Sommer-Hitzebonus - 33% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 14 Minuten gültig)

Story: Die Memoiren von Sabine M. - Teil 2

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 10.12.2004, 21:32:31 in Das erste Mal

Die Memoiren von Sabine M. - Teil 2

Teil 2

Zu meinem 16. Geburtstag im Dezember 1977 luden wir ein gut bekanntes Pärchen zu uns ein. Mein Geburtstag wurde gehörig gefeiert und zu späterer
Stunde war die Stimmung schon ziemlich angeheitert. Das Gesprächsthema
wechselte immer mehr auf Liebe und Sex.
Ich wollte mein Geburtstagsgeschenk - einen super kurzen, schwarzen Minirock - vorführen und alle waren sofort neugierig.
Im Nebenzimmer zog ich mich um und da ich einen weißen Slip trug und dieser von der Farbe her leicht hindurchzusehen war, zog ich diesen aus und ging
mich nun vorstellen. Sie bewunderten mich und sagten, daß er mir sehr gut stehe und ich außerdem darin geil aussehe !
Ich setzte mich wieder hin und vergaß dabei die Kürze des Rockes.
So sahen unsere beiden Gäste bis hinein zu meiner nackten Möse. Das gefiel
ihnen erst recht und sie forderten mich auf, zum Anlaß des Geburtstages das kurze
Röckchen auszuziehen. Ich willigte nur ein, wenn alle es täten.
Auch die Männer sollten ihre Hosen herunterlassen !
Wir taten es schließlich und betrachteten uns gegenseitig. Unsere beiden Gäste
waren ein bißchen älter als wir und Michaela - so war ihr Name - hatte ganz
schwarzes und dichtes Schamhaar. Sie sagte, ihr Freund hätte einen sehr langen
Schwanz. Er war nicht steif und so glaubten wir ihr dies nicht. Da sagte sie:
"Wartet, ihr werdet es gleich sehen !" Darauf wichste sie ihn hoch und tatsächlich, als er ganz steif war, hatte er eine beträchtliche Länge, sicherlich 22 cm lang und 6 cm im Durchmesser !
Bis zu diesem Zeitpunkt glaubte ich, der Schwanz meines Freundes Walter sei
bereits zu groß.
Nun wollten die beiden Männer, daß ich mit Michaela Intimitäten austausche.
Sie hatte in dieser Richtung noch kein Erlebnis aber ihr Freund wollte es schon
längst. Doch momentan war sie zu verlegen und schämte sich, speziell vor Walter.
Nach einer Viertelstunde Überredungskunst und nach einem Schluck Cognac war sie bereit dazu, jedoch nur mit mir allein und im neben liegenden Schlafzimmer.

