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Story: Die Memoiren von Sabine M. - Teil 3

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von (gelöschter User) am 10.12.2004, 21:33:44 in Das erste Mal

Die Memoiren von Sabine M. - Teil 3

Teil 3

Inzwischen war ich 17 geworden. Als Walter und ich wieder einmal, wie so oft ,
im Bett lagen und miteinander bumsten, fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte,
einmal einen ganz jungen Burschen zu verführen.
Natürlich sagte ich ja und stellte es mir gleichzeitig recht geil vor, so eine
männliche Jungfrau zu vernaschen.
Bei uns in der Stadt fand einmal im Monat in einem größeren Lokal ein 5-Uhr
Tee mit Tanzmusik statt. Diese Veranstaltung war immer recht gut besucht und es waren nur sehr junge Leute anwesend.
Also gerade das richtige Publikum für diesen Zweck.
Ich ging hin und tanzte schon einige Zeit lang mit verschiedenen Jungs herum,
als ich neben mir einen lieben Burschen entdeckte. Er tanzte mit seiner Freundin und schaute öfters mit neugierigem Blick zu mir her.
Ich lachte ihm zu und zwinkerte mit meinen Augen, so daß er immer häufiger zu mir her sah.
Seine Freundin hatte es schon bemerkt und wurde schon etwas sauer.
Ich merkte mir dann, wo die beiden hingingen und auf welchem Tisch sie saßen.

Nach einiger Zeit ging ich auf ihn zu und fragte, ob er mit mir tanzen wollte ?
Er willigte ein und wir gingen gleich los. Ich wußte, daß er nun mein Opfer für ein geiles Spielchen werden würde.
Wir tanzten sehr eng und ich ließ ihn öfters den Hügel meiner Muschi spüren.
Es gefiel ihm sehr und ich spürte dabei, daß er bereits erregt war.
Ich fragte ihn, ob er schon mit Mädchen etwas gehabt hätte ? Es freute mich zu
hören, daß er außer Schmusen und Ausgreifen noch nichts erlebt hat.
Er war ja doch erst 15 1/2 Jahre alt.
Ich gab ihm ein schnelles Küßchen auf seinen Mund und bat ihn, mit mir kurz
an die frische Luft hinauszugehen, da ich mich momental nicht wohl fühlte.
Draußen neben dem Lokal war ein Park. Wir gingen ein Stück hinein und steuerten auf eine Bank zu. Doch leider war sie naß - es hatte geregnet.
Wir standen nun da, ich umarmte den Jungen und küßte ihn nun leidenschaftlich
auf den Mund.
Meine Hand glitt tiefer auf seine Hose und ich legte sie auf sein steifes Glied. Dabei fragte ich ihn, ob er das mag ?
Er sagte ja und griff nun seinerseits mit der Hand unter mein kurzes Röckchen.
Als er in mein Höschen griff sagte er, daß er so etwas nasses noch nie gehabt hätte.
Mit seinen Fingern spielte er in meiner geilen Spalte und seine Hand wurde
glitschnass.
Jetzt öffnete ich seine Hose und holte ihm den Schwanz heraus. Er war sehr klein,
vielleicht 13 cm lang und recht dünn, aber hart wie ein Knochen.
Jetzt zog er mir mein Höschen aus. Ich nahm sein Schwänzchen und führte es
gekonnt in meine Möse ein und ließ mich im Stehen ficken.
Er stöhnte vor Lust und seine Bewegungen wurden immer heftiger.
Nach nicht einmal zwei Minuten kam es uns beiden. Er hatte für sein Alter eine
ordentliche Samenmenge abgespritzt, denn ich brauchte drei Taschentücher, um meine vollgespritzte Spalte auszuwischen. Wir küßten uns nochmals leidenschaftlich und gingen wieder zurück. Für den nächsten 5-Uhr Tee in einem Monat hatten wir wieder ein Treffen verabredet.
*

