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Story: Die alte Jungfer Janine [Teil 8]

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von (gelöschter User) am 16.12.2004, 07:28:39 in Fetisch

Die alte Jungfer Janine [Teil 8]

Als sie aus der Dusche kamen und Janine wieder ihre Sachen von morgens anziehen wollte, nahm ihr Willi den Slip weg. „Jetzt brauchst du keinen mehr“, sagte er mit einem breiten grinsen. Mit dem kurzen Rock, kam sich Janine jetzt für Jedermann sichtbar nackt vor. „Heute Morgen hattest du Kugeln vorne drin, nimm jetzt den kleinen Plug für deinen Arsch“, sagte er und reichte ihr den bekannten Analplug. Mit großen Augen nahm sie ihn und steckte ihn in den Po. Eigentlich wollte sie ihn nie mehr haben, traute sich aber auch nicht zu protestieren.

Da sie sich ziemlich ungeschickt anstellte, legte Willi sie bäuchlings über die Rückenlehne der Ledercouch und schob ihr den Rock hoch. Er nahm ein wenig Gleitmittel und reizte mit dem Finger ihre Rosette. Als er ihr den Plug hinein schob, stöhnte Janine geil auf. Jetzt erst bemerkte sie, dass ihr Willi einen kleineren Plug gegeben hatte, als sie das letzte Mal ertragen musste. Als sie sich dann wieder aufrichtete, glitt er ganz von selbst in die richtige Position. Es war ein ungewohntes aber gar nicht so unangenehmes Gefühl, so gefüllt zu sein.

Sie ließen den Wagen stehen und gingen zu Fuß in ihr Stammlokal. Schon auf dem Weg hatte Janine das Gefühl, dass jeder sehen könne, dass sie keinen Slip trug. Allein der Gedanke, dass ihre Fotze völlig frei lag, ließ ihre Geilheit schnell wieder ansteigen. Dann saßen sie im Lokal. Sie versuchte den Rock so weit wie möglich nach unten zu ziehen und hielt die Knie eng geschlossen. Nach dem Essen tranken sie noch ein Glas Rotwein, was Janines Stimmung wieder lockerte. Unter dem Tisch legte Willi seine Hand auf ihren Schenkel. Sie blickte sich unruhig um, als er ihr den Rock langsam hochschob. Er drängte ihr die Schenkel auseinander und strich mit dem Finger über ihre Muschi. „Du wirst stachelig, da müssen wir wieder rasieren.“ Janine errötete leicht. Als er ihr über die Clit streichelte, begann auch der Plug wieder stärker zu wirken, da sie nicht ruhig sitzen konnte. Willi spielte an ihrer feuchten Fotze, bis sie kurz vor dem Orgasmus stand. Dann zog er seine Hand zurück. Er zahlte und sie machten sich wieder auf den Heimweg. Jetzt war Janine so heiß, dass sie den Plug in ihrem Arsch bei jedem Schritt spürte. Er stand nun in seiner Wirkung den Kugeln kaum nach. Endlich waren sie wieder daheim.

„Willi, deine Spielsachen machen mich noch wahnsinnig. Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass ich das Jemals machen oder sagen würde. Willi bitte fick mich, wenn es geht auch in meinen Arsch. Ich bin so geil!“, flehte sie ihn förmlich an. Schnell hatte sie sich ausgezogen und präsentierte ihm ihren Po, wo der kleine Plug etwas hervor schaute. „Nein mein Schatz, wir ficken jetzt nicht, ich bin müde und will schlafen. Ich möchte auch nicht, dass du es dir selber machst. Hier nehme noch die Kugeln und gehe auch schlafen“, befahl er ihr in einem recht harschen Ton. Ohne Widerworte tat Janine wie ihr aufgetragen. Mit den Kugeln wurde sie allerdings noch geiler, ihr Mösensaft lief ihr an den Beinen herunter. Sehr unruhig legte sie sich nackt neben Willi ins Bett. Janine hatte einige Schwierigkeiten ihre Hände von ihrem Körper zu lassen. Willi der sich schlafend stellte merkte alles. Als dann Janine ihre Brustnippel zwirbelte stand er auf und fesselte ihre Arme ans Bett. „Es wird geschlafen!“, sagte er streng. Als dann Janine wimmerte, holte Willi noch einen Knebel. „Damit du ruhig bleibst. Ich möchte einfach, dass du meine Anweisungen folge leistest.“

