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Story: Wie ich eine 80 jährige auf Mallorca...

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von (gelöschter User) am 13.3.2005, 13:46:58 in Das erste Mal

Wie ich eine 80 jährige auf Mallorca...

Nachdem ich an diesem Tag kein Glück mit der Strand-Masche gehabt hatte, machte ich mich abends auf den Weg ins Zentrum des Ortes um auf diese Weise vielleicht noch jemanden kennen zu lernen. Es war immer noch sommerlich und etliche Leute auf der Straße. Ich hatte ja schon weiter unten bemerkt, dass dort in Cala Millor sehr viele ältere Semester anzutreffen sind.
An einem Lokal gab es laute Stimmungsmusik mit Tanz und entsprechend standen viele davor um zuzuschauen. Da ich ja auf der Pirsch war, interessierte mich die Musik herzlich wenig, umso mehr die weiblichen Zuschauer. Ich bemerkte zwei Damen, die offenbar ohne Begleiter unterwegs waren, die eine wenig attraktiv, so Mitte 50, die andere schon mehr mein Geschmack: etwa 60 Jahre, modisch geschnittene weiße Haare, Sommerkleid und mit sehr üppiger Oberweite, kein Oma-Typ, aber trotzdem etwas bieder.
Das war mein Ding! Ein Gespräch kam schnell zustande und bald hatte ich beide zu einem Drink in ein anderes Lokal eingeladen. Es stellte sich heraus, dass beide aus München kamen, im selben Hotel wie ich wohnten und wesentlich älter waren als angenommen. Sie plauderten es aus, als ich die "üblichen" Komplimente machte, "tolle Figur", "flott" usw.
Die Üppige, auf die ich ein Auge geworfen hatte, nennen wir sie mal Gerda, war bereits 70 Jahre, hatte sich aber super gehalten. Gerda hatte ein paar Jahre einen Freund (!), von dem sie sich aber gerade getrennt hat (!). Während wir so quatschten, begann ich - was ich immer gern mache - mit heimlichen Berührungen, zuerst ganz unverbindlich. Dann, als ich keine Gegenwehr bemerken konnte, ging ich zu Tätscheln und Drücken der Hand über, alles schön unbemerkt unter dem Tisch.
Meine Annäherungen wurden ebenso heimlich erwidert. Ein geiles Gefühl! Auf dem Heimweg streichelte ich Gerdas Rücken. Sie erzählten, dass sie beide in getrennten Zimmern wohnten, direkt unter meinem: Na, ja, nicht eben ein großer Nachteil, dachte ich. Wir verabschiedeten uns am Fahrstuhl und gingen auf unsere Zimmer. Nach kurzer Zeit schlich ich - spitz wie Lumpi - nach unten und lauschte an den Türen. Mist! Beide waren zusammen im Zimmer von Gerdas Freundin und unterhielten sich noch. Ich ging wieder rauf und lugte vom Balkon runter.
In Gerdas Zimmer war immer noch kein Licht. Ich wartete so etwa 30 Minuten und war genervt. Dann endlich ging bei Gerda das Licht an. Ich wieder runter und angeklopft. Da ..................... passierte erstmal gar nichts, sie hörte mich nicht. Mist ! Ich schob eine von meinen weit verbreiteten Visitenkarten unter der Tür durch, auf der ich von meinem nächtlichen Besuch berichtete. Am nächsten Tag traf ich beide am Pool, Gerdas Freundin kündigte an, "gleich" zum Strand gehen zu wollen.
Bis zur Umsetzung dieses tollen Plans verging nochmal eine Stunde. Endlich waren wir allein. Ich fragte, ob sie die Karte gefunden hätte. Sie bejahte und meinte, ich sei ganz schön frech und überhaupt: was wolle ich denn mit so einer alten Frau. (Wenn die Frauen so sprechen, ist das schon die halbe Miete, dann ist der Flirt schon in vollem Gang.) Auf meine Frage, ob sie mich denn hereingelassen hätte, schwieg sie lächelnd. Dann..............kam die Freundin zurück, ätz! Es stellte sich heraus, dass sie ihre Sonnencreme oben im Zimmer vergessen hatte. Gerda meinte, sie müsse sowieso noch mal rauf und könne ihre eigene mitbringen.