Ich ging wieder hin. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt meine Tage. Walter
schlug mir vor, daß er es geil fände, wenn ich ihm dieses mal einen blasen würde.
Als wir gemeinsam tanzten, kam bald darauf die Rede, daß wir wieder hinausgehen könnten. Der Junge muß schon ganz geil darauf gewesen sein, mich
wieder zu treffen. Ich möchte wissen, wie oft er die Tage zuvor gewichst hat und
sich dabei vorstellte, wie er mich im Park ficken würde !
Aber ich muß eingestehen, daß ich in den vergangenen Tagen auch zweimal
masturbiert hatte und es mir dabei vorstellte.
Wir küßten uns wieder und als er mit seiner Hand in mein Höschen fahren wollte,
schob ich ihn weg und sagte ihm, daß ich meine Tage hätte.
Ich sah sein enttäuschtes Gesicht, knüpfte aber gleich darauf seine Hose auf und
zog sie bis zu den Knien hinunter. Der Junge wußte nicht, was ich vor hatte.

Jetzt hockte ich mich vor ihn und während meine rechte Hand sein steifes Glied
hielt, begann ich mit meinen Lippen seine Eichel zu liebkosen. Sein geiler Saft
drang bereits hervor und ich leckte ihn mit meiner Zunge ab. Nun fing ich an,
seinen Schwanz zu blasen. Zuerst mit ganz langsamen Bewegungen. Ich konnte
sein Glied in voller Länge in meinen Mund hineinstecken. Er stöhnte wieder vor
Geilheit. Nach wenigen Minuten spürte ich, daß er bald soweit war. Jetzt blies
ich ihn schneller und kurz darauf kam es ihm. Ein erster gewaltiger und lang anhaltender Samenstrahl ergoß sich in meinen Mund. Auf diesen folgten noch
weitere 6 bis 7 Stöße, so daß ich mehrmals schlucken mußte, um seinen Saft wegzubringen. Er schmeckte noch so jung und unverbraucht; es geilte mich sehr
auf !
Darauf gingen wir wieder und verabschiedeten uns. Ich sah ihn leider nie wieder.
Für mich war dieses Erlebnis jedenfalls sehr erregend. Trotz meiner Tage mußte ich sofort auf die Toilette und besorgte es mir rasch mit der Hand.

*
Im Sommer 1979 - Walter und ich saßen nackt gegenüber und befriedigten uns gerade jeder selbst - kam das Gespräch irgendwie auf meine Entjungferung. Walter fragte mich, ob ich Lust hätte, bei der Entjungferung eines Mädchens mitzuwirken ?

Ich war momentan ganz erstaunt darüber und wir sprachen nicht weiter davon.
Aber immer öfter, wenn ich allein war, kam mir dieser Gedanke unter und
beschäftigte mich.
Öfters masturbierte ich auch dabei und stellte mir vor, wie ich ein junges Mädchen mit der Hand entjunfern würde und es geilte mich sogar auf, ihr dabei
weh zu tun. Ich erzählte dann einmal Walter davon und er sagte, daß er sich
auf die Suche nach einem geeigneten "Opfer" machen würde.
Es dauerte auch nicht allzulange. Walter hatte sich beim Musikspielen
herumgehört und ein Mädchen gefunden, daß nach ihren Redensarten noch unschuldig war. Er überredete sie, am nächsten Samstag zu einem Auftritt seiner
Band mitzukommen. Walter sagte ihr, daß sie keine Angst zu haben brauche und daß er auch mich, seine Freundin mitnehmen würde.
Sie fragte zuvor noch ihre Eltern und ließ Walter dann ausrichten, daß sie mitkommen dürfe und sich schon sehr darauf freue, endlich einmal ein anderes Tanzlokal kennenzulernen.
Ihr Name war Karin und sie war knapp 16 Jahre alt. Sie war hübsch vom Aussehen, sehr gute Figur, jedoch etwas naiv. Also genau die richtige für unser
Vorhaben !

In meiner Vorstellung malte ich es mir bereits aus.
Schon die Gedanken waren so erregend, daß ich es mir einige male selbst besorgte und Walter öfters als normal bat, mich zu ficken.
Dabei schlug er mir vor, ich solle das Mädchen mit meiner Hand entjungfern und er würde sie dann anschließend ficken.

