Story: Erlebnis am See: Flotter Dreier in freier Natur

die folgende Geschichte hat sich im Sommer vor 6 Jahren ereignet und war unser erstes Sexerlebnis das nicht auf die Zahl 2 beschränkt war.

An einem schönen warmen Sommertag beschlossen wir, mit einem befreundeten Pärchen an einen einsam gelegenen kleinen See zum Sonnenbaden zu fahren. Gesagt - getan, wir packten noch zwei Flaschen Wein ein und sattelten die Hühner. Am See angekommen machten wir es uns erst mal auf unseren Decken gemütlich, genossen die Sonne und tranken hin und wieder einen Schluck Wein aus der Flasche. Nach ca. 2 Stunden sonnen und baden entdeckten wir ein weiters Pärchen, das es sich etwa 200m von uns bequem gemacht hatte. Als ich genauer hinsah, traute ich meinen Augen nicht. Das Pärchen fing wirklich langsam mit dem Vorspiel an. Allerdings konnte ich auf die Entfernung nichts genaues sehen und machte die anderen darauf aufmerksam. Also beobachteten wir nun zu viert das andere Pärchen und wurden stetig geiler dabei. Bei uns Männern hatte sich die Badehose zumindest schon beachtlich ausgebeult. Wir genossen das Schauspiel des anderen Paares bis es schließlich nach vollbrachtem Akt wieder den Ort des Geschehens verließ. Zu diesem Zeitpunkt hatte der weibliche Part unserer Begleitung dann leider einen Termin und musste ebenfalls gehen. Nun waren wir also noch zu dritt und alle megageil. Der Wein hatte sein übriges getan und so kamen wir auf die Idee nackt zu baden. Also entledigten wir uns kurzerhand unserer Badesachen. Als die Badehose von unserem Freund fiel, waren wir beide erstmal baff. Als sein geschwollener steifer Prachtschwanz aus der Badehose sprang verschlug es uns beiden den Atem. Er war ca. 22 cm lang und ziemlich dick. Seine Eichel war bereits blau angelaufen und die Vorhaut zurückgeschoben. Meine Freundin und ich sind leidenschaftliche Rasurfans, so hatten wir unserem Freund ebenfalls einen Kick zu bieten, da er sich das immer erträumt hatte, seine Freundin dieses Interesse jedoch nicht teilte. Meine Freundin entledigte sich ebenfalls ihres Bikinis und stellte uns ihre blankrasierte feuchte Möse zur Schau. Ich meinerseits entließ meine rasierte pralle Latte in die Freiheit. Zuerst standen wir einfach nur da und konnten uns nicht aneinander sattsehen. Dann gingen wir mit wippenden Latten und triefender Möse erstmal ins Wasser. Mittlerweile war es bereits dämmerig und als wir aus dem Wasser kamen war uns erstmal kalt, was allerdings keine Auswirkung auf unsere Geilheit hatte. Also fingen wir damit an, uns gegenseitig durch aneinanderkuscheln zu wärmen. Meine Freundin lag nun genau zwischen uns und wir begannen unsere harten Ständer an ihr zu reiben. Das Gefühl dabei war einfach unbeschreiblich. Als unser Freund sich kurz hinkniete, um einen Schluck Wein zu trinken, hatte ich das grenzenlose Verlangen, seinen Schwanz zu blasen. Also fragte ich gar nicht lange, sondern kniete mich vor ihn und begann zärtlich seine Eichel zu küssen und ihn langsam in meinen Mund gleiten zu lassen. Weder er noch ich hatten jemals zuvor an sowas gedacht, aber die Situation machte alles möglich. Meine Freundin war ebenfalls verblüfft, begann aber ihrerseits an meinem Zauberstab zu lutschen. Es war ein wunderbares geiles seltsam faszinierendes Erlebnis, den Schwanz eines anderen Mannes zu blasen, mit der Zunge an seiner prallen Eichel zu spielen und gleichzeitig selbst verwöhnt zu werden. Leider dauerte das Schauspiel nicht lange, die seit Stunden aufgestaute Lust spritzte schon nach ca 2 Minuten in meinen Mund - ein geiles Erlebnis. Aber auch ich war kurz vor meinem ersten Höhepunkt. Meine Freundin bläst einfach himmlisch und ich verspürte den selben Druck wie unser Freund. Als ich meinen Orgasmus bekam wurde mir ganz schwarz vor Augen. Aber wie gesagt, es war nur der Überdruck dem wir Luft gemacht hatten, jetzt fing das Spiel nämlich erst richtig an. Meine Freundin kniete jetzt auf allen vieren und präsentierte uns ihre bereits überlaufende Muschi. Ich war noch etwas wackelig auf den Beinen und überließ unserem Freund den Vortritt. Nachdem ich sehr voyeuristisch veranlagt bin machte mich das noch zusätzlich an. Ich konnte genau sehen, wie er seinen Tauchsieder langsam an ihre Schamlippen führte, und sie mit seiner Eichel zu massieren begann. Meine Freundin war in dem Moment soweit, das man alles mit ihr hätte machen können. Ihr animalisches stöhnen, als er langsam in sie eindrang zeugte davon, das sie bereits jetzt kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand. Er begann sie nun langsam und rhytmisch zu ficken. Ich meinerseits bearbeitete ihre schönen brüste uns streichelte sie in seinem Fickrhytmus. Schon nach wenigen weiteren Stößen kam sie das erstemal mit lautem japsen, aber er war noch nicht soweit und fickte sie im selben rhytmus noch mindestens 10 weitere Minuten. In dieser Zeit hatte sie einen Abgang nach dem anderen und wand sich in meinen Armen bis er mit lautem Stöhnen seine Sahne in sie spritzte. Jetzt brauchte er eine Pause, aber ich war froh, daß ich endlich wieder an die Reihe kam. Ich legte sie behutsam auf den Rücken, worum sie in dem Zustand Ihrer Ekstase sehr froh war. Ihr Mäuschen war rot und nass wie selten zuvor und aus den weit geöffneten Schamlippen floß noch sein Sperma. Nun begann ich sie so französisch zu verwöhnen daß ihre Ekstase ins unermessliche stieg. Kurz vor ihrem absoluten Höhepunkt hielt ich jedoch inne um Sie nun selbst zu begatten.

Diese Geschichte ist uns wirklich passiert. Später ging es dann bei uns zu Hause noch weiter. Einzig Nachteilig waren die unzähligen Mückenstiche, die man an einem Sommerabend am See abbekommt