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Story: Die Memoiren von Sabine M. - Teil 5

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von (gelöschter User) am 10.12.2004, 21:35:57 in Das erste Mal

Die Memoiren von Sabine M. - Teil 5

Teil 5

Im Sommer 1980 hatten Walter und ich geheiratet.
Ein paar Wochen später waren wir zu Walters Bruder eingeladen. Er wohnte etwa 100 km von uns entfernt, in einem kleinen Ort am Lande.
Wir grillten im Freien auf der Terasse und es waren auch die Nachbarn meines
Schwagers mit ihren Kindern dabei.
Diese spielten die ganze Zeit herum und fielen mir nicht besonders auf, bis zu dem
Moment, als ich den älteren der beiden Jungs - er war 15 1/2 Jahre alt und ziemlich dick - dabei erwischte, wie er schräg gegenüber am Fußboden saß und mir dabei unter dem Tisch zwischen die Beine sah.
Ich hatte vorher natürlich nicht darauf aufgepaßt und nicht immer meine
Beine geschlossen, so daß er sicherlich bis hinauf zu meiner Muschi sehen konnte.
Gerade an diesem Tag hatte ich einen fast durchsichtigen Seidenslip an.
Ich sah den dicken Jungen an, der sich jetzt verlegen zur Seite drehte und dachte
mir: " Na warte, dich krieg´ ich schon noch "!
Eine Stunde später kam irgendwie die Rede darauf, daß er ein Modellflugzeug
gebastelt hat. Ich zeigte mich interessiert und fragte ihn, ob er es mir zeigen
würde.
Ich ging mit dem dicken Jungen in das Nachbarhaus hinüber. In seinem Zimmer lies er mir das Modellflugzeug ansehen. Als ich es in der Hand hielt,
erlaubte er sich, mir mit seiner Hand an mein Knie zu greifen und wollte gerade
höher rutschen, als ihn eine saftige Orfeige von mir in sein Gesicht traf.
Ich sagte zu ihm: " Du kleiner geiler Junge, was fällt dir ein ! Ich werde das jetzt
deinem Vater und außerdem Onkel Walter erzählen. Die werden dich ordentlich
versohlen !"
Davor hatte er so Angst, daß er mich anflehte, es nicht zu sagen und er würde dies
nie mehr tun !
Na gut sprach ich, dann regeln wir beide das an Ort und Stelle.
In energischem Ton befahl ich ihm, mir seinen ledernen Hosengürtel zu geben und
seine Hose hinunter zu ziehen.
Er gehorchte furchtsam und stand jetzt nackt vor mir. Sein fetter Bauch verdeckte
fast den Blick auf seinen kleinen Schwanz, der nur ein paar Zentimeter hervorstand.
Ich befahl ihm: " Los, wichse ihn dir selbst, du Geilist und dreh dich um."
Dabei zog ich aus und versetzte ihm mit dem Ledergürtel sicher 10 Hiebe auf seinen nackten Hintern. Er wollte anfangen zu jammern, da schrie ich ihn schon wieder an: " Wichse schneller, sonst erzähl ich alles !"
Wie eine erbärmliche Figur stand er da und wichste unaufhörlich. Jetzt fing
er an, wie ein Tier zu keuchen und spritzte kurz darauf seinen Samen auf den Boden hinunter.
Ich versetzte ihm zum Schluß noch 3 Hiebe, daß man die roten Striemen auf der
Haut deutlich sehen konnte und sagte ihm, daß wir jetzt quitt seien.
Bevor ich wieder hinüberging, befahl ich ihm noch, die Spermaspuren auf dem
Fußboden gründlich wegzuwischen.
Insgeheim machte es mir richtig Spaß, ihn mit Schlägen zu bestrafen und ich entdeckte, daß in mir gewisse sadistische Veranlagungen schlummerten !

Der Bruder des "Dicken" war wesentlich sympathischer. Er hieß Heinz und hatte
vor einem Monat seinen 14. Geburtstag.
Ich dachte mir, ob er sich schon selbst befriedigen würde ?
Heinz wollte unbedingt einmal unsere Stadt kennenlernen und bat uns, einmal auf Besuch kommen zu dürfen.
Da noch Schulferien waren, erlaubten wir ihm, uns am nächsten Wochenende zu
besuchen. Er freute sich riesig und sein Vater brachte ihn eine Woche später
Freitag abends zu uns und wir sollten ihn Sonntags wieder zurückbringen.