Endlich war der Samstag gekommen und wir fuhren los.
Zu Hause hatte ich noch 2 Schlaftabletten vorbereitet, diese zu Pulver zerstossen und in ein kleines Briefchen gegeben.
Wir holten Karin am vereinbarten Treffpunkt ab und sie stieg zu uns ins Auto,
war gut gelaunt und freute sich schon riesig auf den heutigen Abend.
Dort in der Disco tanzte sie recht fleißig und amüsierte sich gut.
Als sich Gelegenheit bot, plauderte ich mit ihr und fragte sie nach ihren Jugenderlebnissen aus.
Sie hatte scheinbar wirklich noch nichts erlebt.
Walter spendierte ihr mittlerweile schon einige Drinks. Wir wollten ja, daß sie
bis zum Schluß etwas angeheitert wurde. In den letzten Drink - es war schon
1 Stunde vor dem heimfahren - gab ich ihr, während sie tanzte das vorbereitete
Schlafpulver und verrührte es mit einem Strohalm sorgfältig.
Ich konnte es kaum erwarten, bis es so weit war. Aus meiner Scheide rannte
wieder diese geile Saft aus und mein Höschen war bereits naß davon.
Karin spürte nun schon deutlich den Alkohol und hatte auch inzwischen das
letzte Getränk mit dem Schlafmittel ausgetrunken.
Eine halbe Stunde darauf verließen wir das Lokal und stiegen ins Auto.
Karin war hinten eingestiegen. Wir brauchten nicht lange zu fahren und sie
schlief ein. Ich sagte zu Walter, er soll noch eine Viertelstunde fahren, damit sie
ja ganz fest schliefe.
Diese Zeit verging für mich wie eine Ewigkeit. Vor Geilheit fuhr ich mir neben
Walter mit der Hand in mein Höschen und griff mich selbst aus.
Mit meinen Fingern entnahm ich den geilen Saft aus meiner Möse und benetzte damit meine Lippen und den Mund. Ich ließ auch Walter davon kosten.

Jetzt war es endlich soweit. Walter hatte eine ruhige Stelle gefunden und parkte ein. Ich hatte mittlerweile mein Höschen ausgezogen und begab mich nun auf den Rücksitz zu Karin.
Leicht rüttelte ich sie um zu sehen, wie tief sie schläft, doch sie spürte nichts
davon, auch nicht, als ich ihr etwas fester zwischen die Beine langte und meine
Hand auf ihre Fut legte.
Nun zog ich ihr Höschen aus und legte sie sanft nieder. Walter hatte sich vorne
umgedreht, sah uns zu und begann dabei seinen Schwanz zu wichsen.
Ich spreizte nun Karins Beine leicht auseinander und meine Hand glitt gierig
an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch und ich griff sie aus.
Sie hatte wenig Schambehaarung und ihre Spalte mit den Schamlippen war
wesentlich kleiner und enger ausgeprägt als meine Möse.
Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand untersuchte ich jetzt ihre Spalte. Sie
war zwar feucht, aber zu wenig und ich entnahm deshalb aus meiner Fotze den
geilen Saft und schmierte sie damit ein.
Nun führte ich behutsam meinen Finger in ihre Scheide ein.
Gleich nach dem Scheideneingang spürte ich den deutlichen Wiederstand bzw.
die Verengung durch ihr Jungfernhäutchen.
Ich zog ihn wieder heraus und ließ ihn Walter ablecken.

