Story: In der Sauna

Mir war wieder mal nach einem schönen versautem Abend zumute und da ich gerade in München zu tun hatte ging ich am Abend in die Deutsche Eiche. Insidern bekannt als die Sauna in München wenn einem nach Schwänzen und dergleichen zumute ist. Nachdem ich mich geduscht hatte ging ich in die Dampfsauna. Das muss man sich vorstellen, da kommst du in einen relativ großen Raum der sehr abgedunkelt ist mit vielen Nischen und Ecken. Als ich hineinging sah ich mal gar nichts, an der Wand entlang tastete ich mich vorwärts und hatte nach kurzer Zeit einen Schwanz in der Hand. Im Moment sah ich noch fast gar nichts aber mein Gegenüber hatte mich auch sofort am Riemen und fing zu wichsen an. Er bugsierte mich in so eine kleine Kabine in der du den anderen nur noch erahnen und fühlen kannst. Wild wichste er an meinem mittlerweile hart angeschwollenen Rohr und jetzt kniete er sich hin um mir meinen Schwanz zu blasen. Aber oh weh das konnte er gar nicht seine Zähne waren immer im Weg. Jetzt nahm ich seinen Pimmel mal kräftig in die Hand und machte ein paar Züge und schon hatte ich seine Sahne in der Hand. Wortlos schob er mich zur Seite und ging, so ein Egoist. Jetzt stand ich da mit meiner harten Latte voll mit Sahne und wollte auch abgemolken werden. Schön langsam gewöhnten sich auch meine Augen an die Lichtverhältnisse. Direkt neben mir wichsten sich zwei gegenseitig ihre Schwänze ab. Vereinzelt standen Typen „Marke Spanner „ da, trauten sich niemand ansprechen und sahen immer bei anderen zu um evtl. mal schnell flüchtig an den Schwanz zu greifen. Mit solchen Möchtegerne wollte ich nichts zu tun haben. Jetzt sah ich mir mal die verschiedenen Größen der Schwänze an. Die Natur spielt da manchmal ganz schön verrückt. Es war alles vertreten vom krummen bis zum geraden, vom kurzen bis zum langen und vom dicken bis zum dünnen Schwanz. Jetzt musste ich meine Taktik ändern sonst würde ich mich selber melken müssen, Ich wollte so vorgehen wie mein erster Kontakt, ich stellte mich in die nähe des Eingangs um zu warten bis wieder jemand hereinkam. Jetzt hatte ich den Vorteil den anderen genau zu erkennen wenn dieser noch wie blind herumtapste. Das Glück war mir schnell hold und es kam ein relativ junger Bursche herein, sein Schwänzchen war noch total verkümmert. Ich griff einfach an seinen kleinen und wartete wie seine Reaktion sei. Keine Gegenwehr, jetzt zog ich ihn in so eine Nische und fing an seinen kleinen zu kneten und zu wichsen. Schau an, der kleine entpuppte sich zu einem durchschnittlich dicken aber relativ langem Schwanz als ich ihn wichste was dieser sichtlich genoss wie ich an seinem Atem erkennen konnte. Ich wollte nicht wieder leer ausgehen und drückte seinen Kopf tiefer in Richtung meines Schwanzes was dieser auch gleich verstand sich hinkniete und mir endlich meinen Saft abmelkte. Ein guter Bläser hing da an meinem Rohr und er machte es mit Begeisterung und Talent. Als es mir kam zeigte ich es ihm den er sollte selber entscheiden ob er es schlürfen wollte oder nicht. Er wichste meinen Schwanz ganz wild zu Ende und spritzte sich die Sahne auf die Brust. Jetzt sollte er seine Belohnung bekommen, ich nahm seinen Schwanz ganz tief in meinen Rachen und saugte und wichste ihn gleichzeitig denn lang genug war er ja. Bei dieser Behandlung hielt er sich nicht lange zurück und ich merkte wie es bei ihm zu brodeln anfing. Um uns standen wieder diese Spanner die sich nicht trauten. Als dann sein Saft kam spritzte ich dem nächsten seine Sahne auf dessen Bauch was dieser mit einem du Sau quittierte und abhaute. Mit einem vielleicht bis später empfahl sich mein geiler gegenüber und verließ die Dampfsauna um sich zu waschen. Ich hatte meinen ersten Druck weg und wollte schon gehen als ich in einer Ecke mehrere beisammen stehen sah. In der Mitte hatten sie einen kleinen dicken Mann mit einem enormen Rohr und den befingerten sie zu viert. Dieser hatte zwei der Schwänze in der Hand und wichste diese, jetzt bückte sich einer und drehte seinen Arsch in Richtung Riesenschwanz sofort wurde dessen Arsch befingert, einer spritzte seine
