von (gelöschter User) am 7.11.2003, 15:30:29 in
Er+Er
Eine Überraschung
Es war wieder mal so weit......ich hatte mich von meiner Freundin getrennt denn ihre blinde unbegründete Eifersucht ging mir ganz schön auf den Wecker. Jetzt hatte ich richtig den Kragen voll und wollte einfach mal meine Ruhe. Nach 4 Monaten Ruhe hatte ich dann doch Entzugserscheinungen denn immer nur wichsen wurde dann doch auf die Dauer zu öde. Inspiriert durch ein Buch wollte ich mal den Sex mit einem Mann ausprobieren. Ich weis sicher dass ich nicht schwul bin dazu gefielen mir die Frauen und ihre Reize viel zu gut. Ich gab bei Homo.de ein Inserat auf bei dem ich genau schilderte dass ich keinen Freund suchte sondern dass ich halt mal nur puren Sex ausprobieren wollte. Ich kann euch sagen es war furchtbar, gibt es denn nur kaputte Typen, scheinbar... Es war auf alle Fälle so dass sich nur Männer meldeten die entweder gebunden waren (so etwas wollte ich nicht) oder sogenannte Spanner mit denen man 3-4 Mails austauschte in denen sie Schwanz-Fotos schickten mit den Maßen 30/8, ich bin ja selber ein Mann und weis doch dass das sicher nicht die Norm ist, also irgendwelche Phantasiebilder halt. Sie wollten durchwegs scheinbar nur geilen Mailaustausch. Verklemmt wie sie dabei noch waren kam halt kein einziges Date zusammen. Jetzt 4 Wochen danach bekam ich doch noch ein Mail, ganz anders als die anderen und wir haben schon telefoniert mit dem Ergebnis dass ich sagen muss die Stimme ist sehr symphatisch und wir konnten auch gut miteinander reden. Wir hatten einen Treff in einem Cafe ca. 30 Km. von mir weg ausgemacht. Ich hatte mich beschrieben und mir wurde versichert dass man mich erkennt wenn ich eine bestimmte Zeitschrift ganz demonstrativ lese. Nun sitze ich schon ganz aufgeregt hier und überlege mir ob ich nicht wieder einen Rückzieher machen soll. Das Cafe ist ganz schwach besucht und am Nebentisch sitzt eine Frau die mich erst sehr interessiert mustert und mich dann anlächelt. Schade denke ich mir da bist du heute leider verkehrt dran. Nachdem ich nun schon ca. 20 Minuten warte und immer wieder auf meine Uhr schaue lächelt mich die Frau am Nebentisch an und meint „Na, versetzt worden“. Das war mir aber nun peinlich, benahm ich mich so auffällig? Mir war es egal und ich war mittlerweile stinksauer weil ich versetzt worden war. Ich widmete mich nun meiner Tischnachbarin und kam mit ihr in ein nettes Gespräch bei dem sie mich aber des öfteren etwas spöttisch fragte ist sie wenigstens hübsch damit sich das warten auch lohnt? So kamen wir in eine angeregte Unterhaltung bei der ich dann auch zugab versetzt worden zu sein ohne aber zu betonen dass ich eigentlich auf einen Mann wartete. Die Zeit verging wie im Fluge und wir trennten uns dann so nach ca. 3 Stunden, tauschten noch gegenseitig unsere Telefonnummern aus mit dem Versprechen uns bald mal zu treffen. Am selben Abend noch rief Doris, so stellte sie sich vor, noch bei mir an. Sie bedankte sich noch für den netten Nachmittag und plauderte mit mir munter drauf los. Wir machten aus uns am Wochenende bei ihr auf einen Kaffeeplausch zu treffen. Etwas aufgeregt traf ich auch dann bei ihr ein und sah mir ihre Wohnung an die sehr geschmackvoll eingerichtet war an. Als ich aber dann ihr Bad benützte sah ich mit dem Blick eines Mannes an Hand von verschiedenen Utensilien dass vor sehr kurzer Zeit noch ein Mann hier war. Na ja was soll’s, ich kann ihr doch nicht ihre Vergangenheit vorwerfen. Mit der Zeit kamen wir uns dann doch immer näher und wir hielten schon unsere Hände. Dann kam der erste Kuss, traumhaft diese weichen Lippen und küssen konnten die, richtig toll. Es kam wie es kommen musste und irgendwann hielt ich ihre Brüste in der Hand liebkoste ihre Nippel und erfreute mich an ihrer Reaktion. Es war nur noch ein stöhnen und ein ja, ja das ist so schön dass mir meine Hose ganz schön eng wurde. Endlich..... sie legte eine Hand auf meinen schon ganz schön angeschwollenen Schwanz und fragte ganz brav, darf ich? So schnell war ich wohl selten aus meiner Hose gekommen und als sie dann ganz wohlig stöhnend ihre ach so weichen Lippen über meinen Pfahl stülpte war ich nur noch Wachs in ihren Händen. Ich glaube dass mein Schwanz noch nie so groß und hart war was sie aber wohlwollend zur Kenntnis nahm. Ihre Zunge und ihre Hände waren überall. Ich versuchte ganz verzweifelt meine hochkommende Geilheit zurückzuhalten um ihr nicht sofort in den Mund zu spritzen. Sie aber hauchte nur, lass es laufen, ich will dich total ausschlürfen. Jetzt gab es kein Halten mehr und mit einem lauten Seufzer entlud ich mich in Doris Mund und sie schluckte und schluckte fast alles was aus mir floss. Nach so langer Abstinenz hatte sich doch eine ganz schöne Menge angesammelt aber dieses geile Ding schleckte meinen Schwanz ganz sauber und wunderte sich dabei über meinen Freudenspender der zwar etwas weicher aber nicht kleiner wurde. Schön, meinte sie da können wir ja noch weiter tun. Ich forderte sie nun auf dass sie sich auch ganz ausziehen solle damit sie nun auch ihre Streicheleinheiten bekäme. Etwas verwundert hörte ich sie nun herumdrucksen, du ich muss dir noch was erklären...........