Ich nahm Michaela bei der Hand und wir gingen in das andere Zimmer.
Wir zogen uns aus und gingen ins Bett. Ich sagte zu ihr, sie solle sich entspannt hinlegen, die Augen schließen und es genießen.
Unsere beiden Männer saßen im Wohnzimmer und öffneten zur Feier dieses
Ereignisses eine neue Flasche. Wir hörten sie diskutieren, was wir beide denn
jetzt so anstellen würden.
Ich küßte Michaela und streichelte anschließend ihren ganzen Körper mit meiner
Hand. Ihre Brustwarzen wurden ganz steif und als ich mit der Hand über ihr
üppiges Schamhaar glitt, zuckte sie und öffnete leicht ihre Beine.
Mit den Fingern bewegte ich mich in ihrem Spalt abwärts und suchte den Scheideneingang. Sie war zwar feucht, aber noch nicht so schön naß, wie ich es immer wurde. Deshalb beugte ich meinen Kopf über sie und begann sie zu schlecken. Jetzt stöhnte sie bereits leise und im Wohnzimmer wurde es immer
stiller; offensichtlich lauschten die beiden vor der Türe.
Michaela griff nun ihrerseits mit der Hand zwischen meine Beine und begann
meine Möse zu streicheln. Ich setzte mit dem Mund ab und führte ihr einen Finger
ein. Sie war weit nicht so eng gebaut als ich ( kein Wunder bei dem großen Schwanz ihres Freundes ) und ich nahm nun zwei Finger meiner rechten Hand,
die ich in ihre mittlerweile ordentlich naß gewordenen Fut zur Gänze hineinstieß.
Während sie mir nun ebenfalls einen Finger einführte, besorgte ich es ihr mit immer schneller werdenden Bewegungen.
Kurz darauf stöhnte sie laut und ein Orgasmus durchschüttelte sie.
Ich spürte an den beiden Fingern, wie sich ihr Scheidenmuskel in pulsierenden Bewegungen zusammenzog.
Jetzt rann auch ihr der geile Saft förmlich heraus.
Wir küßten uns und Michaela meinte, daß sie mir nun auch etwas schuldig sei !
Ohne weitere Worte legte ich mich verkehrt über sie, spreizte meine Beine über
ihrem Kopf und senkte meine geile Muschi zu ihrem Mund.
Sie konnte gar nicht anders, als mich zu schlecken.
Auch ich gab ihrer Muschi einen Kuß und kostete mit meiner Zunge den warmen
Mösensaft. Als ich ihr ein wenig später wieder zwei Finger einführte, meinte sie
zu mir, daß sie noch mehr spüren möchte.
Ich begriff was sie wollte, stand auf und sagte: " Warte kurz, ich hole etwas
aus der Küche " !
Ich wußte, daß ich eine sehr große Salatgurke zu Hause hatte. Schnell reinigte
ich sie mit Wasser und kehrte damit zu Michaela zurück.
Mit meinen Fingern entnahm ich aus meiner Möse den glitschigen Saft und
schmierte damit die Gurke bis zur halben Länge ein.
Sie war sicher 7-8 cm dick und 30 cm lang.
Ich legte mich wieder mit gespreizten Beinen über sie, drückte ihr meine Muschi
auf den Mund und bat sie, mich wieder zu schlecken.
Mit den Fingern meiner linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen und begann
mit sanftem Druck, die riesige Gurke in ihre Scheide einzuführen.
Da auch sie schön naß war, gelang es mir schon nach kurzer Zeit, diese etwa
20 cm tief in sie hineinzustecken.
Während sie mich immer intensiver schleckte, fickte ich sie mit mit der Gurke.
Sie war da unten wirklich wesentlich weiter gebaut als ich, denn inzwischen
stieß ich sie ihr mehr als zwei Drittel der Länge hinein.
Immer heftiger wurden unsere Stöhnlaute, als wir kurz darauf gemeinsam einen
gewaltigen Höhepunkt erlebten und vor Lust aufschrien !
Mein heißer Mösensaft benetzte ihr Gesicht und ich führte noch einige langsame
Bewegungen aus und zog ihr dann die große Gurke heraus.
Wir umarmten und küßten uns nochmals leidenschaftlich. Michaela bedankte
sich anschließend bei mir für dieses wunderschöne Erlebnis und auch ich hatte
mir ein geiles Geburtstagsgeschenk beschert.