Willi tat so als ob er schliefe, Janine konnte natürlich nicht schlafen. Nach einer Stunde „erwachte“ Willi. Er löste Janines Fesseln. „Kannst du dich noch an die Stellung über der Couchlehne erinnern?“ Natürlich konnte Janine. „Ich möchte, dass du in dieser Stellung auf mich wartest!“ Janine ging ins Wohnzimmer und beugte sich wieder über die Lehne der Couch. Geil reckte sie Willi ihr Hinterteil entgegen. An den Innenseiten ihrer geöffneten Schenkel lief ihr der Geilsaft schon bis zu Knien. Es gefiel Willi, dass sie so bedingungslos gehorchte. Langsam zog er ihr die Kugeln heraus. Dass er ihr dabei den Kitzler rieb, machte sie noch geiler. Nun entfernte er auch den Plug aus ihren Arsch. Das Loch war schön gedehnt. Nun griff der Mann mit beiden Händen an Janines feste Backen und zog sie auseinander. Geschickt ließ er dabei zwei Finger in ihre offene Rosette gleiten. Als er ihr die Rosette mit den Fingern dehnte, seufzte Janine auf. Es tat weh, aber gleichzeitig durchlief sie ein noch nie erlebtes Gefühl der Lust und Geilheit. Sie sehnte sich danach Willis Schwanz in ihrem Arsch zu spüren. Der Mann brachte Gleitmittel an ihre Rosette und massierte sie damit. Jetzt ließ er sie los und kam um die Couch herum, dass er vor ihr stand. Er griff ihr in die Haare und hob ihren Kopf so hoch, dass sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Liebevoll begann sie zu lecken und zu saugen. „Je mehr Speichel du drauf bringst, umso leichter wird er dir hineingehen!“ Sie speichelte den Prügel gut ein. Dann ging Willi wieder um sie herum. Sie hätte ja gerne so lange gesaugt, bis sie seine Sahne hätte schlucken können, aber sie war auch neugierig auf den Arschfick. Willi hielt sie an den Backen fest und setzte seine Eichel an ihre Hinterpforte. Langsam dehnt sie die Rosette. Janine merkte, dass sie sich entspannen musste, um das Eindringen zu erleichtern. Dann war er in ihr. Mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen begann er sie zu ficken. Hatte es anfangs wehgetan, begann Janine nun immer mehr zu genießen. Bald war Willi bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Sie stöhnte vor Geilheit und drängte gegen Willis Unterleib.

Mit langsamen langen Stößen fickte Willi Janine in den Arsch. Ihre Geilheit wuchs und wuchs. Willi massierte, so gut es ging, beim ficken ihre Nippel. Janine stöhnte immer lauter auf, und als dann Willi sie durch die Beine an ihrem Kitzler fasste explodierte der ersehnte Orgasmus. Ihr Körper zuckte in jeder Faser diesen Höhepunkt heraus. Mit weichen zittrigen Knien bekam sie dann Willis Sahne in den Darm gespritzt. Noch einige lange Zeit später schüttelte sie immer noch dieser Höhepunkt. „Danke mein Schatz, dass ist das aller geilste was ich je erlebt hatte“, sagte sie und sank schwach zu Boden. „Auch für mich war es was ganz besonderes, dich zu fühlen, wie du explodiert bist. Komm wir gehen schlafen, morgen ist Freitag und ein langes tolles und geiles Wochenende liegt vor uns.“