Nochmals benetzte ich ihre Spalte mit meinem glitschigen Saft. Jetzt führte ich
ihr meinen Mittelfinger wieder ein und begann sie langsam zu fingerln. Sie
merkte nichts davon und schlief dank meiner Schlaftabletten sehr fest.
Walter wichste mittlerweile schon heftig und bearbeitete mit der anderen Hand
meine geile Fut.
Er sagte ich solle sie nun entjunfern !
Ich wartete schon sehnsüchtig auf diesen Moment, den ich mir unter zahlreichen
Selbstbefriedigungen so oft vorgestellt hatte.
Nun spreitzte ich Karins Füße weit auseinander. Mit der linken Hand umfaßte
ich einen Fuß von ihr, so daß sie diese nicht mehr schließen konnte.
Mit den Fingern der rechten Hand näherte ich mich ihrer Spalte. Ich setzte drei Finger an ihren Scheideneingang und drang vielleicht 1-2 cm ein, bis ich
den Wiederstand spürte.
Meine Knie zitterten vor Aufregung. Jetzt stieß ich zu !
Meine Finger hatte ich ihr zur Gänze hineingestoßen, als sie im Schlaf aufschrie
und willkürlich die Beine zusammenpressen wollte. Doch es ging nicht, denn ich
hielt meine linke Hand dazwischen.
Ich hielt jetzt inne, denn sie war nicht ganz zu sich gekommen und fiel wieder in
tiefen Schlaf.
Ich zog jetzt meine Finger aus ihrer Scheide. Es klebte Blut daran und ich wischte
es mit einem Papiertaschentuch sauber.
Dann benetzte ich sie wieder mit meinem Saft und fingerlte sie noch ein Weilchen
mit einem Finger.
Inzwischen hatte mir Walter mit seiner Hand zu einem Orgasmus verholfen.
Ich küßte ihn und bedankte mich für dieses wunderbare Erlebnis.
Anschließend sollte nun Walter Karin ficken.
Aus nächster Nähe blickte ich lüstern zu, wie Walters Schwanz langsam in ihre
kleine Fotze eindrang. Er führte keine zu heftigen Bewegungen aus, damit sie nicht aufwachte.
Karin stöhnte leise im Schlaf vor sich hin; ich wußte nicht ob vor Geilheit, oder
weil sie es schmerzte.
Walter war ebenfalls so geil, daß es ihm schon nach kurzer Zeit kam. Er zog vorher seinen Schwanz aus ihrer engen Fotze und spritzte den Samen auf ihren
Bauch. Ich reinigte sie anschließend mit einem Taschentuch und zog ihr das Höschen wieder an. Wir brachten Karin dann heim und mußten sie vor ihrem
Haus erst aufwecken. Als sie sich verabschiedete tat sie nichts dergleichen -
sie hatte offenbar nichts bemerkt !
Wir trafen uns auch in nächster Zeit nicht mehr.
Als Walter und ich ins Bett gingen, mußten wir wegen des geilen Erlebnisses
sofort wieder zu bumsen beginnen. Jetzt konnten wir unserer Leidenschaft so richtig freien Lauf lassen. Ich flehte Walter an, es länger hinauszuzögern und
er fickte mich mit wilden Stößen. Ich kam mehrmals hintereinander und bat
ihn, immer wieder weiter zu machen, bis uns schließlich ein gewaltiger gemeinsamer Höhepunkt durchschüttelte und wir kurz darauf wie ohnmächtig
schliefen.

