Story: Die Memoiren von Sabine M. - Teil 4

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 10.12.2004, 21:34:45 in Das erste Mal

Die Memoiren von Sabine M. - Teil 4

Teil 4

Tage darauf sprachen wir noch oft über dieses geile Erlebnis, das wir zu dritt
hatten. Schon das Gespräch erregte uns so sehr, daß wir uns auf der Stelle
fickten oder es uns anderwertig besorgten.
Ich nahm gerade mit Walter ein gemeinsames Bad, als er mit einem Vorschlag kam, etwas neues auszuprobieren:
Er wollte, daß ich ihm in den Mund pisse. Ich probierte, aber es ging nicht.
Deshalb lief ich zur Küche hinaus und trank schnell zwei Gläser Mineralwasser.
Eine Viertelstunde danach war es soweit. Ich spürte schon einen zunehmenden
Druck in meiner Blase. Mit gespreizten Beinen stellte ich mich über ihn, schloß die
Augen und konzentrierte mich.
Ich spürte, wie sich meine Schamlippen leicht öffneten und der erste Strahl
auf Walters Gesicht landete. Es schreckte mich etwas, da es so neu für mich war
und ich mußte wieder absetzen.
Mein Freund munterte mich auf, es weiter zu versuchen und war inzwischen
schon so geil geworden, daß er sich selbst wichste.
Ich nahm mich wieder zusammen und konzentrierte mich.
Gleich darauf ging es richtig los. Ich öffnete jetzt die Augen und zielte mit meinem
Strahl in Walters geöffneten Mund.
Ich konnte nicht mehr aufhören und er trank meine warme Pisse und mußte unzählige male schlucken, bis meine Blase leer war. Das geilte ihn so auf, daß er
wie wild wichste und gleich darauf sein Schwanz abspritzte.
Er sagte mir, daß dies sehr geil war und nicht schlecht geschmeckt hätte.
Walter meinte, ich sollte es auch probieren !
Ich antwortete, daß ich es aber nicht schlucken möchte.
Jetzt legte ich mich zurück und er stand in der Badewanne über mir.
Durch die vorige Aktion war ich auch schon geil geworden, so daß ich mich
nun mit der Hand selbstbefriedigte. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt, als mich
Walters Strahl auf dem Bauch traf.
Er wechselte hinunter und pißte mir auf meine Möse, die ich gerade bearbeitete.
Dieses Spiel gefiel mir und ich begann zu stöhnen, als er nun höher zielte
und von den Brüsten hinauf bis zu meinem Gesicht pisste.
Walter forderte mich jetzt auf, meinen Mund zu öffen. Ich tat dies und hatte gleich
den ganzen Mund voll von seiner Pisse. In dem Moment kam es mir. Ich spuckte die ganze Ladung aus, während er die letzten Tropfen noch auf meinem Körper verteilte.
Wir hatten beide daran Gefallen gefunden und beschlossen, es wieder zu tun.

*

Walter und ich verstanden uns blendend; wir harmonierten sehr, sodaß für uns feststand, für immer beisammenbleiben zu wollen. Schließlich beschlossen wir
gemeinsam, noch im diesjährigen Sommer zu heiraten.

*


Im Frühjahr 1980 spielte Walter in einem gemütlichen Schuppen in unserer Stadt.
Ich war zusammen mit meiner Schwester auch dort und wir standen an der Bar
und unterhielten uns mit zwei Männern.
Der eine, der mit mir sprach hieß Wolfgang. Er fand mich sehr hübsch und schon
nach kurzer Zeit trug er mir an, mit ihm zu seinem Auto hinauszugehen. Er sagte
unverfroren, daß er mich geil fände und mich ficken wollte !
Ich war so überrascht, sagte ihm, daß es nicht ginge, da mein Freund auch
hier sei und einer der Musiker wäre.
In der nächsten Pause, als Walter zu uns her kam, erzählte ich ihm davon.
Er flüsterte mir ins Ohr, daß es geil wäre, wenn ich einen richtigen Autofick
machen würde und ich solle die Zeit vor unserer Hochzeit noch gehörig
ausnützen und es mit Wolfgang, während er wieder spielen mußte, im Auto treiben. Dabei soll ich mich richtig gehen lassen und er wollte, daß ich laut schreie, jedesmal, wenn es mir kommt.

