Arbeitskolegin
Es war zwischen Weihnachten und Neujahr und wir wahren nur mit 4 Leuten im Lager tätig. Trotzdem wir eigentlich unterbesetzt waren, hatten wir nicht gerade viel zu tun. Ich war mit Monique im Hochregallager als es zur Mittagspause klingelte. Wir beschlossen die Pause dort zu verbringen und Monique klagte über Nackenschmerzen. Ich bot ihr an sie ein wenig zu massieren und sie war nicht abgeneigt.
Nach kurzer Zeit fing sie auch schon an zu genießen und ich wurde zärtlicher. Ich hatte eigentlich nur vor ihre Verspannung ein wenig zu lösen, doch da ich nun merkte, dass meine Massage ihre Fantasie zu beflügeln schien, wurden meine Bemühungen noch zärtlicher.
Langsam wurden ihre Brustwarzen zu regelrechten Dornen in ihrem engen T-Shirt. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, dafür aber sehr schön geformt und wie ich zu der Zeit nur vermuten konnte, auch sehr empfindsam.
Mittlerweile war leider unsere Pause schon lange vorbei und als wir hörten daß jemand den Gang entlang lief, stellten wir unsere Aktivitäten ein. Sie grinste mich mit einem wunderbaren Lächeln an und meinte nur, daß wir das so bald als möglich wiederholen müssten.
Es vergingen bestimmt fünf Wochen wo jeder seiner normalen Arbeit nachging, ohne auch nur Anmerkungen darüber zu machen. Die dann kommende Woche werde ich so schnell wohl nicht vergessen. Ich hatte Spätschicht und Monique zufällig (oder auch nicht) auch.
Es war ein sehr lockeres Arbeiten und ich hatte mal wieder ein wenig im Hochregallager zu tun, was ein bisschen abseits vom restlichen Geschehen der Firma liegt, und nach kurzer Zeit erschien Monique und wir kamen ein wenig ins Reden. Die Unterredung war Anfangs sehr oberflächlich. Nach ein paar Minuten fragte mich Monique ob ich nicht Lust hätte, am Freitag zum Abendbrot zu ihr zu kommen. Da ich an dem Freitag nichts geplant hatte, sagte ich zu und wir verabredeten uns für 19:00 Uhr.
Ich fuhr also nach der Arbeit erst mal von Verden nach Delmenhorst um zuhause noch zu duschen und mich ein wenig fein zu machen. Ich musste mich ein wenig beeilen, da ich ja noch wieder zu Monique nach Verden musste. Ich nahm noch eine Flasche Wein mit und kam auch gerade pünktlich bei ihr an.
Als sie mir die Tür öffnete traute ich meinen Augen kaum. Ich kannte sie ja nur von der Arbeit aber so frisch gestylt hab ich Monique noch nicht gesehen.
Ihre schönen längeren Haare hatte sie sehr offen und einen Teil mit zwei Haarspangen sehr frech hoch drapiert. Ihre schönen Augen waren nur leicht mit etwas Kajal unterstützt und ansonsten war sie völlig ungeschminkt. Da ich sowieso auf das Natürliche stehe gefiel mir ihre Ausstrahlung, besonders ihr Grinsen als sie merkte, dass ich sehr positiv überrascht war. Als Oberteil trug sie nur eine seidene Bluse, wo ich fast hindurch schauen konnte. Einen BH hatte sie zum Glück nicht nötig und so war ich umso erfreuter über den Anblick der mir geboten wurde.
Ihre Wohnung war sehr nett eingerichtet und im Wohnzimmer wartete der gedeckte Tisch auf uns. Sie hatte den Tisch mit einem Kerzenleuchter geschmückt und die Wohnzimmerlampe ein wenig runtergeregelt, so dass ich mich sehr überrascht an sie wandte:
"Womit hab ich soviel Aufwand denn verdient?", sagte ich und gab ihr die Flasche Wein.
"Setz dich doch einfach schon mal hin, ich hol nur eben noch die Weingläser! Du hast mich vor einiger Zeit so schön massiert und ich möchte mich halt heute revanchieren", erwiderte sie und verschwand aus dem Wohnzimmer.