*

Mein Freund und ich besuchten auch öfters ein Pornokino. Alles was dabei neu
für uns war, probierten wir dann selbst aus. Manchmal gleich im Auto, dann
wieder im Freien oder im Bett bei uns zu Hause.
Eines nachts - ich weiß es noch genau, kurz vor meinem 18. Geburtstag -
wachte ich aus dem Schlaf auf.
Ich lag auf dem Bauch, meine Füße leicht angewinkelt und gespreizt.
Walter war auf mir und ich spürte sofort, daß er seinen Schwanz in meinen Po
eingeführt hatte.
Als ich in fragte, was denn los sei, beichtete er mir, daß er mich bereits früher
schon zweimal in meinen Hintern gefickt hat, ohne daß ich es bemerkte.
Er entschuldigte sich bei mir und fragte mich, ob er es auch einmal tun dürfe,
wenn ich wach sei.
Ein paar Tage darauf ließ ich mich dazu überreden.
Walter leckte zuerst meine Muschi und anschließend mein Poloch. Deutlich spürte
ich, wie er seine Zunge hineinsteckte.
Aus meiner inzwischen naß gewordenen Fotze entnahm er mit dem Finger den
Saft und schmierte damit mein Poloch gut ein.
Er legte sich nun auf den Rücken. Ich mußte mich ebenfalls mit dem Rücken auf
ihn legen und er sagte, ich solle mich nun ganz entspannen und nicht daran
denken, daß es weh tun würde.
Langsam führte er, Stück für Stück, seinen steifen Schwanz in meinen hinteres
enges Löchlein ein. Es tat schon ein bißchen weh, war aber auszuhalten.
Er begann jetzt mit leichten Fickbewegungen und forderte mich auf, mit der
Hand meinen Kitzler zu stimulieren.
Nach einiger Zeit kam ich immer mehr in Stimmung und hatte das anfangs
unangenehme Gefühl vergessen.
Walter stieß jetzt etwas heftiger zu, während ich mich vorne selbst masturbierte.
Nun führte er auch noch zusätzlich einen Finger in meine triefend nasse
Fotze ein und merkte, wie sich kurz darauf mein Scheidenmuskel in einem
kräftigen Orgasmus zusammenzog.
Auch Walter kam es nun und ich spürte, wie sein warmer Samenstrahl in meinen Po hineinschoß.
Ich war um eine neue Erfahrung reicher und wir beschlossen, es wieder zu tun !

*
Im Jänner 1980 - ich war inzwischen 18 geworden - besuchte ich eine große
Ballveranstaltung, bei der auch Walter spielte.
Ich hatte mir ein schönes schwarzes Ballkleid gekauft. Darunter trug ich Strümpfe
mit Straps und ein französisches Seidenhöschen, das mehr herzeigte, als verbarg.
Es war allerhand los, denn diese Veranstaltung zählte zu den beliebtesten und
war meistens ausverkauft.
Ich tanzte mit verschiedenen Männern. Alle machten mir Komplemente und daß ich gut aussehe. Einige fragten mich unverschämterweise direkt, ob ich mich von
ihnen ficken ließe !
Dann lernte ich einen Jungen kennen, er hieß Ernst, war zwar ein paar Jahre älter als ich, sah aber noch sehr jung und unschuldig aus.
In einer Pause, als ich mit Walter zusammen war, erzählte ich ihm, daß ich heute
schon mehrere Angebote von Männer bekommen hätte, die mich auf der Stelle
vernaschen wollten. Dann erzählte ich auch von Ernst.
Er sagte, daß er es geil fände, wenn ich auf der Toilette mit einem ficken würde !

Später traf ich Ernst wieder und wir gingen tanzen. Er wußte, daß Walter mein Freund war.
Ich tanzte so eng mit ihm, daß er meine Muschi spüren konnte. Es gefiel ihm sehr und er nutzte jede Gelegenheit, mir seinen Fuß zwischen meine Beine zu stecken, was bei dem kurzen und weiten Ballkleid auch gut ging.
Wir gingen anschließend an die Sektbar. Dort stellten wir uns in eine Ecke und niemand konnte sehen, als seine Hand unter meinem Kleid verschwand und langsam an meinen Schenkeln hochfuhr. Er hielt kurz inne und war erstaunt, als er am Ende meiner Strümpfe angelangt war und nun meine nackte Haut spürte. Er tastete weiter nach oben und das weite Seidenhöschen bot kein Hindernis, so daß er gleich darauf meine geile Fut anfassen konnte.
Er griff mich aus und es gefiel ihm, mit den Fingern in meiner nassen Spalte zu
spielen.
Wir hatten den Sekt inzwischen ausgetrunken und gingen. Ich sagte zu Ernst,
daß ich auf die Toilette müsse. Dort, als gerade keine anderen Ballgäste in der
Nähe waren, sagte ich ihm: " Komm´ mit, ich muß dir etwas zeigen !"
In der Toilette hob ich kurzerhand mein Kleid hoch und ließ ihn mich betrachten. Er griff mir sofort wieder an meine Möse und ich küßte ihn auf den Mund. Dabei
machte ich mich an seiner Hose zu schaffen, öffnete sie und zog sie runter. Mit
der Hand massierte ich nun seinen steifen Schwanz.
Er hockte sich jetzt hin und leckte mir den geilen Mösensaft aus meiner Spalte.
Ich sagte zu Ernst: " Komm, fick´ mich jetzt."
Mit der Hand schob er mein Seidenhöschen zur Seite und führte seinen dünnen
steifen Schwanz in meine Fut ein. Wir fickten uns im Stehen und nach nicht einmal 2 Minuten kam es uns beiden. Er spritzte seinen Saft in meine Scheide.
Wir küßten uns nochmals und gingen wieder hinaus.

