Story: Schwiegervater

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von (gelöschter User) am 30.1.2005, 09:15:39 in Dreier

Schwiegervater

Monika hatte sich in der etwas versteckt gelegenen Telefonzelle mit ihrem Mann bald so heiß geredet, daß sie unbewußt ihre freie linke Hand auf die Innenseite ihres nackten Schenkels preßte und sie unter den knappen Rock bis an den Slip gleiten ließ. Die junge Frau lehnte sich gegen die Innenwand der Zelle, spreizte im Stehen leicht die Beine und griff sich wollüstig an die Fotze. Zärtlich umspielte sie mit den Fingern den Kitzler, während sie mit ihrem Mann scharfe Sätze tauschte.
Monika hatte Mittagspause und war zu dem Postamt gleich um die Ecke geeilt, um mit ihm, der seine Firma mit einem Stand auf der Messe vertrat, zu telefonieren. Nun bemerkte sie einen Fremden, der sie offensichtlich entdeckt hatte. Er lächelte still und sympathisch, ohne dabei seine Augen von ihren gespreizten Schenkeln und der wichsenden Hand zu nehmen. Monika empfand eine eigenartige Lust. Da sich der Fremde nicht näherte, sondern nur zuschaute, führte sie ihr pikantes Spiel fort. Selbst als ihr Mann am anderen Ende des Telefons längst aufgelegt hatte, glitten ihre Finger immer noch durch die Spalte. Sekunden später schwamm sie in einem Meer geiler Empfindung. Immer schneller rieb sie die Fotze bis hin zum Höhepunkt.
Fast fluchtartig rannte sie aus der Telefonzelle, würdigte den Fremden mit keinem Blick, obwohl sie gerade durch ihn eine völlig neue Erfahrung gemacht hatte. Sie zeigte gern ihren Körper und mehr. Monika, zweiundzwanzig Jahre jung und seit einem Jahr mit Michael verheiratet, war eine attraktive Frau. Ihre Figur war makellos, die Taille schmal, die Hüften harmonisch gerundet, der Busen fest. Ein unbestimmtes Gefühl nahm sie am Abend in Besitz. Sie war nicht die einzige, die nun allein war. Auch ihr Schwiegervater, in dessen Haus sie mit Michael wohnte, war Strohwitwer. Sie mochte ihn, wie auch er sie mochte. Die Erinnerung an den mittäglichen Zwischenfall machte ihr bewußt, daß auch er sie häufiger verstohlen von der Seite musterte. Immerhin lief sie oft leger oder gar freizügig durchs Haus. Still lächelte sie vor sich hin. Sie würde es auch heute wieder tun, diesmal jedoch bewußt, und sie nahm sich vor, ihm heute etwas mehr von sich zu zeigen.
Der Schwiegervater war noch nicht daheim. Monika nutzte die Zeit mit einem Duschbad. Danach lief sie bewußt nackt durchs Haus und genoß die vertraute Umgebung in hüllenloser Anmut. Schließlich ging sie wieder hinauf in ihr Schlafzimmer, warf sich übermütig aufs Bett und überlegte, was sie anziehen könnte und was fortlassen. Sie blieb auch dann noch ruhig, als sie ihren Schwiegervater kommen hörte. Sie hörte ihn ihren Namen rufen. "Ja, ich bin oben!" gab sie ihm zur Antwort, spreizte die Beine auseinander und griff nach der Möse. "Komm doch runter auf die Terrasse! Es ist schön warm draußen!" rief er. "Geht nicht!" brüllte Monika leicht erregt zurück. "Und warum nicht?" fragte er erstaunt. "Ich bin splitterfasernackt!" erklärte sie und rieb hektisch durch die saftige Pflaume.
Heinz trat in den Flur und lauschte nach oben. Seine Schwiegertochter und nackt? Das mußte ein wunderschöner Anblick sein. Zum ersten Mal fragte er sich, wie ihre Titten wohl aussahen. Ihr Arsch, ob er ihren Arsch einmal sehen würde? Und die Fotze! "Bist du wirklich nackt?" fragte er und schien Gefallen an der Art der Unterhaltung zu finden. "Aber ja doch! Splitter-fasernackt! Wirklich!" klang es von oben. "Ich habe nichts an. Keinen BH, kein Höschen, nichts! Ich bin nackt, nackt, nackt! Meine Beine, meine Pussy, der Po, der Bauch, der Rücken, meine Brüste", beschrieb Monika ihren Körper und rieb immer flinker über den Kitzler. "Zieh dir schnell etwas über!" rief Heinz hinauf und vernahm ihr heißes Stöhnen.