*

Meine und Walter´s Geilheit steigerte sich immer mehr. Im Schnitt bumsten wir
täglich, manchmal auch zweimal am Tag. Wenn ich meine Tage hatte, mußte
ich es ihm mit dem Mund besorgen. Ich selbst masturbierte auch in dieser Zeit.
Bei mir steigerte sich auch die Orgasmusfähigkeit. Einmal zälten wir mit und
ich konnte 15 mal kommen !
*
Im Frühjahr 1978 spielte Walter in einem Tanzlokal, etwa 40 km von uns entfernt.
Ich war mit dabei und an diesem Abend war allerhand los. Einige nette junge
Leute saßen an meinem Tisch und eine Junge fiel mir dabei besonders auf.
Oft lächelten wir uns zu und schließlich holte er mich zum Tanzen. Er wußte ja,
daß mein Freund oben auf der Bühne stand und wunderte sich, daß ich mit ihm
so flirtete. Ich sagte ihm, daß ich ihn sympathisch fände und außerdem mein
Freund nicht eifersüchtig sei !
Beim nächsten langsamen Titel tanzte ich etwas enger mit Gerry ( so hieß der
Junge ) und drückte ihm leicht meine Hüfte gegen seine. Ich ließ ihn meinen
Schamhügel spüren.
Darauf nahmen wir wieder Platz und setzten uns so hin, daß mich Walter von der
Bühne aus nicht mehr sehen konnte. Ich drückte Gerry einen kurzen Kuß
auf seinen Mund. Mit der Hand berührte er mein Knie, ohne daß es die anderen am Tisch bemerkt haben.
Er fuhr dann mit seiner Hand erforschend unter meinem Oberschenkel entlang
aufwärts. Damit ihm dies besser gelang, hob ich leicht meinen Po an.
Ich trug damals Strümpfe mit Straps und als er dies bemerkte, betrachtete er mich staunend.
Inzwischen war eine Tanzpause und Walter kam zu unserem Tisch. Ich drehte mich ihm zu und zwinkerte mit den Augen; er kannte sich gleich aus !
In einem geeigneten Moment flüsterte ich Walter zu, daß Gerry mir unter den Rock
gegriffen hat. Walter gefiel dies und flüsterte mir ins Ohr, ich solle ihn, wenn er
wieder auf der Bühne ist, weiter aufgeilen.
Wir tanzten wieder miteinander und so wie sich Gelegenheit bot, drückte ich
ihm meine Möse auf seinen Schwanz, der inzwischen steif in der Hose nach oben stand. Als wir uns wieder niedersetzten, schob ich meinen Rock etwas höher als sonst und zog das Tischtuch über meine Füße, so daß diese verdeckt waren.
Damit bot ich Gerry die Möglichkeit, mich nun unbemerkt zu berühren. Er tat dies
auch gleich und fuhr nun an der Innenseite meiner Schenkel hoch, ertastete dabei
das Ende meiner Strümpfe, dann die dazwischen nackten Schenkel bis hinauf zu
meinem Slip.
Ich streichelte ihn an seinem Rücken. Er versuchte, von vorne in meinen Slip einzudringen, aber dieser war zu eng und es gelang ihm nicht. Beim nächsten
Versuch probierte er es von der Unterseite meiner Füße aus. Ich hob wieder leicht
den Po an der ihm zugewandten Seite und er konnte so mit seiner Hand von
unten an meine Muschi greifen. Geschickt schob er den Slip beiseite, während er
mit einem Finger in meine nasse Spalte griff, dort hin und her fuhr und als er den
Scheideneingang endlich gefunden hatte, ihn hineinsteckte.
Für sein junges Alter fingerlte er mich daraufhin so gekonnt, daß ich nach ein
paar Minuten einen Orgasmus bekam. Ich konnte mich kaum zurückhalten, da
ich ja lautlos bleiben mußte. So versteckte ich mich kurz hinter seinem Rücken,
um meinen vor Lust geöffeneten Mund zu verbergen.
In einer späteren Tanzpause ging ich auf die Toilette und erzählte Walter davon. Er meinte, ich solle mit Gerry ins Freie hinausgehen und ihn draußen
verführen. Leider klappte es nicht, denn als wir beide bereits umarmt draußen standen, ging uns der Freund von Gerry nach - er hatte etwas mitbekommen -
und sah uns engumschlungen dastehen. Daraufhin gingen wir alle drei wieder
hinein. Erst zu einem späteren Zeitpunkt sollte es mit Gerry klappen.
*
An einem Samstag, Ende Juni hatte Walter mit seiner Band nichts zu tun und so
besuchten wir zusammen mit Michaela und ihrem Freund ein Waldfest in unserer
Nähe. Es wurden schon einige Biere konsumiert, als Walter einen Kollegen seiner
Kapelle traf und mit diesem gleich die Schnapsbar aufsuchte.
Ich war wütend darüber und saß alleine am Tisch, da auch Michaela mit ihrem
Freund unterwegs war.
Direkt froh war ich, als ein etwa 20-jähriger, fescher Mann zu mir kam und mich
um einen Tanz bat.
Wir plauderten bei ein paar Tänzen und er lud mich nun an die Sektbar ein.
In einer stillen Nische setzte ich mich ihm so gegenüber, daß mein weißer Slip
ein bißchen unter dem Rock zu sehen war. Ich tat es Walter zu fleiß !
Als wir uns mit dem Sekt zuprosteten, berührte er mit der anderen Hand mein
Knie und da ich mir dies Gefallen ließ, glitt seine Hand zielstrebig an den inneren
Schenkeln hoch. Mit gierigem Blick sah er mir zwischen die Beine, die ich nun
leicht öffnete. Mein kleiner Spitzentanga verdeckte nicht viel und er konnte meine
Möse gut sehen.
Er rutschte nun näher an mich heran und fuhr mir lüstern mit der Hand in meinen Slip und begann mich sofort zu fingerln. Ich hatte Gefallen daran, als er gekonnt meinen Kitzler massierte und dann wieder in meine Spalte aus- und einfuhr bis ich einen Abgang hatte.
Daraufhin schlug er mir vor, mit ihm in den Wald hinauszugehen und er würde
mich dort im Stehen vögeln.
Doch das traute ich mir dann doch nicht, bzw. wollte es Walter nicht antun.
Als ich ihm jedoch zu Hause davon erzählte, wurde er gleich geil und fickte mich
auf der Stelle. Dabei sagte er zu mir, daß ich es tun hätte sollen und er mir es
erlauben würde, mit einem anderen zu bumsen !
Auch ich sagte ihm, daß ich es geil fände und beichtete, daß ich mich bereits oft
selbstbefriedigt habe und mir dabei einen anderen Mann vorstellte, wie er
mich fickt.
Wir beschlossen beide, daß ich dies bei passender Gelegenheit nachholen soll.