Nach kurzer Zeit kam sie auch schon wieder mit einem Servierwagen, auf dem die Gläser und das Essen standen. Wir haben bestimmt ein bis zwei Stunden gegessen und die Flasche Wein war auch fast leer, als wir beschlossen den Tisch abzuräumen. Wir machten uns dann auf dem Sofa gemütlich und redeten über alles mögliche.
Nach gar nicht allzu langer Zeit ging das Gespräch in die erotische Richtung und so kam es auch, dass ich ihr erzählte, dass ich fast nichts lieber mag als eine Partnerin, wenn ich eine hätte, oral zu verwöhnen und es nicht immer zu mehr kommen muß. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich es liebe jemanden zum Genießen und sich fallen lassen zu bringen.
Ich schilderte ihr in allen Details wie ich gerne verwöhne und sie wurde dabei immer nervöser. Ihre kleinen spitzen Brustwarzen schienen fast aus ihrem T-Shirt springen zu wollen und ihre Wangen wurden leicht rot. Mit einer Hand streichelte sie sich unbewusst am Nacken.
Der Abend wurde immer später und wir hatten mittlerweile bestimmt jeder eine Flasche Wein getrunken und ihrem Angebot bei ihr auf der Couch die Nacht zu verbringen kam ich gerne nach. Nach ein bis zwei weiteren Stunden beschlossen wir so langsam zu schlafen und ich fragte ob ich noch eben kurz duschen könne. Sie hatte logo nichts dagegen und so ging ich schon mal ins Bad. Das Badezimmer war nicht besonders groß.
Ich zog mich aus und stieg erstmal unter die Dusche. Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür und Monique fragte, wie lange ich noch brauche, denn sie müsse mal kurz auf die Toilette. Ich antwortete nur, dass es mir nichts ausmacht, wenn sie hereinkommen würde und fragte gleichzeitig ob sie denn noch keinen nackten Mann gesehen hätte. Ein entrüstetes "Logo hab ich" kam zurück und sie betrat das Bad. Ich stand noch eine ganze Zeit unter der Dusche und achtete nicht mehr auf sie. Als ich die Dusche verließ staunte ich nicht schlecht, denn Monique stand noch am Waschbecken und kämmte ihr Haar.
Sie trug ein 3/4 Nachthemd, was nicht gerade sehr dick war und so konnte ich sehr schön die Konturen ihrer zwar schlanken aber sehr reizvollen Figur sehen. Dieser Anblick erregte mich ein wenig und als ich merkte, dass ich eine Erektion bekam band ich mir schnell ein Handtuch um. Sie zeigte mir noch welche Zahnbürste ich benutzen kann und ging dann aus dem Bad. Ich folgte ihr sehr bald und wir setzten uns noch ein wenig ins Wohnzimmer.
Monique brachte mir noch Bettzeug und wir zogen die Couch zum Bett auseinander. Dann verschwand sie ins Schlafzimmer und ich war allein. Ich konnte noch nicht schlafen und machte den Fernseher an. Irgend wie war ich völlig aufgedreht und überhaupt nicht müde. Im Fernsehen lief Emanuelle oder irgend so ein Erotik-Streifen, dem ich gar nicht richtig folgen konnte, da ich immer an den Anblick im Badezimmer denken mußte. Der Film tat ein übriges und ich hatte einen heftig pulsierenden Steifen, den ich zärtlich streichelte.
Ich war total erregt und stellte mir vor wie ich Monique im Badezimmer in die Dusche führte und sie langsam und genüsslich einseifte. Ihre Brustwarzen wurden megesteif und jedesmal wenn ich mit den Händen darüber streichelte, streckte Monique mir ihren Oberkörper entgegen. Ich fuhr mit der Seife tiefer zu ihrem Bauch und ihren Hüften wo ich mir genauso viel Zeit ließ wie mit ihrem Oberkörper. Dann küssten wir uns leidenschaftlich und in dem Moment wo unsere Zungen Tango miteinander tanzten spürte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie streichelte mich fast zum Wahnsinn und verstand es meisterhaft meine Eichel mit ihren flinken Fingern zu verwöhnen. Ich spürte wie ich immer geiler wurde und fast schon vor einem Höhepunkt stand und beschloss ihn ihr erst mal zu entziehen.
