm feuchte Öffnung. Claudi war total heiß, an den weichen Schamlippen vorbei fuhr ich tief in sie. Ich lag zwischen ihren Beinen und spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler. Da berührte jemand meinen Schwanz, es war Leo, er lag zu meinen Füßen und massierte mir meinen Fickdolch. Erst war es mir fremd, doch irgend wie gefiel mir der Gedanke und ließ ihn machen.Er holte mir einen runter während ich den Mösensaft seiner Claudia genoß.Plötzlich war mein liebstes Teil naß, Leo hatte ihn bis zum Sack in seinem Leckermund verschwinden lassen. Ich war nicht mehr zu bremsen und meinte zu Claudia, sie solle sich über mein Gesicht knien, damit ich es ihr mit den Fingern besorgen könne. Sofort war ihre Geilmöse über mir und ließ mein Herz höher schlagen. Mit zwei Fingern fuhr ich in ihre feuchte Höhle und lockte genießendes Wolluststöhnen aus ihr heraus. Da drückte sich mir etwas warmes über meinen Harten, es war Leo, der sich auf mich setzte. Wir waren heiß und scharf, wir schmissen mit geilen Wörter um uns und sahen kein Ende. Ich rieb mit meinen mösenschleimglitschigen Fingern ihren Anus ein und begann sachte einen Finger in ihr zweites Lustloch zu bohren. Mit meinem Fingerspitzengefühl und viel Spucke glitt er bald ganz leicht in sie und bereitete ihr zunehmend Freude, was mir ihre wichsenden Arschbewegungen verrieten. Dann drehte sie sich so, das sie Leo einen blasen konnte, während er mich ritt und ich ihr weiterhin ihr Arschloch verwöhnen konnte. Aus einem Finger wurden zwei, die sich an ihr vergnügten, aus zwei dann drei. Leo zog seinen Arsch von meinem Schwanz und ich ging mit meinem in den von Claudi. Orgasmendurchjagend kniete sie auf dem Boden, ich stieß sie von hinten, da schob mir Leo seinen Prügel sachte in meinen Po. Langsam , erst seine gewaltige Eichel, dann der mit prallen Adern durchzogene Schwanz. Meine Rosette genoß die noch nie gespürte Spannung. So etwas hatte ich noch nicht erlebt, es machte mich ganz fiebrig, allein schon der Gedanke daran erregte mich. So machten wir es eine ganze weile, währen sie sich an ihrem Kitzler vergnügte. Bevor ich in ihren Arsch kommen konnte wechselten wir nochmals die Position.Leo legte sich hin und Claudi setzte sich auf seinen Prachtstender. Ihr Arsch hatte es mir angetan, seit dem ich wußte was für ein enormes Lustgefühl es ist die Rosette vibrieren zu spüren. Und so wurde sie in beiden Lustgrotten gleichzeitig verwöhnt. Der Doppelfick mußte auch Leo eingeheizt haben, denn bald darauf wollte er abspritzen. Claudi nahm die Sache nun selber in die Hand und wichste ihn in den siebten Himmel. Ich lag daneben, schaute den beiden zu und rieb meinen Dödel bis zur Ekstase. Nicht lange und Leos Atem wurde schneller, sein Becken vibrierte und ich wußte jetzt wird er sich in ihren Mund entladen. Seine Fickmilch schoß ihr warm ins Gesicht. Sofort blies sie ihm den letzten Saft aus seinem Spermadübel. Voller Genuß, die Augen geschlossen, sauste ihr Mund über den spermaverschmierten Schwanz. Was für ein Anblick. Als sie mich zufrieden anlächelte zog seine Wichse in ihrem Mund Fäden. Ich streichelte mit meiner Hand ihre Wange und verrieb dabei Leos warme Milch auf ihrer Haut. Was machte ich da? Ihre Haut war nun angenehm glitschig. Sie ließ die restliche Wichse aus ihren Mund laufen worauf ich es ihr genüßlich verrieb.Ich konnte nicht anders, ich mußte sie küssen. Unsere Zungen spielten mit einander, wir knabberten uns an den Lippen und ich schmeckte erregt sein klebrig salziges Sperma. Ein Kuß, der mir nicht so schnell aus dem Kopf gehen wird.Lächelnd meinte sie, und deinen Saft will ich auch noch. Sie legte mich neben Leo, der noch außer Puste war und begann meinen Lümmel wieder ficksteif zu blasen. Nicht lange und ich spürte wie es auf mich zu kam, eine gigantische Spannung im Unterleib und gleich darauf spritzte ich voller Hingabe. Vier, fünf mal spritzte ich ab, ohne das sie zu wichsen aufhörte, einfach gigantisch.Der größte Teil landete auf meinem Bauch und bald spürte ich ihre Zunge, wie sie meinen Saft aufleckte. Wie tot lag ich neben Leo und bemerkte es fast nicht wie sie an uns geschmiegt sich noch die letzte Geilheit aus ihrer Möse fingerte.

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Kommentare

  • manmar
    manmar am 07.05.2005, 08:30:55
    geil die Geschichte,möcht ich auch mal erleben
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