*
Im Juli 1978 war es soweit. Walter spielte mit seiner Band selbst auf einem Waldfest, ca. 100 km entfernt und ich fuhr mit.
Dort lernte ich einen 6 Jahre älteren Mann kennen. Sein Name war Herbert; er war Lehrer von Beruf und verheiratet.
Wir tanzten öfter miteinander und gingen an die Bar. Er war ein überaus zärtlicher Typ, schmuste gerne und leckte dabei öfters mit der Zunge an meinem Ohr.
Bis dahin wußte ich gar nicht, daß ich dabei so erregt wurde. Mein Höschen wurde naß und nässer. Bereits jetzt wußte ich, daß ich von ihm mehr wollte, als
nur Petting.
Walter hatte mit seiner Musik noch gut 1 Stunde zu spielen, als Herbert mich
fragte, ob ich mit ihm ein Stück spazieren gehe. Ich konnte an diesem Abend diese
Frage kaum erwarten und willigte ein.
Bald war ein ruhiges Plätzchen gefunden und Herbert umarmte und küßte
mich leidenschaftlich. Mit einer Hand griff er unter meinen Rock und faßte
gleich an meine bereits vor Geilheit ausgeronnene Möse.
Daraufhin breitete er seine Jacke am trockenen Waldboden aus und zog mir
ohne Worte meinen Slip runter und steckte ihn ein, worauf ich ihm seinen
Hosengürtel öffnete. Er bat mich nun hinzulegen und zog seine Hose aus.
Ich legte mich mit dem Rücken auf seine Jacke, schob meinen Rock hoch, so weit
es ging und winkelte die Beine etwas an.
Herbert kniete vor mir nieder, sein steifer Schwanz ragte mir steil entgegen.
Jetzt spreizte ich meine Beine weit auseinander und hielt ihm meine Muschi
erwartungsvoll hin. Mein Kitzler war steif, die Schamlippen leicht angeschwollen und ganz naß.
Er drang nun in mich ein. Ich war schon derart übergeil, daß es mir sofort kam,
als ich seinen harten Schwanz in meiner Fut spürte.
Ihm gefiel es, daß ich so geil auf´s Ficken war. Er war sehr ausdauernd und nahm
mich mit festen Stößen. Immer wenn er nahe am Abspritzen war, legte er eine
kurze Pause ein, küßte mich, oder verwöhnte meine Ohren mit seiner zärtlichen
Zunge. So dauerte dieses Liebesspiel nun schon eine Dreiviertelstunde und ich
hatte soeben meinen 4. Höhepunkt - wollte aber nicht aufhören.
Seine rhythmischen Bewegungen erwiderte ich ebenfalls und drückte ihm meine
unersättliche Fut entgegen. Wir stöhnten beide laut und ließen uns richtig gehen.
Jetzt spürte ich, daß er seinen Höhepunkt nicht mehr lange hinauszögern konnte
und hob meine gespreizten Beine hoch und verschränkte sie über seinem Rücken,
so daß seine Stöße noch weiter in mich eindrangen.
Gleich durchschüttelte uns beide ein starker, lang anhaltender Orgasmus. Er spritzte mir dabei seinen heißen Liebessaft ganz weit in meine Scheide.
Wir zitterten am ganzen Körper und nach ein paar Minuten standen wir auf um zurückzukehren, denn kurz darauf war die Veranstaltung zu Ende !
*
Walter und ich fuhren gleich mit dem Auto weg. Er fragte mich, wie es bei mir
war. Anstelle ihm zu antworten ergriff ich seine Hand und führte sie unter meinen
Rock. Als er an mein Höschen griff, war dies bereits durch und durch naß und
glitschig. Er fuhr nun mit der Hand ins Höschen hinein und hatte die ganze Hand voll Saft; teils von meinem geilen Mösensaft und von Herberts Sperma.