Ich bückte mich etwas tiefer und fing an, mit meiner Zunge ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Mit einer Hand streichelte ich dabei ihren Venushügel der zu meiner Freude nur wenig behaart war und mit der anderen streichelte ich ihren strammen Hintern. Mit meiner Zunge und meinem Mund verwöhnte ich abwechselnd ihr Brustwarzen und jedesmal wenn ich die Brustwarze zwischen meinen Lippen presste und die Spitze mit meiner Zunge verwöhnte, stieß Monique einen kleinen Lustseufzer aus.
Mittlerweile war ich mit der einen Hand an ihrer sehr weichen und ausgeprägten Lusthöhle, die wie mir schien nicht durch die Dusche so nass war. Ihr Kitzler war sehr gut zu fühlen und Monique spreizte ihre Beine noch weiter und streckte mir ihren Unterleib entgegen. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauchnabel an dem ich eine Zeit lang verweilte, dann fuhr ich weiter zu ihren Hüften und schließlich zu ihren Leisten. Monique nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und dirigierte so meine Zunge zu Ihrer Liebeshöhle. Langsam aber mit Druck leckte ich ihre Schamlippen und den Außenbereich ihrer wohlduftenden Höhle. Jedesmal wenn ich mit der Zunge ihren Kitzler streifte presste sie meine Kopf gegen ihren Unterleib und stöhnte hörbar.
Ich nahm dann immer ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte daran. Dann dirigierte sie mich wieder nach oben und griff nach meinem Steifen. Ich steckte ihr einen Finger in ihre nasse Spalte und suchte nach ihrem G-Punkt. Sie wurde immer wilder und lauter und unsere Zungen konnten sich kaum voneinander lösen. In dem Moment wo sie meinen Steifen in ihre Lustregion führte, hörte ich eine Stimme "Kannst du auch nicht schlafen?"
Du kannst dir vorstellen, dass ich in dem Moment fast in den Boden versunken währe. Monique stand etwa einen Meter von mir entfernt und grinste mich an. Ich lag zwar unter der dünnen Decke , doch das Zelt was ich gebaut hatte war nicht zu übersehen. Ich merkte dass ich wohl rot geworden bin und fragte sie wie lange sie schon hier steht. Sie sagte nur dass sie mir bestimmt schon fünf bis zehn Minuten beim Wichsen zuschaut und mich eigentlich nicht stören wollte, doch sie würde gerne noch mit mir ein Glas Wein trinken und wenn ich verspreche heute nicht mit ihr schlafen zu wollen, würde sie sich gerne zu mir gesellen.
Ich bemühte mich schnell meine Fassung wieder zu erlangen und gab ihr zu verstehen, daß ich nichts dagegen hätte und versprach ihr keine Dummheiten zu machen.
Sie schlüpfte unter meine Decke und kuschelte sich an mich. „An was hast du eben gedacht?", wollte sie von mir wissen. Ich sagte ihr in einem kurzen Satz an was ich gedacht hatte, doch sie wollte dass ich ihr genau erzähle was ich mir ausgemalt hatte während ich mich selbst streichelte und die sehr sichtbare Erektion bearbeitete. Der Wunsch, alles haarklein geschildert zu bekommen an was ich so gedacht hatte erstaunte mich ein wenig doch schließlich gab ich nach und fing an ihr alle Einzelheiten zu erzählen.
Nach kurzer Zeit fing sie an mir meinen Arm, den ich um sie gelegt hatte zu streicheln, was ich natürlich erwiderte. Ich lag auf der Lehnenseite und sie mit dem Rücken zu mir. Ich spürte ihre Wärme und es dauerte auch nicht lange, daß ich wieder einen Steifen bekam. Ihr schien das zu gefallen, denn sie rutschte mit ihrem Hintern noch näher an meine Erektion. Sie presste sich förmlich an mich. In dem Moment wo ich ihr beschrieb wie ich ihre Brustwarzen streichelte drehte sie sich auf den Rücken und mit den Worten „Nicht aufhören" führte sie meine Hand an ihrem Nacken und streichelte meinen Arm weiter.