Ich nickte Doris zu und sagte später, lass dich erst mal verwöhnen. Ganz energisch nahm sie mich nun bei der Hand und sagte, nein jetzt, das muss sein. Sie sagte, ich will es kurz machen und stieg aus ihrer Jeans und stand nur noch mit einem Slip bekleidet vor mir. Sie hatte schon einen geilen Körper da war alles dran wo es hingehörte. Doris drehte sich um und zog ihren Slip aus und mit einer Drehung zu mir blickte mich ein relativ dünner aber doch ziemlich langer Penis an. Bist du jetzt enttäuscht fragte sie? Ich schüttelte den Kopf und konnte nur noch sagen, aber sehr überrascht. Wie, stotterte ich jetzt nur noch.... .Siehst du ich wollte es dir doch erklären sagte sie und fing an mir ihre Geschichte zu erzählen.
Ich habe doch auf dein Inserat auf Homo.de geantwortet und wir hatten doch ein Date ausgemacht. Ich wollte dich überraschen und zog mich als Frau an was ich in letzter Zeit immer mehr machte aber auch mochte. Aber als du dann zur Türe hereinkamst hat mich mein Mut verlassen und ich wusste nicht mehr wie ich dir das erklären soll. Bist jetzt böse fragte sie? Nein antwortete ich, nur etwas verwundert. Ich hatte bis jetzt noch nie mit einer Transsexuellen zu tun. Aber schau doch meinte sie ich habe doch alles für dich was du gerne magst, meine Brüste, einen Schwanz, einen geilen Arsch und weiche Lippen und Hände die du doch schon so genossen hast, oder? Womit sie auch recht hatte. Komm lass uns weitermachen lockte sie mich und steckte mir ihren langen Pint entgegen. Noch etwas zögerlich ergriff ich ihn und spürte seine heiße Erregung pulsieren. Ich konnte nicht mehr anders ich musste ihn einfach in den Mund nehmen. Als ich dann an ihrem Stab lutschte hörte ich ihn/sie nur noch genussvoll stöhnen. Einigen wir uns auf sie denn so wollte sie auch gesehen werden. Sie bat mich später mich ganz vorsichtig ficken zu dürfen. Bitte ganz vorsichtig und zart war mein ganzer Einwand. Doris lies mich in der Löffelstellung hinlegen und sagte lass mich nur machen. Jetzt kam sie mit ihrem langen Stab an meine Rosette und sagte, warte ich spritze dich jetzt voll und schmiere dich damit gleich ein. Sie musste sich nur ganz kurz anwichsen und schon spürte ich ihren Samen an meinem Arsch den sie sofort mit ihren Fingern massierte. Immer und immer wieder verschwanden ein, zwei Finger von ihr in meinem Po. So jetzt entspanne dich sagte sie denn ich werde dir jetzt meinen Schwanz geben. Sie drückte ihn in mich und ich hielt dagegen, ganz vorsichtig immer wieder ein Stückchen rein wieder raus, schmierte wieder etwas von meinem Sperma an ihrem Wunderstab und schob ihn wieder etwas hinein, nur ganz wenig. Ich genoss es sichtlich und entspannte mich immer mehr und auf einmal merkte ich ihn ganz tief in mir. Siehst du jetzt hat deine Pforte ganz von selber aufgemacht flüsterte sie mir ins Ohr und dabei bewegte sie sich ganz langsam hin und her. Es machte mir immer mehr Spaß und ich wollte ihn jetzt auch ganz in voller Länge in mir.