"Ein leichtes Sommerkleid vielleicht! Dir ist bestimmt heiß heute!" Heinz wußte nur zu genau, was seine Schwiegertochter dort oben trieb, und auch er selbst war jetzt ganz schön spitz, denn Monika war eine verteufelt hübsche Frau. Er wäre kein richtiger Mann, wenn er sich nicht in Gedanken so einiges mit ihr ausgemalt hätte. Er registrierte seinen steifen Schwanz in der Enge der Hose.
Monika zog rasch ein kurzes Sommerkleid an und überlegte, was sie zu ihrem Schwiegervater hinabgerufen hatte. Noch leicht benommen ging sie die Treppe hinunter. "Wunschgemäß nur ein leichtes Sommerkleid, sonst nichts!" lachte sie. "Nichts drunter?" entfuhr es Heinz. Er mußte schlucken, als sie sich gegenüberstanden. Es war doch etwas anderes, aus der Ferne frivole Gespräche zu führen, als sich dabei in die Augen zu schauen. "Du glaubst mir nicht? Dann schau!" sagte Monika und war erschrocken über ihre provozierende Art. Dennoch hob sie ihr Kleid hinten hoch und zeigte ihm den nackten Po. Und wieder war dieses eigenartig schöne Gefühl in ihr. "Bückst du dich mal, bitte...", klang die Stimme des Schwiegervaters an ihr Ohr. Ohne sich anzuschauen, gingen beide ins Wohnzimmer. Monika beugte sich im Stehen vor und hob ihr Kleid erneut an. Verzückt blieb Heinz hinter ihr und starrte gebannt auf die festen Pobacken, bevor sie sich setzte.
"Du... du hast dich selbst befriedigt...", fragte er rauh. "Ja, mir war es so heiß da unten", kam es. "Wo unten?" bohrte Heinz. "An... an meiner Fotze...", kicherte Monika und freute sich, daß ihr Schwiegervater bei der Antwort zusammenzuckte. "Hast du viele Haare an deiner... Fotze?" wollte er mit zitternder Stimme wissen. Gierig starrte er auf die zusammengepreßten Schenkel. "Weiß nicht...!" flüsterte Monika, schaute auf ihren Schoß, spreizte mit einem Mal die Beine und zog vor den Augen ihres Schwiegervaters den Kleidsaum bis zu den Titten hoch. "Schau selber nach!" murmelte sie erregt.
Heinz mußte gleich zweimal schlucken, als er die Fotze so deutlich vor sich sah. Aufgewühlt ging er vor der breitbeinig dastehenden Frau in die Hocke und starrte auf den feuchten Schlitz der Möse. "Deine Spalte ist sehr schön!" entfuhr es ihm. "Du kannst sie getrost anfassen!" lockte Monika. Sich ihm so geil anzubieten, ihrem Schwiegervater die provozierende Fotze zu zeigen, war ein ganz besonderer Kick. Und als er ihre Pflaume berührte, die weichen Schamlippen betastete, stöhnte sie leise und warf sich in den Sessel zurück. "Gefällt dir das Fickloch?" keuchte sie heiser. Heinz nickte nur. Ganz sanft, als könnte er etwas zerbrechen, streichelte er wieder über die Schamlippen, drang mit den Fingern dazwischen und umspielte gleichzeitig mit dem Daumen den Kitzler. Er hörte sie leise keuchen und preßte plötzlich seinen Mund zwischen die Schenkel. Gierig schleckte er durch die Fotze seiner Schwiegertochter, deren Körper unter den Zungenschlägen zu zittern begann.
"Jaaa, jaaa...!" stöhnte Monika heiser und bäumte sich auf, als die ersten Wellen des Höhepunkts sie ergriffen. Wieder und wieder drückte sie den Unterleib fordernd in das Gesicht des Mannes, mit dem sie eigentlich keine sexuellen Kontakte haben durfte.