Willi nahm sie auf die Arme und trug sie ins Bett. Er legte sich neben sie und zog sie eng an sich. Janine kuschelte sich glücklich an ihren Willi. „Schatz, hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich morgen frei habe?“ Willi drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen und legte seine Hand auf ihre Titten. Obwohl sie schon im Einschlafen war, wuchsen ihm ihre Nippel hart in die Hand. So schliefen sie ein. Es war schon hell, als sie wieder erwachten. Willis Hand lag noch immer auf Janines Brust. Janines Hand war in der Nacht zu Willis Schwanz gewandert. Sie gingen gemeinsam unter die Dusche. Ganz anders als vor noch kurzer Zeit genoss Janine es, dass Willi ihr die Fotze wusch und an ihren Tittchen spielte. Dann ging sie in die Knie und behandelte den Schwanz und die Eier des geliebten Mannes. Als sie den Seifenschaum abgespülte hatte, ließ sie ihre Zunge über den Schwanz wandern. Willi stellte ein Bein auf den Hocker, der vor der Dusche stand. Janines Zunge wanderte zu Willis Eiern. Sie saugte sie in den Mund und liebkoste sie mit der Zunge. Dann kam sie auf einen Gedanken, den sie vor einer Woche noch strikt abgelehnt hätte. Ihre Zunge wanderte zu Willis Rosette, liebevoll leckte sie daran, bevor sie versuchte mit der Zunge einzudringen. Sie merkte, wie gut Willi diese Aktivität tat, also verstärkte sie ihre Bemühungen. Der Mann streichelte ihr ganz zart über die Haare.

Nach einer Weile zog er Janine hoch und küsste sie. Er griff ihr zwischen die Schenkel und spielt an ihren Schamlippen. Sie seufzte auf. Willi drückte seinen Daumen in ihre Möse und gleich danach glitt ein Finger in ihre Rosette. Der Für sie ungewohnte Reiz in beiden Löchern heizte die Geilheit der reifen Frau wieder so richtig an. Sie ließ ihren Unterleib über Willis Hand kreisen. „Wow, Willi du machst mich wahnsinnig. Es ist so toll dich in beiden Löchern zu fühlen, bitte besorg es mir so richtig hart und fest.“ Willi hob sie hoch ohne die Hand aus ihr zu ziehen und trug sie zum Bett. Er legte sie auf den Rücken und Janine spreizte die Beine soweit sie konnte. Willi zog sich zurück und Janine präsentierte ihm schamlos ihre Löcher. Willi holte einen Dildo und schob ihn langsam in Janines Fotze. Sie stöhnte und bog sich ihm entgegen. Willi fickte sie mit dem Dildo, dann drehte er sie herum. Janine kniet auf allen vieren und jetzt kam Willi hinter sie. Er hielt sie an den Hüften fest und setzte den Schwanz an ihre Rosette. Janine schrie auf, als er in sie eindrang. Sie fühlte den Dildo in ihrer Möse und jetzt fickte sie Willis harter Schwanz immer tiefer in den Arsch. Sie keuchte und stöhnte. Es war ein ganz tolles Gefühl für sie, sie war so völlig ausgefüllt. Willi knetete nun auch noch ihre Titten immer heftiger, dass es schon wehtat, aber sie genoss auch den Schmerz. Als er ihr die Clit rieb, schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihr Schließmuskel molk Willis Schwanz, der nun in ihren Darm abspritzte. Ihr ganzer Körper bebte in dem heftigen Orgasmus. Als sich Willi endlich aus ihr zurückzog, sank sie auf das Bett. Willis Sahne floss aus ihrem weit gedehnten Arschloch. Willi kam zu ihren Kopf und schob ihr den Pimmel in den Mund. Janine leckte ihn dankbar sauber. „Willi, das war ganz toll. Der Dildo in der Möse und dein herrlicher Schwanz im Arsch, Ich war noch nie so herrlich ausgefüllt.“ „Ja, ich kann mir schon vorstellen, dass dir das gefallen hat.“ „Mein Schatz, mir hätte nie etwas besseres passieren können, als dich damals im Kino kennen zu lernen. Heut bin ich glücklich. Heute wünsch ich mir, deine Hure sein zu dürfen.“ „Du übertreibst noch ein bisschen, aber du wirst mit mir noch vieles kennen lernen, von dem du noch nicht einmal träumst.“

