von (gelöschter User) am 20.12.2004, 09:08:20 in
Fetisch
Die alte Jungfer Janine [Teil 9]
Pünktlich klopfte Sabine an der Tür, Janine öffnete in ihrem luftigen Kleid, unter dem sie natürlich nackt war. Beide Frauen setzten sich in die Couchecke und unterhielten sich erst über einiges belangloses, bis Sabine das Thema auf Sex steuerte. Sie konnte schnell merken, wie unsicher Janine beim reden darüber war. Auch wurde ihr bewusst wie unbeholfen und neu dass alles für die reife Frau war. Sabine war eine junge gut aussehende und selbstbewusste Frau, sie sprach schnell offen mit Janine über ihre Tabus und Vorlieben beim Sex. Willi, der im Nachbarraum zuhörte, sich aber noch nicht zeigte, vernahm diese Sätze mit wohlwollen. Janine konnte sich noch nichts vorstellen, von Frauenliebe, Gruppensex, Gangbang und so, halt Alles was Sabine so sagte. Janine dachte erst, sie wäre schon offen, wenn sie Analsex und blasen mit schlucken mochte, aber dass was Sabine so deutlich aussprach verwunderte sie. Als dann Janine erzählte, welche Probleme sie so mit der Nacktheit vor andern hatte und erst Willi sie dazu brachte sich auch Nackt, alleine oder vor Anderen zu zeigen, und sich auch noch dabei sich zu mögen, war schon was besonderes. Sabine schmunzelte dabei etwas und zog sich dabei ihre Bluse aus. Janine war erstaunt über ihre Offenheit, besonders als sie dann noch ihren kleinen BH auszog und sie so ihre kleine Brüste sah. Janine starrte förmlich darauf, und hörte auf zu reden. „Was ist? Noch nie andere Titten gesehen?“, fragte sie offen. Janine schüttelte den Kopf „Nur einmal in der Sauna oder im TV. Nicht so privat“, antwortete sie fast schüchtern. „Ich bin gerne nackt, auch vor anderen Frauen. Ich liebe meinen Körper. Komm zeig mal deine Brüste“, forderte sie Janine auf. Errötet stand Janine auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf aus. „Mensch du bist ja ganz nackt und blank rasiert. Sieht super geil aus“, staunte Sabine. „Hast ja schon einiges von deinem Willi gelernt“, sagte sie.
Sabine stieg ebenfalls aus ihrem Rock. Vor Janines Augen streifte sie den winzigen Slip ab, dass sie ebenfalls nackt bis auf ihre Halterlosen war. Ihre Fotze war ebenfalls rasiert, aber nicht ganz blank. Gerade oberhalb der Spalte hatte sie ein kleines Dreieck schwarzer Locken, das wie ein Wegweiser auf ihre Möse zeigte. Janine fand diesen Anblick echt geil. Sie sagte auch gleich: „Hat der Pfeil auch seine Wirkung auf Männer?“ „Ich hab keine Probleme damit, aber auch bei Frauen zeigt er Wirkung, wie du ja gerade an dir bemerkst.“ Sabine lächelte Janine an. Sie überspielte Janines Unsicherheit indem sie sie in die Arme nahm. Sie legte dabei ihre Hand auf Janines Titten. Noch nie hatte eine Frau sie dort berührt. Die Hand Sabines war viel sanfter und weicher als die von Willi. Deshalb erschrak Janine ein wenig als Sabine fest in ihren Nippel kniff und kräftig dran zog. Es tat ein wenig weh, aber gleichzeitig rieselte ein Gefühl der Geilheit durch ihren Körper. Sie drehte sich Sabine zu und die griff nun nach beiden Nippeln. Hart zog sie sie nach oben. Janine hatte so etwas noch nie erlebt, aber es machte sie unheimlich geil. Ihre Schenkel öffneten sich ganz von selbst. Sabine drückte sie zurück und griff ihr an die Möse. Janine lag jetzt mit weit gespreizten Beinen vor der jungen Frau. Sabine zog ihr die Schamlippen weit auf und drang dann mit zwei Fingern in Janine ein. Die reife Frau war so geil, dass es gar nicht mehr lange dauerte, bis sich ihre Möse im Orgasmus um Sabines Finger krampfte.