Als das Beben nachließ, löste sich Heinz von ihr. Mit erhitzten Köpfen sahen sie sich an. Als sein Blick auf die noch verhüllten Brüste der Schwiegertochter fiel, schlüpfte Monika lächelnd aus dem Kleid. Ihre ansehnlichen Titten wippten einladend, sie erkannte das Aufleuchten in seinen Augen und genoß es erneut, sich ihm in aller Geilheit zu zeigen. Sie sah zu, wie Heinz sich die Kleider vom Leibe riß und mit einem ungewöhnlich großen und steifen Schwanz ihr entgegen kam. Ein wollüstiger Schauer rann über ihren Rücken. "Laß uns ins Schlafzimmer gehen", hörte sie ihn sagen, "ich möchte dich einmal richtig ficken!" "Ja, ficken, laß uns richtig ficken!" keuchte auch Monika. Breitbeinig schoß sie auf das Bett des Schwiegervaters und fühlte Augenblicke später seinen nackten Leib auf dem ihren. Verlangend griff sie nach seinem Schwanz und steckte ihn sich selber in die Möse.
Während Heinz die Titten seiner Schwiegertochter liebkoste und an den harten Nippeln saugte, fuhr sein Schwanz rhythmisch in der Fotze hin und her. Monika empfing jeden Stoß voll reueloser Hingabe. Sie quietschte vor Geilheit, die aufgeladenen Körper klatschten wild aufeinander, der Riemen des Schwiegervaters drang in die tropfnasse Spalte bis zu den Eiern vor. Monika begann zu rasen. Der Fick mit Heinz gab ihr ungeahnte Höhen der Lust. Sie hätte nie im Leben geglaubt, daß er so herrlich vögeln konnte, und behutsam wie zur Belohnung griff sie an den prallen Sack und kraulte ihn. Gleichzeitig genoß sie jeden seiner Schwanzhiebe mit emporgereckten Lenden und taumelte von einem Strudel heißer Gefühle in den nächsten.
"Fick mich, jaaa, tiefer, fick...!" kreischte sie, und voller Gier klatschten Möse und Riemen immer wieder gegeneinander. Heinz tobte wie ein Wilder zwischen Monikas Schenkeln. Berauscht von dem Wissen, wen er da fickte, steigerte er sein Tempo und nagelte die für ihn so junge Frau, die sich hektisch unter ihm bewegte, heiser keuchte, am ganzen Körper zitterte und nun gellend aufschrie. "Ja, da ist es, komm, du scharfer Hengst, jaaa...!" gurgelte sie. Heinz bäumte sich auf, sein Sack zog sich zusammen, und heiße Spritzer schossen aus dem Schlitz seines knochen-harten Rohres. Bald war Monikas Haut über und über mit weißen Spermaflecken geschmückt. Dann brach Heinz über seiner Schwiegertochter zusammen und blieb kraftlos auf ihr liegen.
"War es schön, mich zu ficken?" fragte sie nach Minuten. "Und wie!" kam es rauh zurück. "Und... und kannst du noch einmal?" sagte sie leise. "Klar doch!" nickte er. "Dann möchte ich aber gerne, daß du mich in den Arsch fickst...!" flüsterte Monika.
Den Wunsch hegte Heinz schon seit langem. Seine Frau war für diese Spielart nicht zu gewinnen. Erwartungsvoll war die Schwiegertochter unterdessen auf die Knie gegangen und reckte dem Mann den appetitlichen Po entgegen. Es war ein äußerst reizvolles und ansehnliches Hinterteil, welches sich Heinz bot. Genießerisch zog er ihre Backen weit auseinander und genoß die Aussicht auf die einladende Ritze. Sie war tief und lang. Weiter hinten lag die durchgefickte Möse, darüber glänzte die Rosette wie eine Rosenknospe.
Heinz griff fasziniert nach der Cremedose. Monika fühlte die sanften Streichelbewegungen in ihrer Kerbe. Seine Finger streiften durch das warme Tal. Qualvolle Lust keimte in der Frau auf, als seine Fingerkuppen ihre Arschfotze berührten. Sie streckte ihren Hintern fordernd Heinz entgegen. Ihr Atem kam schneller. Er leckt dich, lieber Himmel, er leckt deine Rosette, schoß es ihr durch den Kopf. Deutlich spürte sie seine Zungenspitze im Poloch und konnte es kaum aushalten. Sie wimmerte leise, und schließlich fühlte sie seinen glitschigen Finger, der ohne Gegenwehr in ihren Hintereingang vordrang. "Himmel, ist das geil!" brüllte sie hemmungslos. Sie schloß die Augen und ließ die Hüften langsam und genießerisch kreisen. Heinz erfüllte sich in dieser Sekunde einen langgehegten Traum. Behutsam bohrte er seinen Finger immer tiefer in die enge Öffnung. Er genoß die Vorbereitung für den analen Abstecher und merkte gleichzeitig, daß seine Schwiegertochter ebenso empfand. Als sein Finger endlich bis zum Anschlag in ihrem Loch steckte, bewegte er ihn langsam. Monika zuckte. Sie stöhnte und rang nach Atem.