Als ich Walter einige Zeit danach traf, erzählte ich ihm von meinem Abenteuer.
Er war mir sofort neidig über mein geiles Erlebnis; ich sollte Ernst fragen, ob
er Lust hätte, nach dem Ball noch zu uns auf ein Gläschen Sekt zu kommen.
Ernst willigte tatsächlich ein und wir fuhren um 4 Uhr morgens gemeinsam mit dem Taxi zu uns.
Während Walter eine Flasche Sekt öffnete, setzte ich mich im Wohnzimmer auf
die Couch neben Ernst und küßte ihn. Als Walter mit der Flasche und den Gläsern hereinkam, waren wir noch eng umschlungen und er sagte: "Laßt euch nicht
stören!"
Ich saß nun zwischen den beiden Männern und wir unterhielten uns gut. Die
Flasche Sekt war fast leer, als Walter meinte, ich solle mein Ballkleid ausziehen - es sei doch unbequem. Ich kam der Aufforderung nach und setzte mich, nur mit der Unterwäsche bekleidet, wieder zu den beiden.
Walter küßte mich und fuhr mir dabei mit der Hand in mein Höschen. Dann
wandte ich mich Ernst zu und küßte diesen, während mir Walter mein Höschen
auszog. Meine Fotze war noch ganz naß und voller Sperma von dem Toilettenfick.
Wir fragten Ernst, ob er denn nicht bei uns schlafen möchte, da es schon so spät . sei. Es war ihm auch recht und wir beschlossen nun ins Bett zu gehen. Ich ging zuerst duschen, dann folgte Walter und zuletzt Ernst.
Als er ins Schlafzimmer kam, lagen Walter und ich schon unter der Decke.
Wir forderten ihn auf, sich zu uns ins Bett zu legen und ich zog ihn an seiner Hand zu mir herein.
Walter sagte zu Ernst, daß er nicht eifersüchtig sei und es ihn auch nicht stört,
wenn er mit mir Sex haben würde.
Ich lag nun zwischen den beiden. Walter griff mich aus und Ernst streichelte meine Brüste. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich von den beiden Männern verwöhnen und genoß es richtig. Jetzt küßte ich Ernst leidenschaftlich, meine
Hand erfaßte seinen steifen Schwanz und ich bat ihn, mich zu ficken.