Sahne darauf und ein anderer dehnte dessen Loch mit einigen Fingern. Der dicke nahm seinen Schwanz jetzt selbst in die Hand und setzte ihn an die Arschvotze des gebückten. Unter ächzen und stöhnen drückte er sein Ungetüm in den Darm des armen Kerls und pfählte diesen regelrecht. Als sein Schwanz ein paar mal ein und ausgefahren war hielt er sich an den Hüften des gequälten fest und verpasste diesem einen harten Arschfick, allerdings immer nur zur hälfte in ihm denn mehr ging wahrscheinlich nicht. Gleichzeitig wurde diesem der Schwanz noch gewichst was zur Folge hatte dass es nicht lange dauerte und er knieweich seinen Saft herausrotzte. Daraufhin gingen sie alle und ließen den dicken mit seinem Riesenrohr zurück. Das war die Gelegenheit diesen Rüssel wenigstens einmal in der Hand zu haben. Es war schon enorm diesen langen dicken und heißen Rüssel in der Hand zu haben und daran zu wichsen. Mit einer Hand konnte ich ihn gar nicht richtig umspannen. Was musste der Vorgänger für eine Arschvotze besessen haben um dieses Ding verstauen zu können. Jetzt kniete ich mich vor ihn und wichste mit beiden Händen wild an seinem Ding was ihm sehr gut tat denn er fing an schwer zu atmen und stoßweise seinen Saft heraus zu pumpen. Mein Gott, stell dir vor wenn sich dieses Ding in dir entleert dann überschwemmt es dich regelrecht. Es waren schon gewaltige Mengen die da aus ihm flossen. Er wollte sich gleich bei mir bedanken und mir einen blasen aber ich brauchte noch eine Pause um meine Säfte wieder aufzubauen. Er bedankte sich artig was sich irgendwie komisch anhörte und ging wieder. Jetzt war mir auch nach etwas anderem. Im Keller waren die Darkrooms, ein Labyrinth von Gängen und kleinen Räumen und Nischen ausgestattet mit bequemen Liegen. Auch ein Pornokino war vorhanden in dem Non Stop Gay-Filme liefen. Ich schlenderte durch die fast finsteren Gänge um mal zu sehen was ablief. Es wurde gewichst und gefickt geblasen und gelutscht. Ganz illustre Pärchen fanden sich da, der Riesenrüssel war auch bei einer Blasorgie dabei. Ich legte mich in eine kleine Kabine mit einer Liege um einfach etwas zu ruhen. Action war für etwas später angesagt. Während ich da so vor mich hindöste berührte mich eine Hand an meinen Hintern. Da heißt es stillhalten und mal sehen was der andere vorhat. Mir wurde wunderbar mein Hintern massiert und der Finger des Unbekannten war immer mehr an meiner Rosette um sie zu drücken und auf einmal spürte ich seine Zunge am Anus. War das herrlich geil wie mich die Zunge weich lutschte und immer wieder leichte Fickstöße damit ausführte, jetzt steckte er seine Finger die mit Gleitcreme voll waren in meine Arschvotze und schmierte sie damit ein und weitete sie. Jetzt wollte ich endlich mal sehen wer mich da so verwöhnte, es war der mit seinem langen dünnen Schwanz aus der Dampfsauna. Er fragte mich ob er mich ficken darf, ich wollte schon aber nur mit Gummi. Kein Problem sagte er und zog sich einen Präservativ darüber und setzte mir seinen Schwanz an. Durch die Vorbehandlung schon sehr geweitet wartete meine Arschvotze schon darauf seinen harten Stecher zu empfangen. Ein leichtes brennen beim eindringen und schon war er in mir und bewegte sich ganz langsam aber tief hin und her. Dass er gut blasen konnte wusste ich ja schon und jetzt bewies er mir dass er ein ebenso guter Ficker war. Er hatte es drauf seinen total harten und langen Stab so in mir zu bewegen dass ich ihn völlig schmerzfrei genießen konnte. Meinen Schwanz wichste er zwischendurch ganz zärtlich in vollen Zügen. Am zucken seines Schwanzes merkte ich dass er sich auf seine Entleerung vorbereitete. Er zog seinen Schwanz aus meinem Darm, mit einer Bewegung zog er seinen Gummi ab und spritze mir seinen Saft voll auf den Bauch. Er sah mich an und sagte komm fick mich auch bitte ich will dich auch spüren. Schnell waren die Positionen gewechselt und ich schmierte seine Sahne von meinem Bauch auf seinen Arsch und begann ihn damit einzuschmieren und etwas zu dehnen. Er hatte sicher keine jungfräuliche Arschfotze denn ich konnte sehr schnell mit 4 Fingern in seinem Darm ficken. Jetzt zog er mir sehr geschickt einen Gummi über und legte seine Beine über meine Schultern. Ganz sachte drückte ich meine Kappe an seinen Muskel und mit einem Gegendruck von ihm überwand ich seine Pforte und schob zärtlich meinen geilen Prügel in ihn. Jetzt hörte ich sein gestöhntes aaahhhh und wollte ihn ganz langsam ficken er aber wollte richtig hart rangenommen werden. Er gab mir seine Arschfotze frei und parierte meine Stöße und empfing mich bis zum Anschlag, wunderbar wenn man sich in