Walter war kaum weg, da stand Wolfgang schon wieder bei mir.
Ich brauchte das Gespräch nicht näher auf dieses Thema zu lenken, denn er erklärte mir, daß ihn mein Freund nicht stören würde und ich sollte mich doch
dazu überreden lassen. Er würde es mir gut besorgen !
Irgendwie war ich auch geil darauf, mit einem anderen zu ficken, während Walter
nicht weg konnte und auf der Bühne stand.
Wir gingen getrennt hinaus; Wolfgang voran und ich folgte ihm nach.
Walter hatte es natürlich gesehen und zwinkerte mir zu, als ich zur Tür hinaus
ging.
Als wir zu Wolfgangs Auto gingen, merkte ich, daß meine Möse schon mehr als
feucht war.
Wir stiegen ein und er stellte das Auto am Parkplatz in die hinterste Ecke, wo
wir unsere Ruhe hatten.
Beide zogen wir uns gleichzeitig aus. Wolfgang legte noch meinen Autositz um
und sagte mir, daß ich eine sehr schöne Muschi hätte.
Er begann sofort mich zu schlecken und konnte es auch recht gut. Ich legte mich
entspannt zurück und genoß es. Schon in kürzester Zeit hatte ich meinen ersten
Abgang und stöhnte laut, als mein Scheidenmuskel zusammenzuckte.
Ohne mir eine Pause zu gönnen legte er sich nun auf mich und drang mit seinem
Schwanz, der ebenso groß war, als der von Walter, in meine nasse Fotze ein.
Er fickte gekonnt und stieß mich vielleicht 3 Minuten, als ich laut aufschrie und
meinen zweiten Orgasmus hatte.
Jetzt zog er ihn wieder raus und begann, den glitschigen, geilen Saft aus meiner
Fut zu schlecken. Ich war froh, mich auf dieses Abenteuer eingelassen zu haben und genoß es richtig, wie er mich leckte. Kurz darauf kam es mir zum dritten
mal. Er sagte "geiles Luder" zu mir und begann mich wieder mit festen Stößen
zu ficken, daß das Auto nur so schaukelte. Wolfgang war sehr ausdauernd, aber
nach ein paar Minuten konnte er es auch nicht mehr aushalten und wir schrien
beide auf, als er mit letzten gewaltigen Stößen in mich hineinfickte und mir
meinen vierten Orgasmus bescherte.
Er spritzte eine ordentliche Samenmenge in meine geile Fut, verweilte noch eine kurze Zeit in ihr und zog dann seinen Schwanz heraus. Bevor wir wieder ins Lokal hineingingen, gab er mir noch seine Adresse und sagte, daß ich ihn anrufen soll, wenn ich einmal Lust auf einen geilen Fick hätte.
Ich war im Lokal und wollte gerade auf die Toilette, denn Wolfgangs Sperma begann inzwischen auszulaufen und mein Höschen war bereits ganz naß davon,
als Walter seine Tanzpause hatte.
Er war neugierig, nahm mich bei der Hand und führte mich hinaus.
Ich mußte ihm erzählen, wie es war.
Ich sagte ihm, daß es mir Wolfgang viermal besorgt hätte und daß er gut ficken
könne.
Walter hielt es nicht mehr aus. Er griff mich aus und spürte den vielen warmen Saft, der aus meiner nassen Spalte hervordrang. Das machte ihn nur noch geiler.
Er riß meinen Slip herunter, kniete sich vor mich hin und leckte das ganze Sperma von Wolfgang aus meiner geilen Fotze.
Inzwischen hatte er seinen Schwanz herausgeholt, stand nun auf und fickte mich
im Stehen. Dabei sagte er, daß ich es wieder machen dürfe und er ganz geil darauf
sei, wenn mich andere Männer mit seinem Wissen ficken würden.
Gleich darauf spritze Walter ab und ich kam ebenfalls mit.
Erleichtert gingen wir wieder hinein !

