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Story: Die Höschen der Nachbarin

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von (gelöschter User) am 25.12.2004, 17:38:04 in Das erste Mal

Die Höschen der Nachbarin

In unserem alten Kasseler Mietshaus war es noch immer üblich, die große Wäsche auf dem Dachboden zu trocknen. Heute schäme ich mich dafür, aber damals - ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden - war dieser Dachboden für mich zu einem ganz besonderen Ort geworden. Es war schon eine ganze Weile her, daß ich angefangen hatte, mir aus der Schmutzwäsche die gebrauchten Slips meiner großen Schwester herauszuangeln und daran zu schnüffeln. Ich bekam davon immer einen mächtigen Ständer und reagierte ihn natürlich auch fleißig ab.

Irgendwann kam es zur einer Steigerung dieser Veranlagung. Ich hatte wieder mal auf dem Trockenboden zu tun und sah auf der Leine mindestens zehn süße Slips unserer Nachbarin aufgereiht. Eine wunderschöne Frau war das, allerdings mindestens zehn Jahre älter als ich. Die frisch gewaschenen Exemplare dufteten zwar nicht so irre wie die gebrauchten meiner Schwester. Aber ich hatte die ganz besondere Illusion, an welchem Körperteil die schmalen Stege zuvor an der Frau gesessen hatten. Ganz irre machten mich die Gedanken, und ich fing doch tatsächlich an zu wichsen, ziemlich heftig sogar!

Plötzlich hörte ich das Quietschen der Bodentür und war wie gelähmt. Die Nachbarin stand vor mir und starrte auf meine offene Hose. Bitte, laß es einen Traum sein, schrie es in mir. Es war aber keiner. Rosi Schmid kam auf mich zu, schüttelte den Kopf und nahm mir ihren Slip aus der Hand. Sie knurrte vor sich hin: »So einer bist du also!«

Mein Ständer hatte sich inzwischen natürlich von alleine gesenkt und in die Hose verkrochen. Ich bettelte Frau Schmid förmlich an, ja nichts meinen Eltern oder meiner Schwester zu erzählen. Unsicher schaute sie mich an und wollte wissen, ob ich das schon länger mache, ob ich gar süchtig nach so etwas wäre. Ganz nebenher erfuhr sie im Gespräch auch, daß ich mit meinen achtzehn Jahren noch kein Mädchen gehabt hatte.

Auf einmal war sie wie verwandelt. Zuckersüß war ihre Stimme, als sie mir zuflüsterte, obwohl uns niemand hören konnte: »Einem jungen Mann bekommt es nicht schlecht, wenn er seine ersten Erfahrungen bei einer reifen Frau macht.«

Mein Herz begann noch mehr zu rasen. Wenn ich sie richtig verstanden hatte, war ich bei der Frau eingeladen, die ich seit langem bewunderte. Ich wußte ja, das ihr Mann auf Montage war. Um sich noch einmal ganz verständlich zu machen, streichelte sie über meinen Schoß, beleckte sich mit der Zungenspitze ihre Lippen und hauchte: »Was ich da gesehen habe gefällt mir. Wäre doch schade darum, wenn der sich an toter Wäsche verplempert.« Zwei Stunden später lag ich splitternackt in Rosis Ehebett und sie als wunderschöne Eva neben mir. Ich war furchtbar nervös, wußte nicht, wie und wo ich beginnen sollte. Sehnsucht hatte ich nach allem. Sie murmelte: »Na, mit meinen Höschen kommst du wohl besser zurecht, oder?«

»Laß sie mich sehen«, bettelte ich und drückte ihre Schenkel auseinander. Sie wurde lebendig, stieg breitbeinig über meine Brust und streckte mir ihr Becken so weit entgegen, daß ihre klaffenden Schamlippen dicht vor meinen Augen standen. Ich sah, wie sie glitzerten, als wären sie mit vielen kleinen Brillis besetzt. Klar wußte ich, daß das ein Zeichen ihrer Geilheit war. Eine Szene aus einem Pornofilm kam mir ins Gedächtnis. Ich ahmte die Szene jetzt einfach nach, holte mir den zitternden Leib noch ein Stückchen höher und begann die bizarre Gegend intensiv mit der Zungenspitze durchzupflügen.

Rosi begann sich wie in einem epileptischen Anfall zu werfen. Wie zur Entschuldigung sagte sie: »Kannst du dir denken, wie einer Frau zumute ist, wenn der Mann nur alle vier Wochen für ein paar Tage im Hause ist.« Ich wollte sie in die Gegenwart zurückrufen und entgegnete: »Kannst du dir denken, wie mir bei meinem ersten Mal zumute ist, wenn du dabei von deinem Mann sprichst?« »Nein, bitte«, flehte sie, »so war das doch nicht gemeint.« Stumm ließ sie sich von meinem Mund verwöhnen. Ich machte wohl so ziemlich alles richtig, denn es rieselte bald warm aus ihrer Scheide heraus und sie wimmerte bis zu einem ungezügelten Aufschrei. Sie zog sich aber nicht zurück, und ich wollte sie nicht vertreiben. Erst nach ihrem zweiten Höhepunkt dachte sie an mich. Sie rutschte mit ihrer klatschnassen Pussy nach hinten über Brust und Bauch, brachte sich in die rechte Position und murmelte ganz verrucht: »Und jetzt will ich dir dein erstes Mal bescheren. Jetzt darfst du dich bei mir ausvögeln, bis dir die Luft ausgeht.«

Stimmte eigentlich gar nicht, denn sie vögelte mich. Fahrig schüttelte ich mich, als sie ihre Scheide bis zum letzten Zentimeter über meinen Schwanz stülpte. Unbeschreiblich wohl fühlte ich mich in ihren warmen Muff. Herrlich schlüpfrig war alles um meinen Lümmel herum. Ich hatte das Gefühl, daß sie mich mit ihren Schamlippen ständig drückte und preßte. »Ohhhhhh« und »ahhhhh« schrie ich. Plötzlich lag sie ganz lang auf meinem Bauch. Erst da merkte ich in meiner Aufregung, wie mir eine heftige Ladung abging.

»He«, rief sie, »willst du Vater werden? Aber keine Bange, ich nehme die Pille.« Bis in die Nacht hinein füllte ich sie noch dreimal ab. Sie machte mich am Ende ganz stolz. Mindestens achtmal war sie gekommen.


Copyright by Anonymer Autor, gefunden im Internet.

Kommentare

  • orakel
    orakel am 27.10.2005, 08:19:31
    Tolle Geschichte ich geile mich auch an Höschen auf.
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