Willi hatte die ganze Zeit durch einen Türspalt zugesehen. Jetzt hörte er, wie Sabine sagte: „Jetzt hab ich’s dir besorgt. Dafür wirst du mir jetzt die Muschi lecken!“
Janine schaute sie entsetzt an „Nein so was hab ich noch nie gemacht, das will ich auch nicht“, entgegnete sie. „So geht das nicht, ich habe es dir besorgt und jetzt wirst du mich befriedigen“, sagte Sabine und öffnete ihre Beine. Janine schaute neugierig auf die junge rasierte feuchte Spalte. Vorsichtig berührte sie die wenigen Schamhaare der jungen Frau. Sabine lehnte sich zurück und genoss die ersten Berührungen. Langsam verlor Janine die Scham und ertastete ihre nasse Möse. Sie erforschte nach und nach die geile Grotte, ihren harten Kitzler und ihre Lippen. Auch Janine versenkte langsam mal einen Finger und später ließ sie einen weiteren Finger folgen. Mit leichten Fickbewegungen besorgte sie es der Verkäuferin, aber sie traute sich nicht ihre Spalte zu lecken. Bei Sabine dauerte es etwas länger, bis sie zum Höhepunkt kam, dabei stieß sie kleine spitze Schreie aus. Als dann Janine ihre Finger aus ihrer Fotze nahm, roch sie daran, es war ein anderer geiler Duft, als den sie von ihrer Muschi her kannte. Beide Frauen setzten sich wieder und tranken einen kleinen Schluck Sekt und kamen so wieder zum Luft holen. „Deine Berührungen waren so anderes als die von meinem Willi, sanfter und zärtlicher. Das soll nicht heißen dass die von Willi schlecht sind nur anders halt“, versuchte Janine wieder ein Gespräch zu eröffnen. „Du musst noch einiges lernen. Wenn ich dir sage, lecke mich, dann will ich dass auch, ohne ausreden!“, sagte Sabine sehr bestimmend. Willi der alles mitbekam, grinste und freute sich, dass Sabine eine dominante Frau war.
Janine schluckte erst mal, dann dachte sie: „Eigentlich gar nicht so schlecht mit Sabine befreundet zu sein. Sie kann mir sicher einige Dinge lernen, mit denen ich Willi erfreuen kann.“ Dass sie dabei auch eine neue Herrin bekam, der sie genauso gehorchen sollte, wie Willi, war ihr in diesem Moment noch nicht klar, sie war viel zu erregt um über wirkliche Konsequenzen nachzudenken.
Willi erkannte in diesem Augenblick, welch großen Nachholbedarf Janine hatte und ihm wurde auch klar, dass diese reife Frau im Grund ihres Wesens devot war. Sie genoss es zu dienen und wünschte sich eine starke Hand, die sie führte. Andererseits dachte er, dass Sabine eine recht hübsche Person sei, die Janine gegenüber dominant war, er war sich aber sicher, dass sie sich seiner Stärke unterordnen würde. Diese Überlegungen brachten ihn dazu, dass es sich auszog und völlig nackt in den angrenzenden Raum trat, wo die beiden Frauen saßen. Janine errötete leicht, und Sabine konnte ihren Blick nicht von dem halbsteifen Schwanz des Mannes wenden. Jetzt war Willi klar, dass er gewonnen hatte. Er konnte richtig spielen. Janine war ihm hörig, und Sabine war von ihm fasziniert – sie würde alles tun, was er von ihr wollte.
