Besuch vom Weihnachtsmann
Nachdem ich meiner Frau gestanden hatte, dass nicht nur sie ab und zu griechisch mag, wollte sie eine zeitlang nichts mehr von diesem Thema wissen. Das ich es gerne mag, wenn sie mir ihren Vibrator (bei uns Karlchen genannt) hinten einführt, war für sie noch ohne Probleme zu akzeptieren. Aber das ich auch einen echten Schwanz spüren wollte, musste sie wohl erst einmal verdauen. Nach einigen Wochen „normalen“ Sex mit Melanie meinte sie Anfang Dezember dann nach etlichen Gläsern Glühwein:
„Du kannst ja mal mit einem Mann vögeln, aber nur mit Gummi und ich möchte zusehen.“
„Natürlich nur mit Kondom. Und es ist nur Sex. Ich könnte nicht mit einem Mann zusammenleben, außerdem liebe ich dich doch. Wenn’s dich nicht stört, kannst du natürlich zusehen und auch mitmachen.
„Mal sehen, ob mir das gefällt“ erwiderte mein Schatz. Ein wenig mulmig war ihr wohl bei der Sache.
„Hast du schon jemandem in Aussicht?“ fragte sie weiter.
„Nein. Da muss ich passen. Werden wohl im Internet suchen müssen.“
Das machten wir dann auch. Gemeinsam besuchten wir einschlägige Websites und es war nicht leicht jemand passenden zu finden. Mal war er nicht mobil und konnte nicht zu uns kommen, mal wollten sie nur „natur“ ficken, mal gefiel er uns nicht. Dann kurz vor Weihnachten fanden wir jemanden der mir und auch meiner Melanie gefiel. Wohl auch ein wenig deswegen, weil er erwähnte, dass er Bi sei und auch gerne mit Frauen fickt.
Anstelle eines faden Weihnachtsabends wollten wir uns bei uns treffen. Er hieß Markus und ich sagte ihm, dass meine Frau zusehen würde und wir sprachen uns schon ein wenig ab, wie’s ablaufen sollte.
Am 24. Dezember war ich dann doch ein wenig nervös (obwohl ich schon öfter heimlich mit einem Mann gevögelt hatte), als es an der Tür läutete.
Markus hatte ein Weihnachtsmann Kostüm an. Ich musste darüber gleich sehr lachen.
Als er eingetreten war, tranken wir zuerst einmal 2 Gläser Wein. Dann war es soweit.
„Na wollen wir mal sehen, was der Weihnachtsmann so im Sack hat?“ fragte ich ihn.
Wir gingen ins Schlafzimmer. Die Tür lies ich einen Spalt offen, damit uns Melanie zusehen konnte. Sie hatte sich noch nicht blicken lassen.
Ich zog gleich meine Jogginghose und mein Hemd aus. Ich hatte keine Unterwäsche an.
Markus lies sich nicht lange bitte und zog auch seinen Weihnachtsmannmantel aus. Er hatte auch nichts darunter an.
„Na du bist mir aber ein Weihnachtsmann. Wenn das die Kinder wüssten.“
Als ich ihn so dastehen sah, regte sich gleich mein bestes Stück. Er sah eigentlich wirklich ganz gut aus. Ca. 1,80 groß, ziemlich dunkle Haare, normale Statur, einen kleinen Kinnbart, einige schwarze Brusthaare, und unten war er blitzblank rasiert. Seine Nudel hatte „normale Größe“, aber das konnte sich noch ändern, denn er war noch schlaff.
Wir gingen aufeinander zu und griffen uns an die Nudel. Ich glaubte die Blicke meiner Frau zu spüren.
Langsam fing Markus an meinen Schwanz zu massieren. Das tat ihm gut, denn er wurde gleich etwas härter.
Ich fing auch an seinen Kolben zu wichsen. Natürlich gefiel es auch Markus, wie ich gleich spürte. Und sein bestes Stück wurde wirklich sehr groß.
Als unsere Schwänze halbwegs steif waren, traten wir enger zusammen, sodass sie sich berührten. Jetzt wichste Markus uns beide. Ich griff mir seine Eier und rieb und quetschte sie.
„Jahh, gut machst du dass“ meinte Markus.
Markus fing an mich an den Brustwarzen zu küssen. Er saugte daran und gleichzeitig wichste er meinen Kolben jetzt fester.