Nackt wie sie war ging Janine in die Küche und bald saßen die Beiden beim Frühstückstisch. Eigentlich war es schon ziemlich spät für ein Frühstück, aber vorher hatten sie ihren Hunger auf Sex stillen müssen. Aber auch während des Frühstücks ließ Willi immer wieder seinen Blick über Janines Körper gleiten. Die Frau merkte das natürlich und ihre Nippel begannen sich wieder aufzurichten. Bald standen sie steif nach vorn. „Willi ich muss zum Einkaufen.“ „Gut, ich werde auf dich warten.“ Willi ging und nahm sich ein Buch. Er setzte sich und begann zu lesen. Janine zog sich an und ging. Sie beeilte sich so sehr sie konnte und es dauerte nicht lange bis sie wieder zurück war. Sie stellte ihre Tüten in die Küche und trat ins Wohnzimmer. „Hallo Schatz, bin wieder da.“ „Na, dann heb mal deinen Rock!“ Janine gehorchte sofort und Willi sah, dass sie einen ihrer Baumwollslips trug. „Wer hat dir erlaubt einen Slip zu tragen?“ Janine errötete: „Entschuldige Liebling, das war gedankenlos von mir.“ „Du weißt ja, dass ich Ungehorsam bestrafen muss.“ Ganz leise kam das „Ja“ über Janines Lippen. Willi nahm sie an der Hand und zog sie zu sich. Ohne Aufzustehen, legte er sie über seine Knie. Er schob ihr den Rock bis zur Taille hoch und riss ihr den Slip herunter. Nackt lag ihr Hintern vor dem Mann. Willi ließ sich Zeit und Janine wusste nicht was jetzt kommen sollte. Allerdings merkte sie, dass es sie geil machte, so wehrlos ausgeliefert zu sein. Plötzlich klatschte Willis flache Hand auf ihren nackten Po. Janine zuckte zusammen, doch sie biss die Zähne zusammen und jammerte nicht, obwohl die Backe, dort wo die Hand getroffen hatte, ganz schön brannte. Da schlug Willi wieder zu. Er versohlte der reifen Frau den Hinterteil, wie einem kleinen Kind. Janines Hintern brannte wie Feuer, als er aufhörte zu schlagen. Als er ihr zwischen die Schenkel griff, merkte er wie nass Janine geworden war. „Du geile Schlampe genießt es noch, wenn ich dir den Arsch versohle. Du bist so geil, dass du mir jetzt einen blasen wirst!“ Janine glitt vor ihrem Willi auf die Knie und schaute Willi in die Augen. „Ja, Willi, gern will ich deinen Schwanz lutschen und dein herrliches Sperma schlucken.“ Der Mann öffnete die Schenkel und Janine umschloss den Schwanz mit ihren Lippen.