Walter mußte diesen Freitag und Samstag mit seiner Musik weg und ich war
abends mit Heinz alleine zu Hause.
Wir unterhielten uns gut miteinander und sahen uns im Fernsehen einen lustigen
Spielfilm an. Um 23,00 Uhr schickte ich ihn in das Bad und ersuchte ihn, nach
dem Waschen ins Bett zu gehen.
Er hatte seinen Pyjama bereits angezogen und legte sich nieder.
Ich setzte mich zu ihm auf den Bettrand und wir plauderten noch eine Weile.
Dabei lenkte ich das Gespräch auf Mädchen usw.
Unbedingt wollte ich wissen, ob er sich selbst wichst.
Natürlich hatte er noch keine Freundin und Erfahrung mit Mädchen, was mir auch klar war und fragte ihn jetzt direkt, ob er sich schon selbst befriedige ?
Er wurde ganz rot im Gesicht und verlegen, als ich ihm antwortete, daß dies doch
eine ganz natürliche Sache sei und daß es jeder Junge und auch die Mädchen in diesem Alter tun würden.
Jetzt erzählte er, daß es ihm sein älterer Bruder schon öfters gezeigt hätte, er aber
gewisse Schwierigkeiten dabei hat.
Ich fragte ihn, was denn los sei ? Daraufhin drückte er verlegen herum und sagte
schließlich, daß seine Vorhaut so eng sei und er sie nicht zurückschieben könne
und deshalb auch bereits von anderen Jungs ausgelacht wurde !
Er schämte sich deswegen und hat seinen Eltern nichts davon erzählt.
Ich machte ihn aufmerksam, daß dies zu schlimmen Entzündungen führen könne
und oft sogar operiert werden müsse, wenn es nicht gelingt, die Vorhaut ganz zurückzuziehen. Außerdem wäre dies für die Reinigung notwendig.
Ich schlug ihm vor, mir das anzusehen. Er brauche sich nicht vor mir zu schämen. Insgeheim war ich direkt geil darauf, den 14-jährigen Jungen nackt zu sehen und spürte, wie meine Spalte naß wurde.
Ohne weiter zu fragen schlug ich die Bettdecke zurück und bat ihn, seine Pyjamahose hinunterzuziehen. Sein kleiner Schwanz war noch nicht erregt und
ich faßte ihn mit meiner Hand an und spielte mit den Fingern herum, bis er steif
wurde und hochstand. Jetzt sagte ich ihm, er soll mit seiner Hand versuchen,
die Vorhaut zurückzuschieben. Er tat es, brachte sie aber nicht weit zurück; es
war nur die Spitze seiner Eichel zu sehen.
Ich sagte: " Komm´, ich helfe dir " und umfaßte fest mit Daumen und Zeigefinger meiner beiden Hände sein Glied und begann ganz langsam, die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Immer ein Stück weiter. Mit Speichel benetzte ich nun
seine Vorhaut und plötzlich sprang mit einem mal seine Eichel zu Gänze hervor.
Heinz zuckte dabei leicht vor Schmerz.
Ich sagte ihm, daß wir es jetzt geschafft hätten und ob ich dies morgen abend wieder mit ihm üben solle. Er nickte nur und ich lies ihn jetzt schlafen.

Meine nasse Möse brauchte nun dringend etwas und ich wollte nicht warten, bis
Walter heimkommt !
So holte ich mir meinen Vibrator aus der Lade und besorgte es mir zweimal hintereinander und ging dann ebenfalls ins Bett.

Am nächsten Tag zeigten wir Heinz unsere Stadt. Er fühlte sich richtig wohl bei
uns und hatte zu mir inzwischen ein auffallend gutes Verhältnis. Ich glaube, daß
er ein bißchen verliebt war.
Walter mußte abends wieder weg und wir beide saßen vor dem Fernseher.
Ich merkte, daß Heinz sich nicht recht konzentrieren konnte und ihn das Programm nicht interessierte. Vermutlich ging in seinem Kopf etwas ganz anderes
herum.
Nach einer Weile nahm er sich Mut und fragte: " Tante Sabine, kannst du mir heute wieder helfen, du weißt schon was ich meine ?"
Natürlich wußte ich es, was er wollte und schickte ihn ins Bad waschen.