Die Bettdecke war inzwischen bis zu den Hüften herunter gerutscht und ich konnte in dem defusem Licht des Fernsehers erkennen wie sie mit der anderen Hand ihren Bauch streichelte. Ich schilderte weiter wie wir uns leidenschaftlich küssten und wie ich dann mit meiner Zunge ihre Nippel verwöhne. Ich nahm meinen Mut zusammen und fuhr langsam mit meiner Hand ihren Nacken entlang zu ihrem Brustanfang. Ihr Nachthemd war an der Brust geschnürt und ich löste langsam die Schleife und den Knoten, ohne mit meinen Schilderungen aufzuhören.
"Willst du auch noch was trinken? Ich habe einen Riesen Durst!", waren ihre Worte als sie sich aufsetzte. "Klar - gerne!", erwiderte ich. Sie setzte sich vor mich hin und goß uns noch ein wenig Wein ein. In der Zeit fing ich an, ihren Nacken und Rücken zu streicheln. Ich fühlte wie sehr sie meine Streicheleinheiten genoss und fuhr mit meiner Hand zu ihrem Hintern um unter ihr Nachthemd zu kommen.
Ich zog ein wenig, und sie erhob sich kurz, so daß ich ihr Nachthemd anheben konnte. Dann reichte sie mir mein Glas und wir tranken Brüderschaft auf unseren Abend. Dann küssten wir uns und in mir explodierte förmlich ein Feuerwerk. Ich bekam ein Kribbeln im Bauch als wenn Tausend Ameisen eine Feier veranstalten würden.
Noch beim Küssen stellten wir die Gläser auf den Tisch und sanken zurück auf das Bett. Wir küssten und streichelten uns leidenschaftlich und sie zog mir mein T-Shirt aus. Dann streichelte, küsste und leckte sie meine Brustwarzen, was mich fast wahnsinnig machte. Ich griff nach ihrem Nachthemd und zog es über ihren Kopf. Dabei musste ich aufstehen und sie nahm die Gelegenheit wahr mich von meinem letzten Stück Stoff zu befreien.
Mein Penis flutschte förmlich aus meinem Slip als sie ihn mir runterzog und klatschte ihr unters Kinn. Sie war etwas erstaunt darüber, dass ich keine Schamhaare habe und sie nahm ihn gleich in die Hand und streichelte ihn sanft. Auch als ich wieder zu ihr runter kam, lies sie nicht von ihm ab. Wir küssten uns so innig, als wenn unsere Lippen zusammengewachsen währen. Sie ergriff meinen Steifen jetzt noch mit ihrer anderen Hand und mit fing an ihn mit viel Gefühl zu reiben. Mit der einen Hand zog sie meine Vorhaut weit zurück und mit Fingern der anderen verrieb sie meinen Vorsaft auf meiner Eichel.
Ich konnte das nicht mehr lange aushalten und rutschte tiefer, um mit meiner Zunge ihre Brustwarzen zu verwöhnen.
Sie lag auf den Rücken, und als ich mit meinen Händen ihre Brüste knetete und streichelte, stöhnte sie leise. Ihre Brust war klein aber himmlisch fest und ihre Brustwarzen ragten wie Türme hervor. Monique hatte sehr weiche Haut und ich genoss es mit meiner Zunge ihre gesamte Brust zu verwöhnen. Wie ich an ihrem Stöhnen feststellen konnte, waren ihre Brustwarzen sehr empfindlich und je länger ich ihre Nippel verwöhnte und zwischen meinen Lippen saugte umso wilder bewegte sich Monique unter mir. Ich nahm jetzt wieder meine Hände zur Hilfe und streichelte ihre Brüste zärtlich, als ich mit meiner Zunge ihren Bauchnabel und ihre Seiten verwöhnte.
Ich gab ihr zu verstehen, dass sie sich umdrehen möge, was sie auch tat und ich kümmerte mich mit Händen, Lippen und Zunge um ihren Rücken. Dabei kam es vor, daß ich mich so weit vorbeugte und mit meinem Steifen ihren Hintern berührte. Jedesmal wenn ich mich so weit vorbeugte hob sie leicht ihr Becken und rieb ihren strammen Hintern an meiner Latte. Ich fuhr mit meinen Händen zu ihren Hintern und knetete ihn mit viel Gefühl, wobei ich mit der Zunge ihren Poansatz verwöhnte. Ihr schöner Hintern war sehr stramm und fest und ihre Erregung konnte ich an ihren Bewegungen des Schließmuskels erkennen.