Es war unheimlich geil, gleichzeitig Sex mit zwei Männern zu haben.
Während Ernst jetzt auf mir lag und mich mit schnellen Bewegungen stieß,
küßte ich Walter und wichste seinen Schwanz.
Wenig später kam es mir als erste, kurz darauf war auch Ernst soweit und stöhnte
laut, als er mir - in dieser Nacht bereits zum zweiten mal - seinen Saft in meine
geile Fotze spritzte.
Ernst zog seinen Schwanz heraus und legte sich neben mich. Ich lag nun mit gespreizten Beinen da, meine Spalte war vom Ficken noch gedehnt und voller
Samenflüssigkeit, die nun langsam austrat, über meine Schenkel hinunterlief
und am Leintuch einen nassen Fleck bildete.
Walter erregte dieser Anblick so sehr, daß er sich sogleich mit dem Kopf hinunterbeugte und begann, den vielen Saft aus meiner Möse zu lecken.
Mich geilte es ebenso auf und ich rief: " Ja, schlecke mich und schlucke seinen
Saft !"
Ich konnte gleich wieder einen Orgasmus kriegen und schrie vor Lust: " Nicht
aufhören, bitte fickt weiter !"
Walter drehte mich auf den Bauch und rammte mir von hinten seinen geilen
Schwanz bis zum Anschlag in die Fut. Ich spürte mit Wonne seinen dicken und
langen Lustspender in mir. Er fickte mich gekonnt, mit kräftigen Stößen
- ca. eine Viertelstunde lang - bis ich wieder soweit war und abspritzte.
Jetzt hielt auch er es nicht mehr zurück und schoß seinen Liebessaft in meine,
noch vom Orgasmus zuckende Fotze.
Ernst sah dabei neugierig zu und ich merkte, wie sich sein dünner Schwanz von
selbst wieder aufzurichten begann.
Walter ließ sich auf die Seite fallen und ich rutschte ein Stück zu Ernst hin.
Mit meinen Lippen küßte ich seinen Schwanz und lutschte an seiner Eichel und
an seinen Eiern.
Ich lag noch immer am Bauch und meine Fut lief aus, so daß sich auf dem Leintuch bereits ein großer Fleck aus Samenflüssigkeit und von meinem glitschigen Fotzensaftes gebildet hatte.
Mittlerweile war Ernst´s Schwanz wieder richtig hart und steif, worauf ich mich nun auf ihn setzte und ihn mir einführte. Mein erster "Dreier" mit zwei
Männern geilte mich derart auf, daß ich in dieser Nacht nicht genug bekommen
konnte.
Wild ritt ich Ernst ab und fickte ihn mit schnellen Bewegungen. Beide stöhnten wir vor Geilheit. Durch die hastigen Bewegungen schwitzte ich schon so, daß mein
Haar bereits in Strähnen vom Kopf hing.
Was vorhin noch nicht auf das Leintuch geflossen war, trat nun heraus und das
noch in mir befindliche Sperma benetzte unsere beiden Unterleiber. Bei jedem
meiner Fickbewegungen klatschte es vor Nässe, als wir zusammenstiessen.
Nach 5 Minuten konnte ich wieder und schrie auf, vor Wonne.
Ernst hatte noch nicht abgespritzt und so wandte ich mich mit dem Mund seinem
nassen, steifen Schwanz zu und begann ihn zu blasen.
Kurz darauf spürte ich, daß Walter wieder geil geworden war und sein Schwanz
von hinten in mich eindrang.
Es war ein wahnsinniges Gefühl, vorne den Schwanz eines anderen zu blasen,
während mich mein Freund von hinten nahm !
Auch ihm gefiel es und er sah zu, wie ich den Schwanz des anderen gekonnt blies.
Nicht lange und ich merkte, daß Ernst bald wieder so weit war. Ich wollte es noch
hinauszögern und machte eine kurze Pause. Walter fickte mich unaufhörlich weiter. Meine Fotze war schon so gedehnt, daß sein Schwanz fast ohne Wiederstand rein- und raus fuhr.
Jetzt sollte Ernst zu seinem Höhepunkt kommen.
Mit der Hand wichste ich mit schnellen Bewegungen, während ich ihn gleichzeitig mit dem Mund blies. Seine Stöhnlaute wurden wieder häufiger und
mit einem Schrei entlud er sich in meinen Mund.
Gierig schluckte ich sein Sperma und genoß jeden Spritzer, bis er nicht mehr
konnte und ich ihn leergesaugt hatte.
Erschöpft lag er nun da. Ich drehte mich zu Walter um und ließ mich jetzt von
vorne ficken. Er sah meinen vollgespritzen Mund und die vom Blasen angeschwollenen Lippen, an denen sich noch Reste von Ernst´s Sperma
befanden. Dieser Anblick geilte Walter so auf, daß er mich jetzt noch wilder als
zuvor fickte. Nach kurzer Zeit schrien wir beide zugleich auf und ein gemeinsamer
Orgasmus beendete diese geile Nacht.
Erschöpft drehten wir uns auf die Seite und schliefen alle ein.
Am nächsten Tag, als Ernst schon weg war, bedankte ich mich bei Walter für seine
Freizügigkeit und daß er mir dabei so ein wunderbares Erlebnis beschert hatte !

*

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