Als er umgezogen herauskam, schaltete ich das Fernsehgerät ab und bat ihn, sich
auf die Couch zu mir zu setzten.
An seiner Hose bemerkte ich, daß er schon eine Erektion hatte.
Ich forderte ihn auf, seine Hose auszuziehen und sich hinzulegen, was er bereitwillig tat. Sein kleines Schwänzchen - es war etwa 10 cm lang und recht dünn - stand steil aufgerichtet vor mir.
Mit den Fingern beider Hände schob ich wieder langsam seine Vorhaut vor und zurück. Heute ging es schon etwas leichter und nach kurzer Zeit sprang seine Eichel hervor.
Heinz hatte seine Augen geschlossen und ich fragte ihn, ob es genug wäre und ich
jetzt aufhören sollte ?
Er aber wollte, daß ich noch ein bißchen weitermache.
In meinem Unterleib fühlte ich wieder dieses gewisse Prickeln und spürte, wie meine Möse naß wurde.
Ich streifte jetzt mit zwei Fingern von unten her seinen Schwanz aus und es trat
aus seiner Spitze jener glitschige geile Saft hervor. Ich verteilte diesen mit dem Finger über seine Eichel und schmierte damit auch seine Vorhaut ein.
Jetzt war mir alles egal und führte nun mit einer Hand immer schnellere Bewegungen aus, bis ich den Jungen schließlich richtig wichste ! Heinz stöhnte vor sich hin und hielt seine Augen geschlossen. Nach ein bis zwei Minuten bäumte er sich plötzlich auf und er hatte seinen ersten Orgasmus.
Er atmete hastig und ein Lustschrei entkam ihm, als aus seiner Eichel vier, fünf Spritzer seines jugendlichen Saftes austraten und über meine Hand auf seinen Bauch liefen. Ich verlangsamte jetzt meine Bewegungen und streichelte noch eine Weile sanft über sein Glied, bis es erschlaffte.
Ich wußte, daß er sich jetzt vor mir schämen würde, überspielte dies aber geschickt
indem ich Papiertaschentücher holte und ihn abwischte.
Anschließend brachte ich ihn ins Bett und sagte ihm, daß er dies nun öfter selbst tun solle !
*
Als Walter spät nachts heimkam, wachte ich auf und erzählte, was ich mit Heinz anstellte.
Er hatte gleich Gefallen daran und meinte, daß es dem Jungen nicht schaden
konnte. Inzwischen griff er mir zwischen die Beine und bemerkte, daß ich wieder masturbiert hatte, denn meine Schamlippen waren noch leicht geschwollen und
die Spalte glitschnaß.
Walter wurde gleich geil und fickte mich auf der Stelle.
Während des Liebesspieles fragte er mich, ob ich Heinz noch etwas beibringen möchte ?
Wir beschlossen dann, ihn noch eine Nacht länger hier zu behalten und ich sollte
ihm ein bißchen Aufklärungsunterricht geben.

Am nächsten Abend gingen wir früher als üblich schlafen.
Als Walter gerade in das Badezimmer ging, setzte ich mich kurz zu Heinz ans Bett. Meine Hand wanderte unter die Decke und berührte ihn. Ich griff in seine Hose und umfaßte seinen kleinen, bereits steifen Schwanz.
Daraufhin fragte ich ihn, ob er sehen wolle, wie ein Mann mit einer Frau schläft?
Ich sagte ihm, daß ich mit Walter darüber gesprochen hätte und er es zulassen
würde, daß Heinz uns beim Liebesspiel zusieht.
Er nickte neugierig und wollte dabei sein.
Ich ging mich kurz duschen, kam dann nackt heraus und ging zu Heinz
ins Zimmer. Er sah mich mit neugierigen Blicken an und betrachtete mich von oben bis unten. Bei meiner ausgeprägten und üppig behaarten Muschi blieben
seine Blicke hängen.
Ich nahm Heinz an der Hand und führte ihn in unser Schlafzimmer.
Vorher bat ich ihn noch, sich ebenfalls ganz auszuziehen und sagte ihm, daß wir
immer nackt schlafen würden.
Wir schlugen die Bettdecke ganz zurück und legten uns nieder - ich in der Mitte.
Walter küßte mich nun zärtlich auf Mund und Brüste und ich begann seinen
Schwanz zu massieren.