*

In der nächsten Zeit vereinbarten Walter und ich, daß ich wieder mit Wolfgang
ficken soll. Ich war selbst schon sehr geil darauf und hatte es mir beim Masturbieren bereits öfters vorgestellt, wie er mich im Auto hernahm.
Walter sagte mir, er würde dabei gerne zusehen und wir hatten eine Idee.
Im Hof unseres Wohnhauses war ein kleiner Garten und daneben befanden sich
Parkplätze für die Autos. Walter meinte, ich solle es so einfädeln, daß Wolfgang
sich mit seinem Auto direkt neben diesem Garten einparke und er würde uns dann
hinter den Sträuchern versteckt zusehen.
Am nächsten Tag rief ich Wolfgang an und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte, mich
wieder im Auto geil zu ficken ?
Natürlich wollte er und ich bat ihn, mich um 22 Uhr abzuholen. Es regnete an diesem Abend ganz leicht und war bereits stockfinster, als ich in Wolfgangs Auto
einstieg. Er fragte mich, wo wir hinfahren sollten, da antwortete ich, daß wir es
gleich im Hof meines Hauses tun könnten und ich ein finsteres Plätzchen wisse.
Wolfgang war es recht und wir fuhren zu der besagten Stelle, neben dem Gärtchen.
Walter war längst schon dort und versteckte sich hinter den Sträuchern.
Ich hatte keinen Slip unter meinem dünnen Sommerröckchen an, was Wolfgang auch gleich bemerkte. Seine Hand fuhr mir gierig zwischen meine Schenkel und griff mich aus. Ohne weiteres Vorspiel - wir küßten uns nicht einmal - legte er
meinen Autositz um und zog seine Hose aus.
Mit seinem steil aufgerichteten Schwanz kniete er vor mir, schob meinen Rock hoch, so weit es ging und spreizte meine nackten Schenkel auseinander.
Ich schrie geil auf, als er mit einem gezielten Stoß seinen Schwanz in meine nasse
Fut hineinrammte.
Walter stand draußen und staunte nicht schlecht, daß nach so kurzer Zeit bereits
das Auto Wolfgangs anfing, wild zu schaukeln.
Wenig später hatte ich meinen ersten Orgasmus und schrie ihn richtig hinaus.
Walter sollte es nur hören, welche Lust ich dabei empfand.
Wolfgang gönnte mir keine Pause. Er nahm jetzt mit beiden Händen meine Füße,
spreitzte meine Beine weit auseinander und drückte sie mir bis auf meinen Bauch zurück. In dieser Position konnte er weit in mich eindringen.
Durch das Autofenster sah ich kurz Walter draußen im Finstern stehen. Er sah
Wolfgangs Hintern, der in schnellen Auf- und Abwärtsbewegungen in mich hineinstieß. Ich lenkte mich aber nicht ab und konzentrierte mich wieder auf
Wolfgangs geilen Schwanz. Nicht lange und ich hatte meinen nächsten Orgasmus,
den ich wieder kräftig hinausschrie. Ich genoß es richtig, von einem anderen Schwanz vor den Augen meines Freundes gevögelt zu werden.
So ging es eineinhalb Stunden dahin. Wolfgang drehte mich in alle möglichen Stellungen und fickte mich von einem Orgasmus zum anderen ohne selbst dabei
zu kommen.
Ich hatte bis jetzt noch keinen so ausdauernden Mann gehabt !
Zum Schluß, als ich bemerkte, daß auch er bald soweit war, wollte ich ihn für den geilen Autofick belohnen.
Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, blies ihn und wichste zusätzlich mit der
Hand bis er sein Sperma explosionsartig in meinen Mund entlud.
Walter hörte ihn von draußen laut stöhnen und ich mußte mehrmals schlucken,
um mit seiner gewaltigen Samenmenge fertig zu werden.
Walter erzählte mir später, daß es so geil war, uns zuzusehen und er sich dabei zweimal einen abgewichst hat.
Später dann im Bett fickten Walter und ich nochmals und er erlaubte mir, daß
ich es auch nach unserer Hochzeit mit anderen treiben dürfe !