Genüsslich leckte sie ihm seine pralle Eichel. Janine fand immer mehr gefallen daran, seinen Schwanz zu blasen. Auch als dann Willi in ihrem Mund abspritzte hörte sie nicht auf daran zu saugen, bis kein Tropfen mehr kam. Janine dachte jetzt, dass er sie auch zum Höhepunkt bringen würde, doch weit gefehlt. „Zieh dich an, wir fahren einkaufen und du bekommst eine neue Herausforderung“, sagte Willi im Befehlston und zog sich an. Janine gehorchte und zog sich auch an, natürlich jetzt ohne jegliche Unterwäsche. Willi fuhr mit ihr in eine Großstadt, in der Janine sich überhaupt nicht auskannte. Willi parkte und ging mit ihr ins Kaufhaus. „Du wirst dir hier jetzt geile Unterwäsche kaufen und dich in dieser vor der Verkäuferin präsentieren. Und wenn es ein Mann ist, dann vor ihm. Ich werde dich von weitem beobachten. Bin gespannt wie du dich verhältst. So und nun los“, sagte er und ließ Janine alleine. Völlig ungewiss ging Janine in die Unterwäscheabteilung und kramte herum, bis eine recht junge Verkäuferin auf sie zukam. Die Verkäuferin bot ihr Hilfe an, aber Janine wusste noch was sie machen sollte. Erst als Willi hinter ihr vorbei kam und sagte dass sie genau die Richtige wäre, nahm Janine ihren Mut zusammen und fragte nach Dessous. Die junge Verkäuferin schaute sie verwundert an, zeigte ihr dann heiße Wäsche. Janine nahm welche und ging zur Umkleide, ließ einen Spalt offen, so dass die Verkäuferin hinein schauen konnte. Da Janine unter dem Kleid nackt war, hatte sie schnell die ersten Dessous an und zeigte sich so der jungen Dame. Ungeniert schaute sie Janine auf die halb freigelegten Brüste. „Das sieht sehr erregt bei ihnen aus“, schmeichelte sie der reifen Dame. „kann ich denn so was noch tragen? Bin ich für so was nicht zu alt? Was trägt man denn sonst noch?“, fragte Janine. Die junge Verkäuferin schaute sich kurz um und öffnete ihre Bluse „Hier schauen sie mal, ich trage einfache BH, kann mir so was tolles nicht leisten, aber sie sehen darin sehr sexy aus“, lobte sie Janine. Willi schaute sich das aus sicherer Entfernung mit wohlwollen an.

Janine fasste sich ein Herz: „Wissen sie, ich habe einen Freund, der deutlich jünger ist als ich. Er hat erst in den letzten Wochen meine Sexualität geweckt. Ich habe erst jetzt in meinem Alter von ihm gelernt, wie schön Sex überhaupt sein kann. Ich lerne unheimlich viel von ihm, kann mir aber vorstellen, dass eine junge Frau, die voll im Leben steht, mir sehr viel beibringen könnte, was ich tun muss um ihm Freude zu bereiten und um ihm zu genügen.“ Die junge Verkäuferin dachte eine Weile nach, dann antwortete sie: „Ich bin die Sabine, ich habe momentan keinen Freund, wir könnten uns treffen und reden.“ Janine stellte sich ebenfalls vor und sagte: „Ich bin ja nicht von hier, und weiß ja nicht, was mein Freund sagen würde.“ Sie einigten sich dahingehend, dass sie ihre Adressen und Handynummern austauschten und sich versprachen, dass sie sich kontaktieren wollten. Beim Abschied sagte Sabine noch: „Ich habe heute um 17 Uhr hier Schluss, dieses Wochenende bin ich frei."

Die Beiden verabschiedeten sich mit einem Händedruck. Sabine verließ die Kabine und Janine streifte die Dessous wieder ab. Schnell streifte sie ihr Kleid über ihren nackten Körper. Sie nahm die Kleidungsstücke und als sie aus der Kabine trat, stand Willi vor ihr. Gemeinsam gingen sie zur Kasse und Willi bezahlte die ausgesuchten Stücke. Anschließend gingen sie in eine Cafeteria und Janine erzählte Willi, von ihrem Gespräch mit Sabine. Da meinte Willi: „Liebling, wenn du willst, nehme wir uns ein Hotelzimmer und wir treffen uns mit deiner neuen Freundin.“ Begeistert stimmte Janine zu. Sie fuhren zu einem der besten Hotels in der Stadt und Willi buchte eine Suite. Als ihn Janine fragend ansah, meinte er: „Ich will nicht von Anfang an stören, aber auch nicht weit weg sein.“

Janine wählte Sabines Nummer und sie beschlossen sich um 18 Uhr in der Suite zu treffen.

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