Mit der Zunge fuhr ich in ihrer Porille hoch und runter und sie hob und senkte ihr Becken mit dem Takt meiner Zunge. Ich stieg über sie, sodass ich mit meinen Beinen neben ihrem Kopf war und bequemer mit den Händen und der Zunge ihren Hintern verwöhnen konnte. Sie streichelte dabei meine Beine und meinen Hintern und immer wenn ich mit druckvoller Zunge die Porille verwöhnte, krallte sie sich förmlich in meinen Hintern.
Nach einiger Zeit drehte sie sich einfach um und bot mir ihren Schambereich dar. Ich zögerte nicht sehr lange und fing an, ihren rasierten aber nicht kahlen Venushügel mit der Zunge zu verwöhnen. Sie spreizte ihre Beine und presste mir förmlich ihren Kitzler an den Mund. In dem Moment wo ich ihren Lustknopf zwischen meine Lippen nahm, spürte ich wie sie meinen Ständer ergriff und anfing, meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie leckte meine Eichel sehr genüßlich und ließ auch den Eichelrand nicht aus, während ich an ihrem Kitzler saugte und leckte.
Ich wurde immer wilder und als ich ihr einen Finger in ihre enge, nasse Spalte führte, nahm sie meinen Schwanz in ihren heißen Mund. Ihre Lippen schlossen sich eng um meine Eichel. Ich wurde immer wilder und mittlerweile verwöhnte ich sie innerlich mit zwei Fingern und ihren Kitzler verwöhnte ich in schnellen Bewegungen mit meiner Zunge.
Monique wurde immer lauter und ihr Becken kreiste immer schneller, während sie meinen Schwanz immer heftiger blies und mit einer Hand meine Eier knetete, daß ich fast wahnsinnig wurde. Mit Fingern der anderen Hand streichelte sie meinen Hintern und meinen Anus. Ich tat ihr gleich und mit meinem Zeigefinger streichelte ich ihren Hintereingang. Ich spürte wie ich gleich abspritzen würde, sagte ihr das auch und zog meinen zum explodieren bereiten Lutscher aus ihrem heißen feuchten Mund. Sie umgriff ihn sofort fest und brachte ihn mit wenigen heftigen Bewegungen zum Feuerwerk des Jahres. Mit einem Finger und etwas Druck war sie immer noch an meinem Anus am spielen und durch meinen megamäßigen Orgasmus rutsche ihre Fingerspitze hinein. Das Gefühl war für mich neu aber umso geiler. Sie bewegte ihren Finger leicht raus und rein in dem Rhythmus meines Ergusses, der kaum enden wollte. In nicht endenden Schüben spritzte ich ihr teilweise etwas in ihr Gesicht und das meiste landete auf ihren Brüsten. Während sie mich weite bearbeitete und nicht aufzuhören schien, spielte ich mit meinen Fingern wie wild in ihrer nassen Spalte und wie sie auch, so eine Fingerkuppe tief in ihrem Hintern. Sie stöhnte immer lauter und heftiger. Meine Zunge spielte immer kräftiger mit ihrem Kitzler und als sie zum Höhepunkt kam, war ihr ganzer Körper am zittern und beben. In dem Moment krallte sie sich förmlich mit beiden Händen in meine Oberschenkel.
Ich leckte sie zärtlich weiter und ließ genüßlich ihren Höhepunkt abklingen. Erst als sie mich zu sich hoch zog weil sie im Moment zu empfindlich war, ließ ich von ihren Schamlippen und ihrem Kitzlerumfeld ab.
Wir umarmten uns leidenschaftlich und küssten uns sehr intensiv. Dann beschlossen wir uns zu waschen und wieder ins Bett zu schlüpfen. Wir wiederholten unser leidenschaftliches Spiel die Nacht noch zwei Mal bis wir engumschlungen und erschöpft morgens um acht Uhr einschliefen.