„Ahhh, ja, weiter“ feuerte ich ihn an.
Er fuhr mit der Zunge zu meinem Nabel und dann weiter zum Anfang meiner wenigen Schamhaare. Mein Kolben berührte dabei seine Wangen, was ich tierisch geil fand. Ich stand noch immer und ich sah auf Markus hinunter, wie er zwischen meinem Schwanz und meinem Oberschenkel saugte. Ich würde wohl blaue Flecken bekommen.
Plötzlich hörte ich ein leises Summen. Melanie hatte Karlchen eingeschaltet. Der Gedanke wie sie sich den Vibrator in ihre Muschi schob, machte mich noch geiler. Ich sah zum Türspalt, konnte sie aber nicht sehen.
Ich drückte Markus’ Kopf gegen meinen Schwanz und rieb mich an ihm. Da er sich wohl heute nicht rasiert hatte, fühlte sich das echt toll an.
Markus fuhr mit seinen Händen an meinen Oberschenkeln entlang und strich dann über meine Pobacken. Dann nahm er mit einer Hand meine Nudel, zog die Vorhaut ganz zurück.
Er sah zu mir hoch, dann sah er sich noch einmal meine rote, harte Eichel an und nahm dann nur die Spitze in den Mund um an meiner Pissritze zu saugen.
„Guhhht, ja blas ihn mir“
Markus nahm sich etwas mehr von meiner Eichel und biss dann etwas darauf. Wow, er konnte das wirklich gut. Dann nahm er die ganze Eichel in den Mund und nuckelte daran herum. Gleichzeitig fuhr er mit der Hand an meine Eier und drückte sie.
„Mhhmmmmmm“ stöhnte ich. Markus hatte es wirklich drauf.
Ich entzog ihm kurz mein bestes Stück und legte mich dann rücklings aufs Bett und spreizte die Beine. Es war eine Aufforderung an Markus gleich weiter zu machen.
Ich sah wieder zur Türspalte und ich glaube ich habe Melanie gesehen. Aber ich war mir nicht sicher.
„Braver Weihnachtsmann“ sagte ich, als Markus wieder meine Nudel in den Mund nahm. Diesmal aber soviel er rein bekam. Er saugte fest daran.
Ich war schon sehr geil und das merkte wohl auch Markus, denn er lies von meinem Schwanz los und nahm jetzt mein rechtes Ei in den Mund.
Dann schnappte er sich ein Polster und schob ihn mir unter das Gesäß. Ich wusste was jetzt kommen würde. Wir hatten es ja grob abgesprochen.
Ich zog die Beine an, damit er gut an meine Rosette kam.
Markus lies von meinen Hoden ab und fuhr mit seiner Zunge direkt an meine Rosette. Er befeuchtete sie sehr gut. Und ich stöhnte laut auf. Lang würde ich das nicht mehr aushalten. Aber ich wollte unbedingt noch gefickt werden.
Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich einfach geil an.
Eine weile ging das so dahin, bis ich Melanie sah. Sie stand neben Markus in ihrem schärfsten Kleid, nämlich nackt.
„Na das muss aber noch feuchter werden, damit es auch ordentlich flutscht.“ meinte sie.
„Komm ich hab das richtige für euch.“
Sie nahm Markus’ linke Hand und führte sie zu ihrer Muschi.
„Hier. Sie ist schon ganz Nass“ sagte sie zu Markus.
Dieses Biest. Sie wollte mich wohl eifersüchtig machen, aber das war ich nicht. Ich wurde dadurch nur noch schärfer, als ich sah wie Markus mit zwei Fingern in ihre nasse Spalte vorstieß. Einfach geil.
Dann leckte Markus über die Brustwarzen von Melanie. Natürlich nahm er sie auch in den Mund und saugte daran. Ich sah, wie sich sein, schon etwas weicher gewordener Schwanz, wieder aufrichtete.
Melanie zog Markus’ Finger aus ihrer Muschi und sagte: „Schmier ihn schön ein damit.“
Was er auch gleich macht.
Seine feuchten Finger schob er mir in meine Rosette. Sie flutschten schön rein.
Er fing an meinen Hintereingang zu dehnen, indem er seine Finger drehte und hin und her schob.