Gleich war er steif und hart. Ich sah an den Blicken von Heinz, daß er über
die Größe von Walters Schwanz erstaunt war. Neugierig blickte er uns zu wie ich
Walter jetzt wichste und dieser mit den Fingern in meiner nassen Spalte spielte.
Er führte zunächst einen, dann zwei Finger in meine Scheide ein.
Jetzt drehte sich Walter um und legte sich auf den Rücken. Ich beugte mich nun mit gespreizten Beinen über ihn und während mich Walter schleckte, nahm ich
seinen Schwanz in den Mund und blies ihn.
Heinz blieben nebenbei die Augen und der Mund offen. Er verfolgte jede unserer Bewegungen.
Mit meiner Hand erfaßte ich die von Heinz , führte sie zu seinem steifen Glied und forderte ihn auf, sich selbst zu berühren.
Kurz darauf hatte ich einen Orgasmus und schämte mich nicht, dies auch lautstark zu zeigen.
Walter wartete, bis mein Höhepunkt ausgeklungen war und drehte mich anschließend auf den Rücken. Ganz langsam, damit Heinz es deutlich sehen konnte, führte er nun seinen steifen Schwanz ein. Stück für Stück drang er tiefer in meine Scheide und Heinz konnte es beobachten, wie die Spalte meiner Fut auseinandergetrieben wurde.
Mein Mann fing jetzt mit Fickbewegungen an. Ich sah kurz zu Heinz hinüber, der
sich inzwischen selbst wichste.
Nach ein paar Minuten fickte mich Walter schneller und mit festen Stößen.
Ich mußte wieder kommen und schrie: " Ja, fick´ mich fest. Nicht aufhören, ficke weiter !"
Auch Walter war mitgekommen und nebenbei hörte ich, daß Heinz immer heftiger
wichste und stöhnte. Jetzt spritzte es auch aus seinem kleinen Schwanz auf das Leintuch hinab.
Wir machten eine kurze Pause. Dabei fragte ich Heinz, ob es ihm gefallen hat ?
Er bejahte.
Mit der Hand berührte ich wieder Walters Schwanz und machte ihn steif.
Er drehte mich jetzt auf die Seite und drang von hinten in mich ein.
Während er mich in dieser Stellung herschob, sah ich an den Blicken von Heinz, wie er sich leid sah und sich bestimmt vorstellte, wie er dies später auch einmal tun würde.
Ich ergriff nun sein Schwänzchen und schob seine Vorhaut ganz zurück. Dann drückte ich fester zusammen bis er steif wurde. Nun begann ich, ihn zu wichsen, während Walter mich von hinten fickte.
Jetzt zog ich Heinz weiter in meine Nähe. Er lag nun verkehrt neben mir, mit seinem Kopf ganz nah bei meiner Möse und konnte es ganz deutlich sehen, wie Walters Schwanz immer wieder in meine nasse Spalte hineinstieß.
Ich nahm nun Ernst und führte seine Hand an mein Schamhaar. Ich bat ihn, mich zu streicheln, während mein Mund sein kleines Schwänzchen zu liebkosen begann. Walter sah mir zu, wie ich den kleinen prallen Stengel mit der Zunge
ableckte und ihn dann zur Gänze in meinen Mund hineinschob.
Ich wußte, daß ich in Kürze wieder kommen würde. Jetzt stöhnten wir alle drei vor Lust ! Wenig später schrie ich auf und gleichzeitig spritzte auch Walter
seinen Saft in meine zuckende Fotze.
Mit der Hand umfaßte ich die beiden kleinen Eier von Heinz und blies seinen Schwanz gekonnt mit dem Mund, als es auch bei ihm so weit war.
Sein warmer Saft spritzte in meinen Mund und geil schluckte ich ihn vor den Augen meines Mannes hinunter.
Dann küßte ich beide und schickte Heinz in sein Zimmer.
Irgendwann nachts wurde ich wach und mußte auf die Toilette. Zuvor ging ich ganz leise am Zimmer wo Heinz schlief vorbei und hörte ihn stöhnen. Er konnte
offenbar nicht schlafen und wichste sich wieder einen.
Das ganze Erlebnis muß ihm eine schöne Aufregung beschert haben !
Am nächsten Tag brachten wir ihn nach Hause und ich sah Heinz eine längere Zeit nicht mehr.