*

An dem Samstag, zwei Wochen vor unserer Hochzeit, hatten Walter und ich unseren Polterabend. Beide gingen wir getrennt, jeder mit seinen Freunden aus
und beschlossen, in dieser Nacht nicht so bald nach Hause zu kommen.
Es war schon gegen Mitternacht - zwei meiner Freundinnen waren noch übrig geblieben - als wir eine Disco besuchten.
Zahlreiche Männer standen an der Bar herum.
Wir ließen uns natürlich zum Tanzen auffordern und es sollte auch am Polterabend so sein. Mittlerweile waren mir zwei Typen besonders aufgefallen
und ich flirtete auch laufend mit ihnen.
Die beiden luden uns nun an die Bar auf einen Drink ( es wurden mehrere ) ein.
Eine meiner Freundinnen hatte inzwischen einen anderen kennengelernt und
verschwand kurze Zeit später mit ihm aus dem lokal. Wir waren jetzt zu viert -
meine beste Freundin war noch hier.
Es war natürlich klar, auf was die beiden Männer hinaus waren. Noch dazu, als
sie erfuhren, daß es mein Polterabend sei.
Man sah es schon an ihren Blicken, wie sie sich ausmalten, uns ins Bett zu bekommen.
Kurz vor Sperrstunde um 03,00 Uhr gingen meine Freundin und ich zusammen auf die Toilette. Dort bat ich sie, mir zum heutigen Anlaß beide Männer zu überlassen.
Ich sagte ihr, daß es mein Wunsch wäre, heute mit zwei Männern ins Bett zu gehen. Sie verstand mich und fädelte es geschickt ein, als sie kurz darauf über heftige Kopfschmerzen klagte und ein Taxi bestellte.
Nun war ich mit den beiden allein und wir beschlossen, alle zusammen in die Wohnung des einen Mannes auf einen Kaffee zu fahren.
Er hieß Günter, war 24 Jahre alt, der andere hieß Max und war 23.

Als Günter den Kaffee zustellte, tanzte ich mit Max eng umschlungen zu leiser
Musik. Ich ließ ihn dabei meine Muschi fühlen und spürte seinen Ständer in der
Hose. Mit der Hand griff ich auf seinen harten Schwanz und streichelte ihn sanft,
während er mit seiner Hand unter meinen Rock griff.
Nun kam Günter mit dem Kaffee herein und wir nahmen auf der Couch Platz - ich saß zwischen den beiden Männern.
Kurz darauf beugte sich Günter zu mir herüber und küßte mich leidenschaftlich.
Dabei spürte ich, daß Max seine Hand wieder unter meinen Rock schob und in meinen Slip eindrang.
Spätestens jetzt wußten die beiden, daß ich bereit war, mich ficken zu lassen.
Ich spürte schon ein bißchen den an diesem Abend konsumierten Alkohol und es
fiel mir nicht schwer, meine Scheu zu überwinden.
Jetzt schmuste ich mit Max, der inzwischen meine nasse Spalte bearbeitete, während Günter meine Bluse öffnete und meine Brüste mit Küssen bedeckte.

Meine beiden Hände wanderten indessen an die Hosen der neben mir sitzenden Männer und betasteten ihre steifen Schwänze.
Nacheinander holte ich sie ihnen heraus.
Günter hatte einen schönen Dicken - ähnlich wie der meines Freundes - der Schwanz von Max war etwas dünner.
Jetzt zog mich Günter zu sich hinüber und ich begann, seinen Schwanz abzulutschen und zu blasen. Max entledigte sich inzwischen seiner Kleidung und
zog mir Rock und Slip aus.
Nun mußte ich mich umdrehen und Max meinen Po hinstrecken. Er fickte mich von hinten, während ich Günter unaufhörlich einen blies.
Einen kurzen Moment dachte ich an Walter - wenn er mich so sehen würde... -
doch gleich wurde ich wieder abgelenkt, denn Max war ein sogenannter Schnellspritzer und wie sich später herausstellte, auch ein Mehrfachspritzer. Er stöhnte auf und entlud seinen Samen in meine Fotze. Darauf zog er sich wieder zurück und Günter wollte, daß ich mich auf ihn setzte und ihn ficke. Dabei lief das ganze Sperma von Max aus und rann über Günters Schwanz hinunter auf die Couch.
Ich steuerte meine Bewegungen so, daß ich wenig später selbst zum Höhepunkt kam. Kurz darauf wurden die Stöhnlaute auch bei Günter immer heftiger und er
entlud sich mit einem Schrei in meine geile Fut.
Max war inzwischen nahe an uns herangetreten und forderte mich jetzt auf,
seinem Schwanz mit dem Mund wieder Leben einzuhauchen.
Es ging bei ihm wirklich sehr rasch, denn schon nach kurzer Zeit war er wieder
steif und hart. Ich saß immer noch auf Günter und hatte seinen Schwanz in mir stecken, als Max bereits zum zweiten mal so weit war. Kurz bevor er kam zog ich ihn aus meinem Mund heraus und wichste ihn mit der Hand fertig. Sein Samen spritzte mitten ins Gesicht, lief über meine Wangen und Lippen und landete
schließlich auf Brüsten und Bauch. Die beiden sagten, daß ich eine geile Sau bin
und ihnen noch kein solches Mädchen begegnet sei.
Wir legten eine kurze Pause ein und tranken unseren restlichen Kaffee aus.
Ich ging rasch ins Bad, um mich ein wenig zu säubern.
Mittlerweile hatte Günter aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt geholt und gerade als ich aus dem Bad zurückkam, knallte der Korken.
Wir prosteten uns zu und die beiden stellten fest, daß mein Polterabend wohl für alle zu einem geilen Erlebnis geworden ist und außerdem noch nicht zu Ende
sei.
Das sollte ich auch sogleich bemerken, denn Max spreizte mir die Beine auseinander und hielt sie in dieser Position fest, während Günter vom Tisch eine
dicke, lange Kerze nahm und mir diese einführte. Sie hatte sicher 7 cm im Durchmesser und es gefiel ihnen, mich mit diesem Ding zu befriedigen.
Ich war in meiner Scheide noch naß genug, so daß Günter keine Mühe hatte, sie
mir immer wieder hineinzustoßen, bis ich schließlich die Augen schloß und mir
einen abgehen lies.
Dieses Spiel geilte sie so auf, daß beide Schwänze wieder steil in die Höhe ragten.