„Schon interessant, zwei geile Frauen zu beobachten“, sagte Willi süffisant vor sich hin grinsend. „Es ist aber auch gut zu wissen, wie sie denken. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass ich mit euch beiden meine Freude haben werde. Ich verspreche euch aber auch, dass ihr nicht zu kurz kommen werdet!“ Sabine schaute ihn nun herausfordernd an, doch Willi war sich klar, was jetzt nötig war. Er griff in ihre Haare und zwang sie auf die Knie. „Du wirst mir jetzt zeigen, ob du wirklich gut blasen kannst, und Janine wird lernen, wie es ist zuzuschauen, wenn sich ihr Herr mit einer Anderen vergnügt.“
Er zog Sabines Kopf in seinen Schoß und sie nahm seinen Schwanz bereitwillig in ihren Mund.
Genüsslich leckte und saugte sie an seinem Schwanz bis er ganz groß und hart war. Sie leckte auch seine Eier und den Stiel hinauf zu seiner Eichel. Dann nahm sie ihn wieder ganz in den Mund und ließ sich von ihm in den Mund ficken, während dieser Zeit schaute Janine gespannt und etwas eifersüchtig zu. Mit großem Schnaufen kam Willi in ihrem Mund zum Höhepunkt, Sabine schluckte gierig seine Sahne und leckte anschließend so lange seine Eichel bis nichts mehr an Sahne kam. mit breitem Grinsen lehnte sie sich zurück, stolz zeigte sie Janine ihre Zunge, die noch etwas Sperma hatte und schluckte es dann runter.
„Wie hat dir das gefallen Janine?“, fragte Willi deutlich. Janine wusste gar nicht was sie sagen sollte, erst nach langem überlegen sagte sie „Wenn es dir gefallen hat, ist dass das Wichtigste.“ Willi war überrascht über diese Antwort fand aber daran gefallen.
Er dachte kurz über Janines Aussage nach, dann war er sich sicher, dass seine Freundin devot war, und diese Neigung auch ausleben wollte. Mit Ihr und Sabine eröffneten sich für ihn Möglichkeiten, die er gar nicht erahnt hatte.
„Zieht euch an, wir wollen im Restaurant essen, dann sehen wir, wie der Abend weiter geht.“ Die beiden Frauen zogen sich an und warteten auf Willi. Er kam bald aus dem Schlafzimmer. Bevor sie gingen, mussten die Beiden nochmals den Rock heben und Willi kontrollierte, dass sie keinen Slip trugen. Dann fuhren sie mit dem Lift ins Restaurant. Sie fanden eine passenden Tisch und genossen ein tolles Abendessen. Zum Abschluss tranken sie noch zur Feier des Abends Champagner. Während sie sich unterhielten hatte Willi ihnen schon die Röcke hochgeschoben und spielte an ihren Oberschenkeln. Willi bemerkte einen Mann in etwa seinem Alter, der sie beobachtete. Als er auf die Toilette ging, folgte ihm der Mann. Er sprach ihn an und meinte: „ Deine beiden Frauen sind toll, glaubst du, dass sie bei einem netten Spielchen mitmachen würden?“ Willi verstand sofort, was er meinte und er schaltete schnell: „Teil es dir so ein, dass du mit uns im Lift hochfährst, dann gehst du ganz einfach mit in unsere Suite.“
Willi setzte sich wieder zu seinen Beiden und sie tranken weiter, der Mann prostete ihnen zu und Sabine erwiderte die Geste. Wie zufällig trafen sie im Lift zusammen und der Mann stellte sich vor: „Ich bin Harry“ Willi, nannte seinen Namen und stellte seine beiden Begleiterinnen vor. Wie selbstverständlich ging Harry mit ihnen. Willi schloss die Tür ab. Als er sich umwandte, war er nicht mehr ganz so freundlich wie vorher: „Ich denke Janine will uns jetzt allen zeigen, was in ihr steckt. Zeig dich!“ Janine erschrak, doch sie wagte nicht zu widersprechen. Der ungewohnte Champagner wirkte auch. Als sie zögerte griff Willi nach ihrem Kleid und zog es ihr über den Kopf, dass sie völlig nackt da stand. „Schaut euch diese tolle, reife Frau an. Schaut, wie ihre Schamlippen schon geschwollen sind und auch ihre Nippel sind ganz steif.“ Er griff ihr an die Nippel und zwirbelte sie hart, bis sie stöhnte. Dann glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel, er spielte an ihrem Kitzler. Er sagte zu ihr: „Du wirst Harry jetzt bitten, seinen Schwanz lutschen zu dürfen!“ Janine wusste nicht was sie tun sollte, da fühlte sie schon Willis Hand auf ihre Schulter, wie er sie vor Harry auf die Knie drückte. Wie durch Watte hörte sie sich sagen: „Bitte Harry, steck mir deinen Schwanz in den Mund!“ Harry, öffnete seine Gürtel und schob seine Hosen nach unten. Er entblößte einen Schwanz in einer Größe, wie auch Willi noch keinen gesehen hatte.