Was für eine göttliche Fügung. Die Freundin also zurück zum Strand. Ich: "Ich begleite sie, muss auch noch mal kurz was holen." "OK" Am Fahrstuhl habe ich urplötzlich Interesse an Gerdas Zimmer, wie das denn so aussehe. Na ja, ich also mit zu ihr rein. Ein geiles Gefühl!! Sie zeigt mir das Badezimmer, den Balkon usw. Ist mir natürlich sch....egal. Sie steht in der Mitte des Zimmers vor mir. Ich umarme sie einfach und wir küssen uns.
Unsere Zungen spielen miteinander. Sie hält mich leidenschaftlich fest umschlungen. So einfach habe ich mir das nicht vorgestellt. Gerda trägt nur einen Zweiteiler und ein Tuch um die Hüften. Ich schiebe sie rückwärts auf das Bett, so dass sie auf der Kante sitzt. Wir küssen uns weiter, d.h. unsere Zungen gehen gar nicht mehr in den eigenen Mund zurück. Ich streife die Träger von Gerdas Oberteil wenig zart herunter und lasse ihre beiden riesigen Titten frei. Sie hat nichts dagegen sondern atmet schwer. Ich bearbeite ihre pflaumengroßen Warzen mit dem Mund und lutsche wie ein Säugling. Wir fallen zurück auf's Bett und Gerda hat ihre Hand auf meiner stark ausgebeulten Badehose. Ruck zuck ist sie drin und bearbeitet meinen harten Schwanz hingebungsvoll. Unter schwerem Atmen bringt sie heraus: "Was willst du nur mit so einer Alten?" Ich verkneife mir die ehrliche Antwort und beschwichtige sie nur, das Alter sei mir nicht wichtig etc.
Ich bin mit meiner Hand ebenfalls an ihrer Muschi und massiere sie genußvolll. Gerda beginnt leise zu stöhnen. Ich stelle mich mit heruntergelassener Hose vor das Bett und ziehe Gerda zu mir heran. Sie versteht, was ich will und meint nur in ihrem bayrischen Dialekt: "Du gehst aber ran, mei!" Kurz darauf hat sie ihn im Mund, bewegt sich vor und zurück und bringt ihre äußerst bewegliche Zunge zum Einsatz. Das macht sie sicher nicht zum ersten Mal. Ich denke bei mir: Wow, was für ein Urlaub! 3 Tage hier und jetzt das! Eine 70 jährige bläst dir einen im Hotelzimmer. Auf einmal, ich will gerade explodieren, klopft es an der Tür. Gerdas Freundin! Mist! "Ja, wo bleibst du denn?" Ja, wo wohl! Gerda antwortet mit ziemlich heiserer Stimme.
Wir bringen uns in Ordnung und verlassen das Zimmer so, dass die Freundin nichts merkt. Gerda will es so. Für die Nacht verabreden wir uns um 0.30 Uhr. Ich soll wieder zu Gerda kommen. Mir egal! Diesmal geht's richtig zur Sache, allerdings müssen wir vorsichtig sein, dass die Freundin nichts hört. Wir treiben es, dass sich die Balken biegen. Gerda hat eine ziemlich gute Kondition. Am liebsten hat sie es oben zu hocken. Ich habe nichts dagegen! Ihre schweren Dinger klatschen hin und her wie die Glocken der Frauenkirche. Gerda kommt dreimal. Mir kommt es (zum Glück) erst am Schluss, als ich sie von hinten nehme. Das strengt sie dann aber doch an, so ist sie froh, dass ich fertig bin. Wir treffen uns von nun an vier Nächte hintereinander. Dann muss sie abreisen. Ich darf glücklicherweise noch ein paar Tage bleiben, die ich ausgiebig nutze. Aber davon ein anderes Mal.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.03.2005, 19:37:29
    schöne geile Geschichte :-) über "alte Säcke"mit jungen Frauen regen sich deutlich weniger auf !! Warum soll es für "alte Damen" nicht auch schön sein !;-) und für den "jungen Mann" !!! :-)
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