*
Mittlerweile war ich 19 geworden und mein Körper war ausgewachsen.
Was das Sexuelle anbelangt, fühlte ich mich bereits als richtige Frau. Die Mädchenjahre schienen vorbei zu sein.
Ich fickte wahnsinnig gerne und brauchte es sehr oft. Wenn mein Mann nicht
zur Verfügung stand, so suchte ich immer nach einem anderen Schwanz.
Mit Walter war ich mir soweit einig, daß ich es tun dürfe. Ich brauchte einfach
mehrere Männer in meinem Leben.
Die Zeit dazwischen masturbierte ich oft. Manchmal liebte ich es sogar, mich selbst zu befriedigen !
*
In der Faschingszeit ( Jänner- Feber 1981 ) spielte Walter wieder öfters mit seiner Musik auf diversen Bällen. Zu den Gschnasfesten ging ich gerne mit.
Es war ein Samstag, als wir auf einem dieser Bälle waren.
Walter kam mir mit einem neuen Vorschlag:
Er wollte, daß ich an diesem Abend mit mehreren Männern Sex haben sollte. Es würde ihn richtig aufgeilen, wenn ich mich dort nacheinander herficken
lassen würde.
Ich muß zugestehen, daß mich schon allein der Gedanke daran aufgeilte, deshalb versprach ich Walter, mein möglichstes zu versuchen.

Nach einer Stunde hatte ich den Ersten. Beim Tanzen machte ich ihn scharf und tat so, als ob ich alleine hier wäre. Wir gingen an die Bar, schmusten ein bißchen herum und ich ließ mich ausgreifen. Beim Tanzen spürte ich dann seinen Ständer.
Ich fuhr mit der Hand auf seine Hose und fragte ihn, ob er dies mag.
Dann suchten wir eine ruhige Stelle im Stiegenhaus des Gasthauses auf. Dort küßte ich ihn und er fuhr mir mit der Hand unter meinen Rock, schob den Slip
beiseite und steckte einen Finger in meine bereits nasse Möse. Ich holte seinen Schwanz heraus, während er mich fingerlte und begann ihn zu wichsen.
Darauf sagte ich ihm direkt, daß er mich ficken soll.
Im Stehen schob er mich wild her und es kam mir schnell. Er war noch nicht soweit und stieß wieder kräftig in mich hinein, als wir plötzlich gestört wurden.
Es war gerade noch Zeit, daß er seinen Schwanz einpackte und ich den Rock
hinunterschob.
Wir gingen jetzt hinaus ins Freie und hinter das Gebäude. Dort waren wir ungestört. Er konnte es kaum erwarten, mir seinen Ständer wieder hineinzurammen. Er hob mich jetzt in die Höhe und hielt mich mit seinen Armen hoch. Ich schlug meine Füße um seinen Rücken und in dieser Stellung konnte er tief in mich hineinficken. Ich konnte gleich wieder und schrie es jetzt richtig hinaus, da uns niemand hören konnte.
Er war sehr ausdauernd ! Jetzt ließ er mich runter und drehte mich um, mit dem Gesicht zur Hauswand.
Dann bückte er sich und schleckte mich von hinten. Er genoß es richtig, meine
vom Orgasmus triefend nasse Spalte, auszulecken. Mit der Zunge glitt er nun ein Stück höher und leckte an meinem Poloch. Er steckte seine Zunge in mein enges
Löchlein und wechselte wieder hinunter zu meiner Fut.
Ich begann wieder zu stöhnen, da mir sein Schlecken Freude bereitete. Nun steigerte er seine Leckbewegungen, bis er mich so weit hatte, daß ich wieder losschrie und abspritzte. Das geilte ihn so auf, daß er mich auf der Stelle ficken mußte ! Von hinten drang er in mich ein und schob mich her, daß sein Unterleib nur so auf meinen Po klatschte.
Ich liebte es, so richtig genommen zu werden und beschloß, daß dieser Fick heute nicht mein letzter sein sollte. Ich wollte es Walter schon zeigen, was ich im Stande war !
Er konnte anscheinend ewig. Nach einiger Zeit drehte ich mich um und kniete vor ihm nieder. Ich dachte mir, vielleicht kann er nur beim Blasen kommen !
Mit der linken Hand umfaßte ich seine Eier, mir der Rechten hielt ich seinen Schwanz am Schaft fest und meine Lippen fuhren an ihm auf und ab.