Ich sah zu den beiden hoch. Markus kniete zwischen meinen angezogenen Beinen und Melanie rieb sich an seinem Becken und hatte seine Nudel in der Hand. Sie sah mir in die Augen, dann fing sie an seinen Schwanz zu wichsen.
„Der muss auch schön Feucht sein“ meinte sie. „Wie kriegen wir das nur hin?“
Schnell legte sie sich auf den Rücken und spreizte sofort ihre Beine. Markus verstand.
„Tut mir leid. Deine Frau hat recht.“
Vor lauter staunen über Melanie und über diese geile Szene, erwiderte ich nichts darauf. Ich war ganz froh über eine Kurze Pause, denn sonst hätte ich sowieso gleich abgespritzt.
Schnell zog sie ihm ein Kondom über, dann drang er schnell und fest in ihre rasierte, triefend nasse Spalte ein.
„Jahhh, besser als mein Karlchen“ stöhnte Melanie.
Ich sah wie ihre Brüste von dem harten Fick hin und her wippten.
Nach einigen harten Stößen sagte sie zu Markus: „Jetzt fick ihn. Schatz, dreh dich um“
Markus war ein folgsamer Weihnachtsmann und auch ich gehorchte ihr. Wir machten genau das was uns Melanie befohlen hatte.
Ich drehte mich auf den Bauch und hob meinen Hintern in die Höhe
„Los, fick mich jetzt“ bettelte ich
Markus setzte seinen Schwanz an meine Rosette und schob seine Eichel hinein. Melanie sah dabei zu.
„Ahhhhh, guuhhhhhhht“ keuchte ich.
Markus fuhr ein paar Mal nur mit seiner Eichel in mein Loch, dann fuhr er langsam mit seinem ganzen Schwanz hinein. Ich stöhnte auf, da es etwas wehtat. Aber schon beim nächsten Stoß wurde es besser und beim vierten stöhnte ich auf vor Geilheit.
„Jahhhh, weiter, mir kommt’s bald“
„Nicht ohne mich“ rief Melanie. „Lass mich mal drunter“
Melanie schlängelte sich unter mich, so dass wir in der 69er Position waren. Ich wusste was sie wollte. Ich sollte sie zum Orgasmus lecken, wie sie es sehr gerne mochte.
Markus hatte aufgehört zu pumpen. Er lies aber sein Rohr in mir. Sanft kreiste er ein wenig.
Ich fuhr mit meiner Zunge über Melanies nasse Spalten. Dann steckte ich meine Zunge in ihre Muschi. Es schmeckte, wie immer, herrlich.
Ich vergrub förmlich mein Gesicht und meine Zunge massierte ihre Klitoris.
„Mhhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmm“ stöhnte Melanie.
Sie drängte ihre Möse noch fester an meinen Mund. Ich wusste, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Aber auch ich war überreif.
Plötzlich fing Markus wieder an zu ficken. Und dann spürte ich Melanies Titten an meinem Schwanz. Das war zu viel für mich.Ich spürte wie mein Saft hochstieg. Jetzt konnte ich’s nicht mehr aushalten. Mit einem lauten Schrei kam es mir.
Mein Saft spritzte auf Melanies Busen und Bauch.
„Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhhhh“ schrie ich auch beim zweiten Schwall der Melanie anspritzte.
Gleich nachdem ich abgespritzt hatte, fuhr ich ziemlich fest mit zwei Fingern in ihre tropfnasse Spalte. Melanie bäumte sich ein wenig auf und nun kam auch ihr Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, und noch einmal bäumte sie sich auf. Dabei berührte sie mit ihrer Nase Markus’ Hoden und das fand nun Markus wohl ziemlich geil. Denn er schrie: „Los saug an meinen Eiern, los“
Und Melanie nahm sich einen Mund voll davon und saugte fest daran.
Markus fickte mich jetzt sehr hart, aber auch ihm kam es Gott sei Dank nach wenigen Stößen.
„Ooohhhhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhhhhh“ schrie er. „Saug weit, ja, ja.“
Noch ein Stoß und noch einer, dann zog er seinen Kolben aus mir und fiel erschöpft auf die Seite.
„Jetzt hat der Weihnachtsmann wohl nichts mehr im Sack“ fing Melanie nach einer Weile zu reden an.
„Fröhliche Weihnachten“ erwiderten Markus und ich darauf fast gleichzeitig.
Es waren bis jetzt die geilsten Weihnachten meines Lebens.