Günter legte sich rücklings auf die Couch und ich mußte mich auf ihn legen, die
Füße spreizen und ihn ficken. Max stand daneben, sah zu und ging kurz darauf
in das Badezimmer um etwas zu holen. Mit einer kleinen Cremedose kam er zurück. Er nahm zwischen unseren Füßen Platz und begann nun, mit seiner Zunge mein Poloch zu lecken. Ich wurde dabei so geil und fickte Günter mit immer
schnelleren Bewegungen.
Dann sah ich, wie Max Creme aus der Dose entnahm und spürte zugleich, wie er
mein enges Poloch damit eincremte. Jetzt wußte ich, was nun folgen würde.
Ich kannte dies bisher nur aus Pornofilmen und nun war ich life dabei.
Bereitwillig ließ ich mit mir machen, was die beiden wollten.
Max hielt mich in meinen Fickbewegungen an und drückte mich mit den Händen
an der Hüfte haltend, fest auf Günters Schwanz nieder, bis dieser zur Gänze tief
in meiner Fut steckte.
Jetzt führte er seinen dünnen, steifen Schwanz direkt vor mein Poloch und begann
langsam und behutsam in meinen Arsch einzudringen. Ich hielt ganz still.
Es schmerzte ein wenig, aber die Geilheit zählte mehr, denn nach kurzer Zeit
begann nun Günter unter mir mit Fickbewegungen in meine Fotze, während Max
dasselbe in meinen Arsch ausführte.
Mein erster "Sandwich- Fick" dachte ich mir und wußte im Moment nicht, wie ich
dies später Walter beibringen sollte ?
Beide stöhnten leicht vor sich hin und ich spürte in meinem Unterleib ein noch nie
dagewesenes Gefühl - als ob nichts als Schwänze in mir wären.
Es war so geil, daß ich mich jetzt total gehen lies. Max erhöhte sein Tempo und stieß ihn mir mittlerweile fast die ganze Länge hinein. Ich konnte mich nicht mehr halten und schrie auf, als sich meine Scheiden- und Pomuskeln in einem gewaltigen Orgasmus zusammenzogen. In diesem Augenblick waren keine Schmerzen zu spüren, ich wollte nichts als gefickt werden.
Meine Partner regte dieses geile Spiel auch so sehr an, daß es ihnen beiden kam.
Günter spritzte in meine Fotze und Max zog ihn zuvor heraus um wenig später
seine Ladung auf meinen geilen Arsch zu verspritzen. Befriedigt fielen wir auseinander. Es gab nichts mehr zu sagen. Draußen war es bereits hell geworden,
als ich ins Bad ging und mich anschließend von den beiden mit einem Kuß verabschiedete.
Als ich zu Hause ankam, schlief Walter ganz fest und ich war froh darüber.
Er hatte zuviel getrunken, wie sich am nächsten Tag herausstellte.
Erst ein paar Tage später brachte ich den Mut auf, ihm alles in dieser Nacht erlebte zu erzählen. Er staunte nicht schlecht und sagte, daß er jetzt bei mir einiges gut hätte !
*

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!