Gekonnt blies ich ihn, daß er vor Geilheit immer heftiger stöhnte. Doch er wollte nicht in meinen Mund spritzten und zog ihn zurück, bevor es soweit war.
Mit einem gierigen Stoß rammte er ihn mir in meine Fut, um mich nochmals zu ficken. In kürzester Zeit war es soweit. Beide kamen wir gleichzeitig
und während sein Saft in meine Möse schoß, zuckten meine Scheidenmuskel im
Orgasmus zusammen und wir ließen unserer Wohllust freien Lauf.
Wir gingen wieder in das Lokal, wo wir uns trennten. In der Toilette wischte ich meine vollgespritzte Fotze aus und mischte mich wieder unter`s Volk.

Ein jüngerer Bursche war mir bereits vorhin beim Tanzen aufgefallen. Ich sah ihn jetzt an der Bar stehen und stellte mich in seine Nähe und bestellte mir einen Drink. Als ich das Glas in der Hand hielt, lächelte er mich an, worauf ich ihm zuprostete. Er kam daraufhin näher und fragte mich, ob es gestattet sei, mit mir zu plaudern. Auch wollte er gleich wissen, ob ich alleine hier wäre.
Natürlich sei ich alleine hier, antwortete ich und fragte ihn, ob er mit mir später tanzen wolle.
Als ich ausgetrunken hatte, forderte er mich zum Tanzen auf.
Nach ein paar Tänzen kam endlich ein langsames Lied und ich packte meine alte Masche aus und ließ ihn meinen Hügel an seinem Bein spüren.
In seiner Hose begann sich schon etwas zu regen und wenig später hatte er einen Ständer. Plötzlich wurde mir - wie immer - von der Lokalluft etwas übel und ich bat ihn, mit mir kurz hinauszugehen.
Ich führte ihn an die Stelle, wo ich vor knapp einer Stunde mit dem anderen gefickt hatte.
Dort küßte ich ihn und fragte, ob er zur Zeit eine Freundin hätte ?
Er hatte keine. Sein Alter war 21 Jahre und offenbar dürfte er noch nicht allzuviel
erlebt haben. Das war kein Problem für mich. Ich nahm seine Hand und führte sie unter meinen Rock an das Höschen. Beim Tanzen war das restliche Sperma des vorigen Mannes ausgelaufen und bildete in meinem Höschen einen
glitschnassen Fleck, der deutlich zu spüren war.
Als er das bemerkte wurde er noch geiler und faßte mit beiden Händen unter meinen Rock, um mir den Slip auszuziehen. Jetzt griff er mich aus und wühlte gierig in meiner ausgeronnenen Fotzte herum.
Er glaubte wirklich, daß ich von selbst so naß geworden sei und fing nun an, mich
zu schlecken. Er konnte nicht genug von meinem Saft in seinen Mund bekommen.
Der Junge merkte es nicht, daß er den restlichen Samen seines Vorgängers ausleckte.
Mir gefiel dieses Spiel, ich lehnte mich genüßlich an die Hauswand und schloß die
Augen. Nach ein paar Minuten rief ich ihm zu: " Mach weiter, ich komme gleich !"
Er führte einen Finger in meine Scheide ein und leckte mit der Zunge am Kitzler,
als es mir auch schon kam. Ich zeigte es ihm richtig, wie wohl es mir tat und preßte meine Möse noch fester auf seinen Mund.
Ich dankte ihm, daß er es mir gut besorgt hätte. Als er wieder aufstand machte ich mich an seiner Hose zu schaffen, öffnete sie und zog sie ihm
samt seiner Unterhose bis über die Knie hinunter.
Jetzt wollte ich eine Erholungspause haben und beugte mich deshalb mit meinem Kopf hinunter zu seinem steifen Glied.
Durch die Schleckerei war er selbst so geil geworden, daß sein glitschiger Saft
bereits austrat. Mit meiner Zunge leckte ich daran und benetzte damit meine Lippen. Ich war jetzt richtig geil darauf, einen Schwanz auszusaugen.
An seinem schneller werdenden Atem merkte ich, daß er nicht lange brauchen würde. Ich blies ihm einen, wie er es sicher noch nie erlebt hatte !