so einem Loch richtig austoben kann. Sein Pint wurde auch wieder härter und wurde von mir gleichzeitig gewichst, sehr zu seiner Freude wie ich merkte. Ich hatte mich schon sehr lange konzentriert um nicht abzuspritzen aber als ich merkte dass er auch wieder so weit war zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch entfernte den Gummi und wichste mit beiden Händen unsere aneinandergelegten Schwänze. Mann, das war ein Gefühl diesen harten und warmen Stab an meinem Pint zu reiben. Unsere Schwänze explodierten fast gleichzeitig und mein Überdruck schnellte aus meinem Rohr dermaßen heraus dass ich ihm meinen Saft problemlos in seinen Rachen spritzen konnte und er schluckte mit einem Grinsen alles weg. Ermattet sanken wir auf die Liege um uns etwas auszuruhen. Ich erzählte ihm noch von dem Mann mit dem Riesenrüssel und dabei wurde dieser Kerl schon wieder geil. Den muss ich sehen meinte er und wir machten uns auf den Weg ihn zu suchen. Als wir den Riesenrüssel fanden war er gerade in einer Blasorgie dabei da hatten sich 5 Männer ineinandergelegt und da wurde jeder von jedem geblasen aber die Gruppe war am auflösen als sich die ersten stöhnend entleerten. 2 blieben übrig die noch nicht abgespritzt hatten einer davon war der Rüssel. Mein Fickfreund schaute wie gebannt auf dieses Ungetüm das von seinem Besitzer gewichst wurde. Der andere brauchte nur ein paar Wichsbewegungen von mir um seine Rotze zu entleeren. Jetzt hatten wir den Rüssel für uns alleine und jetzt erkannte er mich auch wieder und lud uns ein sich zu ihm zu legen. Mein Freund nahm das Ungetüm in die Hand und stöhnte nur noch, so ein Riesending hätte ich gerne mal in mir. Hast du einen Gummi dabei fragte er noch und als dies bejaht wurde war es um ihn geschehen. Ich schmierte die Rotze der anderen an und in die Arschfotze meines Kameraden und dehnte dabei sein Loch .Ich konnte sogar mit zwei Händen sein Loch auseinanderziehen. Inzwischen wurde eine Riesenlümmeltüte ausgepackt, wahrscheinlich eine Sonderanfertigung und übergezogen. Jetzt hatte ich das Glück diesen Akt live zu erleben. Der Rüssel lag auf dem Rücken mein Kamerad saß über ihm mit dem Gesicht zu ihm. Das Riesending wurde an die Arschfotze angesetzt und mit leichtem Druck und viel Zeit ganz vorsichtig in ihm versenkt diese beiden zelebrierten regelrecht diesen Akt. Man glaubt es kaum aber er nahm dieses Riesending in sich auf als wäre es nichts. Es war ganz deutlich zu sehen wie sich seine Arschvotze immer mehr weitete je lockerer er wurde. Jetzt steckte ich meinen Schwanz ins Maul des liegenden und lies mich richtig absaugen. Der Schwanz meines Kameraden verschwand jetzt zwischen meinen Lippen und dadurch war ich unmittelbar an seiner Arschvotze und konnte dieses Schauspiel beobachten. Der Rüssel hatte ein unwahrscheinliches Stehvermögen denn inzwischen hatten wir uns beide schon leergespritzt und er war immer noch am stehen. Jetzt wollte er sich auch entleeren und bettelte um festere Stöße und wenn ich es nicht selbst gesehen hätte ich hätte das nie für möglich gehalten die beiden fingen jetzt an sich richtig zu ficken. Es war animalisch anzusehen wie sich dieses Monstrum in den Darm schlängelte um dann wieder herausgezogen zu werden. Einfach geil anzusehen, mir stand er schon wieder. Komm steig ab und wichst ihn zu zweit fertig ich will endlich spritzen. Es war für mich direkt ein Schauspiel als sich die Arschfotze von diesem Ding befreite. Schnell wurde der Gummi abgezogen und zu zweit hielten wir seinen Schwanz und rieben und wichsten, dann beugte sich mein Kamerad vor nahm den Riesenprengel mit beiden Händen und wichste und saugte an dem Ding. Auch der Rüssel war nicht untätig und saugte in der Zwischenzeit dessen Schwanz. Als dann endlich die Erlösung für die beiden kam und sie alles auf den Bauch abspritzen brauchte ich nur noch ein paar Wichsbewegungen um mein Horn auch zu entleeren. Erst jetzt sah ich dass sich vor der offenen Kabine einige wildwichsende Zuschauer eingefunden hatten um dieses Schauspiel zu sehen. Wir verließen die Kabine und die anderen gingen alle hinein um ihre Rotze auf dem Rüssel zu entleeren. Noch Heute gehe ich gerne in diese Sauna und meistens finde ich auch sehr willige Wichser und Spritzer. All meinen gleichgesinnten Freunden kann ich diese Sauna nur empfehlen.
Bei Interesse Nachricht an stritze@freenet.de