Doris fing schön langsam zu hecheln an und fragte mich ob sie sich in mir entladen darf. Natürlich wollte ich das auch noch genießen und sagte ihr das auch. Jetzt begann Doris mich richtig durchzuficken, war das schön. Mit einem Schrei entlud sie sich in mir und ich merkte den heißen Samen der sich in mir entlud und mir dabei meinen Darm vollends füllte und zwar so viel dass sie bei jedem Schub den sie machte wieder etwas aus mir drückte. Mein Arsch und meine Schenkel waren pitschnass, es musste eine Riesenladung gewesen sein. Jetzt bat mich Doris dass ich ihren Darm füllen solle, kannst du schon wieder meinte sie. Als sie meinen Arsch fickte war das wunderschön geil aber ich musste sowieso meinen Druck noch loswerden. Doris kniete sich jetzt einfach vor mich, ich musste nur an meinen Hintern fassen und hatte sofort Schmiere für ihren Po. Ich begann ganz vorsichtig mit einem Finger und merkte aber gleich dass sie viel mehr vertrug als ich denn im nu war ich mit 3 Fingern in ihr und stimulierte ihren Anus während sie nur noch wimmerte. Komm fick mich ganz hart jammerte sie jetzt ich brauche deinen Schwanz, bitte.....
Ich setzte meinen Schwanz der mittlerweile wieder ganz schön angeschwollen war an ihre Arschvotze und begann ihn ganz sachte hineinzudrücken. Doris drückte so vehement dagegen dass ich ganz leicht in sie kam und zwar sofort bis zum Anschlag. Jetzt gab sie den Takt an und der war nicht von schlechten Eltern. Ja fick mich wimmerte sie nur noch ich will deine Sahne gaaaanz tief in mir. Bei diesem harten Ritt ließ natürlich die Sahne nicht sehr lange auf sich warten. Doris merkte das denn mein bestes Stück war kurz vor dem bersten. Bitte ganz tief rief sie nur noch und dann hatte sie die erste Ladung schon in ihrem Darm. Das war’s aber noch nicht denn er musste 3 mal kurz hintereinander spritzen und das sehr zur Freude von Doris. Jetzt hatten wir den Salat, total erschöpft lagen wir nun nebeneinander im Bett und waren total fertig. Nun tat ich etwas was ich mir vorher nie vorstellen konnte, ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Ich war kurz in einem großen Zwiespalt gewesen, ich wusste nicht wie ich sie einordnen sollte. War sie mehr Mann oder Frau? Ich stellte fest dass sie für mich eindeutig Frau war durch ihre Art, Zärtlichkeit und Anmut die mich sehr Glücklich machten. Die Brustwarzen von Doris wurden schon wieder ganz hart und sie bat mich meinen Schwanz doch noch mal lutschen zu dürfen. In der 69 er Stellung bedienten wir uns jetzt gegenseitig und lutschten unsere Schwänze. Erst jetzt betrachtete ich ihren Schwanz genauer und musste feststellen dass ich Glück hatte dass sie doch einen etwas dünneren Schwanz hatte mit dem sie meinen Hintern wunderbar verwöhnen konnte. Bei ihr war es wiederum so dass sie meinen doch etwas dickeren Schwanz gut vertrug ja sogar brauchte. Doris zeigte mir jetzt ein schönes Spielchen, abwechselnd setzte sich immer einer von uns beiden auf den Stab des anderen und wurde dabei gleichzeitig wunderbar vom anderen gewichst. Was gibt es noch schöneres als einen richtigen guten Fickschwanz im Darm zu spüren und dabei eine sehr gefühlvolle Hand am Schwanz. Ich war dann dabei etwas im Vorteil denn ich hatte ja immer noch zusätzlich ihre geilen Brüste vor mir. Ihr stöhnen verriet mir dann noch zusätzlich den Stand ihrer Geilheit. Als mich dann Doris noch bat ob ich ihren Samen mal mit dem Mund auffing war ich erst nicht so begeistert davon. Ich wollte es dann doch mal probieren denn sonst könnte ich es ja auch nicht ablehnen wenn ich es nicht mal probiert hätte. Was soll ich sagen seitdem war ich regelrecht süchtig danach denn mir schmeckt ihre Sahne sehr. Was sind das nur für Gefühle absolut geil deshalb hatten wir diesen Nachmittag auch noch sehr oft wiederholt. Leider verlor ich Doris durch einen tragischen Unfall sonst wären wir wahrscheinlich noch heute ein Paar. Ich habe in der Zwischenzeit noch ein paar mal Sex mit Männern und Frauen gehabt und muss feststellen es ist doch sehr gut wenn man sich nicht gleich festlegt so lange man nicht alles mal probiert hat.
Sollte sich mal jemand davon angesprochen fühlen für eine Erfahrung, egal wie, bin ich immer zu haben, du erreichst mich unter stritze@freenet.de