Als ich am Nachmittag wach wurde, war Monique schon aufgestanden und hatte ein leckeres Frühstück mit Eiern, Brötchen und was noch so alles dazugehört, gemacht. Sie hatte sich nicht angezogen und strahlte mich richtig an.
"Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?"
"So gut wie lange nicht", erwiderte ich und setzte mich auf.
Sie gab mir einen liebevollen Kuß und sagte mir, daß sie mir was zum duschen ins Bad gelegt hatte und ihr die Nacht sehr gefallen hat. Auch ich sagte ihr, daß ich schon sehr lange keine so schöne Nacht mehr gehabt hatte und ging schnell unter die Dusche.
Ich staunte nicht schlecht als nach wenigen Minuten Monique erschien und mit in die Dusche stieg. Sofort fielen wir wieder übereinander her und meine Fantasie, die ich am Vortag hatte, wurde ausgelebt.
Nachdem wir beide voller Erfüllung gefrühstückt hatten, fuhren wir zu mir nach Delmenhorst und Monique nahm ein Paar Klamotten und ihre Arbeitskleidung mit, damit wir am nächsten Tag gemeinsam zur Arbeit fahren konnten. Wir verbrachten den gesamtem Nachmittag und Abend schmusend und kuschelnd auf meinem Wasserbett und genossen es, den anderen so richtig zu verwöhnen.
Am nächste Morgen fuhren wir dann gemeinsam zur Arbeit. Dort kam immer wieder eine Situation, wo wir kurz allein waren und uns einfach küssen mußten. Kurz vor der Mittagspause mußte ich wieder ins Hochregallager und meinte, eigentlich aus Spaß, zu Monique daß sie ja gleich nachkommen könnte.
Ich staunte nicht schlecht, als sie dann wirklich erschien und mich auch gleich küssend in die Ecke drängte. Ich umarmte sie dann auch gleich, griff ihr fest an den Hintern und drückte sie an mich. Sie zögerte nicht lange und knetete durch meine Jeans meinen Schwanz. Es wurde megaeng in meiner Hose was sie auch merkte und mir nichts dir nicht den Knopf und den Reisverschluss öffnete.
Ohne das ich auch nur piep sagen konnte, holte sie ihn raus, kniete sich vor mich hin und nahm ihn gleich in den Mund.
Er war noch nicht mal voll steif, was aber bei der Behandlung sehr schnell ging. Sie umschloss die Eichel sehr fest mit ihren Lippen und spielte mit der Zunge an der Spitze. Sie zog mir dann dabei meine Hose runter und knetete mit ihren Händen meine Eier. Sie wurde immer schneller und ich spürte schon wie sich meine Hoden langsam zusammenzogen und zum Schuss ansetzten was ich ihr zu verstehen gab indem ich etwas nach hinten ging um ihn aus ihrem Mund zu ziehen.
Mit dem Kommentar "Diesmal entkommst du mir nicht" rutschte sie hinterher und nahm ihn wieder in den Mund. Diesmal nahm sie ihn so heftig und tief, daß ich mit meiner Eichel immer an oder auch in ihren Rachen stieß. Ich wußte gar nicht wie mir geschieht, denn so geil und wild hatte ich das noch nie erlebt.
Nach kurzer Zeit war es dann auch soweit und ich spritzte ihr alles in ihren heißen Mund. Ihre Bemühungen wurden erst langsamer als er zu schrumpfen begann und sie mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz gesaugt und aus den Eiern geknetet hatte. Kein Tropfen ging daneben und mit einer kessen Zungenbewegung über ihre Lippen gab sie mir zu verstehen, daß es ihr anscheinend sehr geschmeckt hat.
In dem Moment hörten wir auch schon die Pausensirene. Sie kam zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. Sie schmeckte noch nach meinem Sperma was ich aber in meiner Geilheit nicht als schlimm, sondern eher als angenehm empfand.
Ich zog mich an und wir gingen wieder unserer normalen Arbeit nach. Wir ließen uns nichts anmerken, doch wir waren froh als es Feierabend war und wir zu mir fahren konnten. Bei mir zuhause machten wir uns was zu essen und beschlossen noch ins Kino zu gehen.
geile grüsse Jürgen