Jetzt stöhnte er bereits ganz laut und schrie auf, als sich sein Samenstrahl in meinen Mund ergoß. Ich genoß jeden seiner Spritzer und schluckte alles hinunter,
während meine Möse dabei ganz kribbelig wurde.
Als ich aufstand und ihn umarmte, gestand er mir, daß er so etwas noch nie erlebt hat ! Ich wäre das geilste Mädchen, daß er bis jetzt kennengelernt hat !
Wir schmusten eine Zeit lang herum und ich begann mit der Hand wieder seinen Schwanz zu massieren. Als er sich richtig steif anfühlte, fragte ich ihn, ob
er mit mir ficken möchte ?
Statt einer Antwort griff er mir an die Fut und setzte seinen Schwanz an. Ich war ihm behilflich, ihn einzuführen und ein Stöhnen entkam ihm, als er in mich eindrang. Mit meinen Händen faßte ich ihn an den Hüften und forderte ihn zu Stoßbewegungen auf.
Jetzt machte er es richtig und fickte mich, wie ich es wollte.
Geil stießen unsere Unterleiber gegeneinander und ein paar Minunten danach kam es mir und auch ihm. Beide schrien wir, während wir abspritzten.
Es war geil und ich bedankte mich bei ihm. Wir zogen uns an und gingen wieder.
Ich fragte ihn noch nach seinem Namen. Er hieß Peter.

Bevor ich zu der Toilette kam, begnete ich Walter. Der wollte natürlich gleich wissen, was bei mir los war. Ich nahm ihn bei Seite und ließ ihn in mein Höschen greifen. Als er seine Hand herauszog, war sie voll von Peter`s Sperma und meinem geilen Fotzensaft. Ich erzählte ihm, daß ich soeben den zweiten Fick hinter mir hatte.
Das machte ihn ganz rasend vor Geilheit und ich mußte mit ihm kurz hinaus, vor das Haus. Dort riss er mir den Slip herunter und leckte meine vollgespritzte Möse.
Er schleckte den ganzen Saft des Jungen aus meiner Fickspalte und schluckte alles.
Dann holte er sich seinen Steifen heraus und ich mußte es ihm auf der Stelle mit der Hand besorgen. Walter spritzte schnell.
Darauf gingen wir; er mußte wieder spielen. Kurz küßte er mich noch auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr: " Mach nur weiter so, du geiles Luder !"

Anschließend machte ich mich auf der Toilette frisch. Ich brauchte jetzt dringend etwas zu drinken und ging an die Bar. Dort lernte ich Hans kennen. Er hatte heute gerade seinen 27. Geburtstag. Das nahmen wir gleich zum Anlaß und er bestellte eine Flasche Sekt. Wir setzten uns an einem Tisch in einer kleinen gemütlichen Nische neben der Bar. Tanzen war nicht seine Stärke und so plauderten wir lieber. Hans erzählte mir viel von sich. Er war auch verheiratet
und hatte zwei kleine Kinder. Deshalb blieb seine Frau zu Hause und er ging mit
Freunden fort. Eine Weile später fragte er mich, ob ich meinem Mann mit andern
betrügen würde ? Ich erzählte ihm, daß ich ihn nicht betrügen brauche, sondern mit seinem Einverständnis tun könne, was ich wolle !
Das machte ihn ganz neugierig und er wollte wissen, was ich so alles anstelle. Ich erzählte ihm aber nichts von mir und fragte ihn, ob er oft seiner Frau auf die Seite gehen würde.
Gelegentlich würde er es tun, antwortete er und fragte mich kurz darauf, ob ich ihm einen Wunsch erfüllen würde ?
Hans wollte, daß ich ihm hier unter dem Tisch einen abwichse !
Das hatte ich selbst noch nie getan und diese Aktion reizte mich. Ich willigte ein.
Ich setzte mich ganz nah zu ihm und er beobachtete die Leute in Richtung Bar, so daß uns niemand zusehen würde. Mittlerweile öffnete ich seine Hose und holte ihm seinen Schwanz heraus. Er war ordentlich groß und um einiges länger, als die beiden von vorhin, mit denen ich fickte.
Zuerst spielte ich nur mit meinen Fingern. Ganz langsam zog ich seine Vorhaut
zurück und schob sie wieder vor. Dabei betrachtete ich seine dicke, pralle Eichel,
die von diesem Spiel bereits ganz nass geworden war.