"Heinz, bitte steck deinen... Schwanz rein!" wimmerte sie. Heinz brummte dumpf, als er sich hinter ihr in Position brachte. Erneut zog er ihre Arschbacken auseinander und versenkte den eingecremten Knauf seines Hammers in das tiefe Tal inmitten der zuckenden Hügel. Mit einem kurzen Ruck hatte er den Widerstand des engen Rings gebrochen. Wie erstickt schrie Monika auf, schauerte unter seinem massiven Vorgehen wollüstig zusammen, spürte, wie sein geschwollener Schwanz sich den Weg durch die schmale Pforte bahnte. Sie fühlte keinen Schmerz, nur die unendlich geile Lust auf einen Arschfick mit ihrem Schwiegervater. Monikas unbändige Gier auf Sex trieben Heinz an. In seinen Eiern brodelte es bereits bedenklich, auch er keuchte und stöhnte nun. Wie weit konnte er sein Rohr noch in das Poloch schieben und es rammeln, ohne dabei selber auf der Stelle zu explodieren? Heinz hatte keine Ahnung. "Tiefer", hörte er Monika fordern. Beherzt rammte Heinz seine Lenden vor und glitt lustvoll aufreizend in den analen Kanal vor. Monika Kostete dieses ungewohnt geile Gefühl begeistert aus, und als sich die Latte im frivolen Takt zu bewegen begann, vergrub sie ihr Gesicht in den Kissen und dämpfte so ihre Lustschreie. Sie erlebte nie geahnte Höhen der Ekstase, griff nach ihrer Möse und rieb den Kitzler schonungslos. Und wieder umarmte sie ein Orgasmus verführerisch. Sie stieß einen gurrenden Schrei aus, als sie seine ganze Stange in sich spürte und die behaarten Eier auf ihre nassen Fotzenlippen klatschten. Sie griff nach hinten, umschloß mit ihrer Hand den baumelnden Sack, drückte ihn und zog daran. Augenblicklich stöhnte Heinz heiß auf. Er war dem Wahnsinn nahe vor wollüstigem Verlangen. Immer leidenschaftlicher bewegte sich Monika. Konnte sein Sohn dieses unersättliche Weib denn jemals wirklich befriedigen, dachte er einen Wimpernschlag lang nach. Sie trieb ihren Arsch seinen Stößen entgegen, ließ ihn gleichzeitig sanft rotieren und nahm mit jeder Bewegung den harten Luststab in sich auf. Noch einmal stieß Heinz seinen steifen Schwanz bis zum Heft in Monikas Arschkanal. Dann brüllte er auf, riß ihren Unterleib fest an sich und ließ seiner Spermaladung freien Lauf. Heftig zuckte er bei jedem Abspritzer, hörte aus weiter Ferne das begeisterte Kreischen seiner Schwiegertochter, fühlte wie ihr Körper erneut von einem Höhepunkt geschüttelt wurde. Ein letztes kraftvolles Aufbäumen, dann ließen sie sich einfach fallen.
"Ich werde Michael übrigens nichts erzählen", sagte Monika viel später, "und du wirst auch deinen Mund halten. Es schickt sich nicht, daß er weiß, wie gut sein Vater fickt." Sie schloß die Augen. Heinz wollte etwas sagen, doch seine Stimme war fort. Ungläubig schaute er auf die Frau neben sich. Er spürte, wie sie in ihrer Phantasie schon weit vorauseilte. Sie dachte an den nächsten Fick. Vielleicht mit Michael, vielleicht mit Heinz, vielleicht mit einem Fremden.
Monikas Mösenglück bestand darin, es allen zu zeigen...

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 23.02.2005, 11:43:39
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