Janine erschrak als der riesige dicke Schwanz vor ihrem Gesicht lag. Harry nahm den dicken Riemen wichste ihn leicht steif und steckte ihn in Janines Mund. Sie hatte einige Mühe den riesigen Riemen aufzunehmen, gab dann ihr Bestes. Sabine schaute interessiert zu und entledigte sich dabei ihr Kleid, so dass sie jetzt auch nackt war. Auch Willi schaute zu und zog sich nach und nach aus, sein Schwanz war bei dem geilen Anblick auch schon etwas hart geworden. „komm Harry fick die reife Frau ordentlich durch“, forderte Willi ihn auf. Janine traf der Schlag, jetzt soll sie auch noch von dem Megaschwanz gefickt werden. Wie in Trance ließ sie sich auf den Tisch legen und die Beine weit spreizen. Harry setzte seinen Hammer an ihre Lustgrotte und rammte ihn tief hinein, Janine schrie vor Geilheit und Schmerzen auf. Auch Sabine legte sich so auf den Tisch, neben Janine. Da kam der Willi und stieß hart in ihre feuchte Fotze. Im Gleichklang stießen die beiden Männer ihre Frauen, wobei Sabine sichtlich mehr Freude dabei hatte, denn Janine liefen schon einige Tränen an ihren Wangen herunter, dabei stieß sie aber noch spitzte Lustschreie aus. Fast gleichzeitig kamen die Männer zum Höhepunkt und spritzten in den Möse der Frauen ab. „Leck euch gegenseitig sauber, aber vergesst nicht unsere Schwänze“, befahl Willi forsch. Erst war es Sabine, die die Sahne aus Janines Muschi leckte. Dann tat das auch Janine, zum ersten Mal. Vorsichtig leckte sie über Sabine Lustgrotte, und nahm so Willi Sperma nach und nach auf. Anschließend leckten sie noch die Schwänze der Männer sauber. Erschöpft blieb Janine auf dem Boden liegen, während sich Sabine zu den Beiden begab und weiter Sekt tranken.
Willi kam dann zu Janine und half ihr aufzustehen. Sie lehnte sich an ihn und er führte sie zu der Couch. Sie setzten sich nebeneinander und streichelte sie sanft. Während Sabine sich mit Harry unterhielt, fragte er sie: „Wenn du ganz ehrlich bist, hat es dir doch gefallen.“ Janine antwortete nicht gleich. Sie griff nach Willis Hand und drückte sie: „Willi, es ist so völlig neu für mich. Harrys Schwanz ist echt riesig. Erst hat es wehgetan, als er mich fickte, aber mit jedem Stoß, bin ich geiler geworden. Ich muss das erst verkraften, erst der Sex mit Sabine, dann der Riesenschwanz in meinen Mund und dann in der Fotze. Der Orgasmus, dass ich fast ohnmächtig wurde und dann noch deine Sahne aus Sabines Fotze lecken, bevor ich eure Schwänze sauber geleckt habe. Es war sehr viel, aber umso länger ich drüber nachdenke und mit dir jetzt drüber rede, desto besser hat es mir gefallen – es war irre geil und auch jetzt wird meine Möse schon wieder nass.“ „Wart ein wenig, wir werden jetzt den Beiden zusehen.“ Janine lehnte sich gemütlich an Willi und schaute ebenfalls zu.
