Story: Ein spritziger Computerabend (Teil 3)

Und mit einer kurzen schnellen Bewegung griff er bei diesen Worten an meine Verhärtung unter meiner Hose. Ich erschrak etwas und zuckte zurück, wenngleich ich gestehen muss, dass Andis Berührung einen kurzen angenehmen Schauer über meinen Rücken laufen ließ. Heike grinste aufgrund meiner Reaktion verschmitzt und sagte „Komm, lass uns im Bad weitermachen!“ Wir gingen ins Badezimmer, worauf Andi sofort folgte. Sein Schwanz stand nunmehr auf Halbmast und wippte bei jedem Schritt auf und ab. Die Eichel glänzte noch immer von seiner vorherigen Abspritzaktion.
Heike und ich zogen uns rasch komplett aus und stiegen in die Wanne. Andi blieb vor der Wanne stehen und schaute uns zu. Zunächst gaben wir uns noch mal einen langen und intensiven Zungenkuss, wobei wir noch immer Reste von Andis geiler Hengstmilch erschmecken konnten. Mit kreisenden Bewegungen umspielten sich unsere Zungen, während meine Hände sanft Heikes Brüste streichelten. Ich nahm ihre linke Brustwarze vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie etwas. Heike kraulte gekonnt und sehr aufreizend meinen Sack. Mein Schwanz, genauso wie bei Andi nicht komplett rasiert, aber mit deutlich gekürzten Schamhaaren – diese allerdings hell -, stand nach oben. Und Heikes Hand wanderte von meinen Eiern zu meiner Latte und zog ganz langsam meine Vorhaut zurück. Ich ließ dagegen eine Hand zu ihrem rechten Oberschenkel abgleiten, den ich streichelte, v.a. die Innenseiten. Andi blickte gebannt auf uns und sein Pimmel wuchs auch schon wieder an. Er unterstützte dies, indem er leichte Wichsbewegungen durchführte.
Auf meiner Eichel trat bereits jede Menge Geilsaft aus. Mit ihrem rechten Zeigefinger strich sie den Saft weg und lutschte ihn ganz langsam und genüsslich ab. Mein Finger kreiste nun über ihren Schamlippen, ich beschäftigte mich ein wenig damit und drang kurz darauf in ihre feuchte und warme Höhle ein. Und sie war wirklich sehr feucht. Ich befingerte Heike intensiver, worauf sie schnellere Wichsbewegungen ausführte. Da ich bereits sehr aufgeheizt war und nicht beim Wichsen kommen wollte, zog ich meinen Finger unter einem leichten Aufstöhnen ihrerseits schnell aus ihrer Fotze zurück und löste meinen Schwanz aus ihrer Umklammerung. Ich drehte Heike vorsichtig und drückte dabei ihren Oberkörper nach unten.
Jetzt streckte sie mir ihren Po entgegen. Ein wahrhafter Traumarsch. Rund und knackig. Die perfekten Rundungen. Sie griff nach Hinten und packte meine Keule um sie direkt von hinten in ihre geile Muschi einzuführen. Ich stieß sofort mit einer heftigen Bewegung zu, worauf Heike laut und deutlich aufstöhnte. Andi hörte auf seinen Schwanz zu bearbeiten und ging mit steifer Latte aus dem Badezimmer. Kurz darauf kam er wieder. Breit grinsend hielt er triumphierend eine Flasche Olivenöl in der Hand, die er aus unserer Küche holte. Ich fickte Heike mit kurzen heftigen Stößen und massierte dabei ihre Brüste. Sie hat Körbchengröße C und neben ihrem perfekten Hintern auch noch einen perfekten Busen. Andi stellte das Olivenöl am Wannenrand ab, zog sein T-Shirt aus und stieg zu uns in die Wanne. Sogleich griff er wieder zum Öl, und übergoss mit einer großen Menge seinen Fickprügel. Der triefte nun richtig vor Öl. Er drückte nun auch meinen Oberkörper leicht nach unten und überschüttete nun auch meinen Arsch mit Olivenöl. Ich unterbrach meine Fickbewegungen und wollte protestieren, da spürte ich seinen Prügel schon an meiner Rosette. Es schmerzte gewaltig und brannte. Dabei war er vermutlich erst wenige Zentimeter vorgedrungen. „Das ist auch mein erstes mal“ sagte er mit angestrengtem Gesichtsausdruck. Offenbar machte uns das viele Bier wirklich sehr experimentierfreudig. Denn geil auf Schwänze war ich schon immer, aber anal konnte ich mir bisher nie vorstellen. Und dass Andi so was macht.... das hätte ich erst recht nicht für möglich gehalten. Nachdem Andi Zentimeter um Zentimeter seine Latte in meinen Arsch vorschob, unterbrach ich meine Fickbewegungen komplett. Da Heike jedoch sehr geil war, bewegte nun sie ihren Körper, so dass mein Schwanz und ihre Fotze geil ineinander rieben. Dies entkrampfte mich offensichtlich, da die Schmerzen nun erträglich gering waren und Andi bereits komplett eingedrungen war. Nun also fickte Andi mit seinem stahlharten Knüppel meinen Arsch, während meine Lanze tief in Heikes Lustgrotte steckte. Da es mit der Koordination der Bewegungen etwas kompliziert wurde und wir öfters aus dem Takt gerieten, beschlossen wir, dass Andi und Heike sich am besten nicht bewegten und ich durch das Vor- und zurückziehen meiner Hüften sowohl meinen Schwanz in und aus Heikes Fotze gleiten ließ, als auch gleichzeitig Andis Keule dadurch in meinen Arsch gedrückt bzw. rausgezogen wurde. So hatten wir alle etwas davon. Heike stöhnte nun immer heftiger, ihr Atem wurde kurz und flach. Ich merkte, dass sie bald kommen würde. Auch ich konnte meine Ficksahne kaum mehr im Sack behalten. Ich stöhnte hervor „Ich spritz gleich ab!“, worauf Heike auch schon zusammenkrampfte und wild stöhnte. Vor allem am Verkrampfen in ihrer Muschi merke ich genau, dass sie gerade kommt. Dadurch wird es immer so eng, dass ich mich auch nicht mehr zurückhalten kann und so schoss ich meine Ladung Schub um Schub in ihre Fickhöhle. Ich erzitterte dabei und pumpte und pumpte eine gewaltige Menge Ficksahne aus meinen Eiern. Andi zog mit schmatzendem Geräusch seinen steifen Pimmel aus meinem Arsch und teilte uns mit, dass er nach seinen zwei vorherigen Abgängen jetzt doch eine Muschi bräuchte um ein drittes mal zu kommen. Er drückte mich etwas auf die Seite und wanderte mit seinem Kopf zwischen Heikes Schenkel um genüsslich die Mischung aus Fotzenschleim und meiner Ficksahne aus ihrer Muschi zu lecken.
(Fortsetzung folgt)