In meinem Höschen begann sich ebenfalls eine gewisse Nässe einzustellen. Hans griff mich aber nicht aus. Er ließ sich nur von mir bedienen.
Ich fing jetzt an, ihn mit der Hand richtig zu wichsen. Er machte mir ein Komliment, daß ich von dieser Handarbeit etwas verstünde.
Sobald sein Atem schneller wurde, legte ich eine kurze Pause ein und strich nur mit den Fingern über seine nasse Eichel. Dann wichste ich wieder heftiger. Nach etwa 10 Minuten ließ ich ihn kommen. Er stöhnte - nicht zu laut, damit es nicht auffiel und ich steigerte meine Bewegungen mit der Hand. Jetzt kam es ihm. Ich sah genau zu, wie sein Samenstrahl herausschoß. Der erste traf mich beinahe im Gesicht und schoß auf meine Bluse. Die weiteren 5 bis 6 Spritzer lenkte ich auf seinen Körper und trafen sein Hemd. Ich verlangsamte meine Bewegungen und das restliche Sperma lief über meine Hand hinunter.
Hans entschuldigte sich, daß er mir auf die Bluse gespritzt hatte und wischte mich ab. Ich sagte, das macht nichts und ob es gut für ihn war ?
Er antwortete, daß ich von allen Frauen, die er kennenlernte, am besten gewichst hätte. Wir vereinbarten, uns wiederzusehen und er wollte mit mir dann ausgiebig
ficken. Nachdem wir unsere Telefonnummern austauschten, verabschiedeten wir uns für heute.
Es war inzwischen schon ziemlich spät und Walter hatte nicht mehr lange zu spielen. Ich ging auf die Toilette und putzte den Samenfleck mit etwas Wasser von meiner Bluse. Als ich wieder herauskam, standen da zwei Burschen und quatschten mich mit eindeutigen Bemerkungen an. Wie ich wohl im Bett wäre usw.
Ich war gerade in der richtigen Stimmung. Erstens war ich durch das Wichsen von vorhin wieder geil geworden und zweitens zeigte auch der konsumierte Alkohol seine Wirkung. So nahm ich den einen der beiden an der Hand und sagte zu ihm: "Komm´ mit nach draußen, ich werde es dir zeigen !"
Ich ging mit ihm zu einem Auto, lehnte ihn dagegen und griff ihm auf den Schwanz. An der Hose massierte ich so lange, bis er steif war und holte ihn heraus. Sein Begleiter stand ein Stück entfernt und sah uns zu. Ich wichste ihn bereits kräftig, als er endlich den Mut aufbrachte und mich ausgriff. Sofort fand er Gefallen an meiner nassen Möse. Nun streifte er mir den Slip ab und drehte mich verkehrt auf die Kühlerhaube des Autos. Von hinten drang er in meine Fotze ein und fickte mich. In zwei Minuten war alles vorbei und ich kam gleichzeitig mit ihm. Nachdem er seinen ganzen Samen in meine geile Fut gespritzt hatte, zog ich mir den Slip wieder an, ließ ihn einfach stehen und ging.
Als ich an seinem Freund vorbeikam, sah mich dieser mit großen Augen und offenem Mund an. Ich hörte die beiden noch sagen, so etwas gibts doch gar nicht, oder so ähnlich.

Kurz darauf fuhr ich mit Walter heim. Im Auto mußte ich ihm gleich alles erzählen, was ich getrieben hatte. Er wollte alle Einzelheiten genau wissen
und wurde dabei natürlich geil. An einem Parkplatz hielt er deswegen an und nahm mich. Er liebte es, in eine ausgefickte und vollgespritzte Fotze zu fahren.
Mit wilden Stößen rammte er in mich hinein, daß das Auto nur so schaukelte. Dabei trat das ganze Sperma seines Vorgängers aus und auf dem Autositz bildete sich ein großer, nasser Fleck.
Ich küßte Walter leidenschaftlich und bedankte mich, daß er mir solche geilen Spiele erlauben würde. Dann kam es mir, ich riß meine Beine hoch und schlug sie über Walter´s Rücken zusammen. Ich wollte ihn ganz tief in mir spüren.
Bei ihm war es auch soweit und wir spritzten zusammen ab.
Eine Zeit lang blieben wir noch in dieser Stellung vereint und fuhren dann erleichtert nach Hause.
*

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