Sabine konnte ihre Finger nicht von Harrys Schwanz lassen: „Einen solchen Prengel hab ich in meinem Leben noch nicht gesehen, und er beginnt sich schon wieder zu regen.“ Sie streichelte sanft über den Schaft, dann griff sie Harrys Eier. Jetzt griff der Mann an ihre kleinen, aber festen Titten. Ihre dunklen Nippel richteten sich sofort auf. Er nahm sie zwischen die Finger und zog kräftig dran. Sabine stöhnte leise auf und griff bei Harrys Schwanz fester zu. Sie zog die Vorhaut zurück und strich mit den Fingerspitzen über die pralle Eichel. Mit dem Fingernagel spielte sie an der Öffnung. Harry drückte Sabines Kopf in seinen Schoß. Auch sie musste den Mund weit öffnen um den Schwanz hineinzukriegen. Harry drückte auf ihren Kopf, dass sein Prügel tief in ihren Mund fuhr. Sabine kämpfte sich frei um wieder atmen zu können. Sie speichelte den Riemen gut ein, dann bat sie: „Komm, bitte fick mich!“ Harry stellte sie so vor den Tisch, dass sie sich vorbeugen und abstützen konnte. Er stand hinter ihr und spielte an ihre Möse, die schon schön nass war. Dann setzte er an und drückte den Schwanz tief in ihre Möse. Er begann sie erst langsam und tief zu ficken. Sabine stöhnte auf, als er das Tempo steigerte. Bald schrie Sabine ihren Orgasmus heraus. Harry blieb in ihr, bis sie sich ein wenig erholt hatte. Dann zog er sich zurück und schmierte ihre Rosette mit ihrem Mösenschleim. „Nein, bitte nicht mit diesem Prügel in den Arsch!“ Harry hielt sie an der Hüfte fest und setzte seine Eichel an ihre Rosette. Sabine schrie auf, als der Druck immer fester wurde und die Eichel immer weiter öffnete. Dann war er in ihr. Er ließ ihr etwas Zeit, dann schob er seinen Prachtschwanz immer tiefer in ihren Arsch. Langsam begann er sie zu ficken. Als er endlich seinen Samen in ihren Arsch spritzte kam Sabine zu einem mächtigen Orgasmus.
Willi schaute danach Janine an „Nein Schatz, dass kann ich nicht. Ich bin ja schon froh, dass du mich mal in den Arsch gefickt hast, aber einen solchen Riemen vertrage ich nicht!“ Willi beruhigte sie und verlangte es ja auch nicht. Sabine war völlig fertig, sie raffte sich auf und ging ins Bad, Harry folgte ihr und sie gingen duschen. In der Zeit genossen Janine und Willi die Stille und Ruhe. Als dann Beide wieder aus dem Bad kamen verabschiedete sich Harry und auch Sabine verließ die Beiden schon kurz darauf.
Am nächsten morgen würde Janine durch streicheleien an ihren Brüsten wach. Willi zwirbelte ihre Nippel steif, was Janine schnell hellwach werden ließ. Er griff ihr auch ungeniert und feste zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. „Lass mich eben pinkeln gehen, dann können wir ficken“, sagte Janine und stand auf, wobei sie sich über ihre Ausdrucksweise wunderte. Willi stand auf und folgte ihre ins Bad. „Zeig mir deinen goldenen Strahl“, forderte er sie auf. Janine, die bereits auf der Toilette saß, verstand erst nicht. „Komm zur Badewanne, setzte dich auf den Rand, ich lege mich hinein und du pinkelst mich an“, sagte er jetzt schon etwas härter. Willi legte sich in die Badewanne und wartete auf sie. Nur zögerlich setzte sich Janine auf den Beckenrand, spreizte etwas die Beine und achte erst darauf, dass sie nur Tröpfchenweise ihren goldenen Saft heraus lies. „Piss mich jetzt endlich richtig an!“, schrie er sie fast an. erschrocken, aber bereitwillig ließ sie ihren Druck aus der Blase ihren lauf. Der Strahl plätscherte auf seinen Körper und auch ins Gesicht, wo er ihren Saft aufleckte. Etwas angeekelt stand sie auf und verließ das Bad. Nach der anschließenden Dusche kam Willi zu ihr. „Das möchte ich nicht noch mal erleben, dass du so einfach den Raum verlässt. Die Aufnahme des goldenen Saftes ist das höchste an Gefühl und Zuneigung was man zeigen kann. Ich hätte mir gewünscht, du hättest mich um meinen Saft gebeten“, sagte er mit trauriger Stimme.
„Willi, ich liebe dich doch, bitte lass mir Zeit. Es stürzt so viel auf mich ein. Wir kennen uns erst so kurz und ich habe mit dir schon Dinge erlebt, die ich mir in meinen wüstesten Träumen nicht vorstellen konnte.“ Sie kniete vor ihm nieder und umfing seine Schenkel mit ihren Armen. Ihr Gesicht lag an seinem Schwanz. „Ich habe schon so viel von dir gelernt, ich habe gelernt meinen Körper zu lieben. Ich schaffe es jetzt erst all das Schöne das du mir zeigst richtig zu genießen. Ich fühle mich nicht mehr schlecht und verdorben, wenn ich deinen Schwanz mit Freude liebkose oder in mir spüre.“ Willi war von diesem Geständnis fast ein wenig gerührt. Er strich Janine übers Haar, als sie ihre Lippen um seinen Schwanz schloss und mit der Zunge die Eichel umspielte. Freilich richtete sich sein Schwanz auf und Janine saugte lustvoll daran. Willi zog sie hoch und Janine lief zum Bett. Sie warf sich auf den Rücken und bot Willi mit weit gespreizten Beinen ihre Möse an: „Komm, schau meine geile Fotze wartet schon auf dich.“ Willi hob ihre Beine auf seine Schultern und in dieser Stellung drang er tief in sie ein. Die Frau stöhnte bei jedem Stoß. Ihre Säfte flossen wie ein Bach, dass auch ihre Rosette schon ganz nass war. Willi hielt sie an den Hüften fest und stieß härter zu. Janine genoss es richtig so genommen zu werden. Jetzt griff ihr Willi an die schaukelnden Tittchen und zog an den Nippeln. Das war der Auslöser, Janine schrie ihren Orgasmus heraus. Willi ließ ihr nur kurz Zeit, dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Rosette an: „Ja, bitte steck in mir rein, fick meinen Arsch, ich will dich wirklich spüren.“ Willi hielt sie fest und Janine stöhnte auf, als seine Eichel ihre Rosette öffnete. Janine hatte schon gelernt, dass sie sich entspannen musste um ihm das Eindringen zu erleichtern. Sie seufzte wohlig, als der harte Schwanz in ihr gut geschmiertes Arschloch glitt. Sie stemmte sich gegen Willis Stöße und fand es besser je tiefer er in sie stieß. Keuchend griff sie sich selbst an die Clit und rieb sie. Als ihr Schließmuskel im Orgasmus zu zucken begann, pumpte Willi sein Sperma tief in ihren Arsch. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Schwanz aus ihrem Hintereingang glitt. Nun ließ sich Willi auf den Rücken gleiten. Sofort begann Janine seinen Schwanz reinzulecken. Als Willi die Knie ein wenig anzog, konnte sie es sich nicht verkneifen – ihre Zunge wanderte zu seiner Rosette.