Jetzt wußte Walter, was ich getrieben hatte und hielt kurz darauf sein Auto an einem Parkplatz an.
Er beugte sich zu mir herüber und küßte mich. Dann forderte er mich auf, ihm
alles zu erzählen. Dabei begeilte er sich und begann mich zu ficken. Er wollte
alle genauen Details wissen, auch wie sein Schwanz aussah und wie groß er war
und wie lange wir es getrieben hätten. Dabei stieß er immer heftiger zu und
drückte mit seinem Schwanz den noch in der Scheide befindlichen restlichen
Sperma von Herbert heraus. Es rann alles über meine Oberschenkel hinunter und
es klatschte förmlich vor Nässe, als unsere Unterleiber im Fickrhythmus zusammenstießen.
Geil schrien wir beide auf, als es uns gemeinsam kam und Walter jetzt seine
Ladung in mich hineinschoß.
Dann fragte er mich bei der Heimfahrt, ob ich es bald wieder mit einem fremden Mann tun möchte. Ich sagte ja und daß dabei für mich ein besonderer Reiz darin liege ! *
Es war Spätsommer und ich begleitete Walter zu einem Auftritt in ein Lokal,
welches direkt an einem schönen See gelegen war.
Der Abend dauerte schon ein paar Stunden und wir standen im Freien am Ufer, als sich ein Segelschiff der Anlegestelle näherte. Darauf drei Burschen - einer
davon zu meinem Erstaunen - war Gerry !
Leider hatten sie schon einiges an Alkohol getrunken. Walter mußte wieder zum
Spielen hineingehen.
Gerry lud mich ein, auf das Schiff zu kommen, seine beiden Freunde waren auch
in das Tanzlokal gegangen.
Wir saßen beieinander und plauderten darüber, wie schade es war, daß wir
damals gestört wurden und es nicht zum Bumsen kam. Er fragte mich, ob wir dies denn nicht heute nachholen könnten ? Ich sagte, ich weiß nicht, ob du nicht zu blau bist dazu !
Er küßte mich aber und griff mich dabei aus.
An diesem Abend hatte ich leider eine Jean an und so spürte er zu wenig.
Deshalb öffnete er meinen Reißverschluß und steckte seine Hand in mein Höschen.
Er bearbeitete mich wieder gekonnt und ich spritzte bald ab.
Nun schlug er vor, daß wir besser unter Deck in die Kabine gehen sollten.
Wir taten es und Gerry zog zuerst meine und darauf auch seine Jean aus.
Dann legten wir uns hin, schmusten und griffen uns dabei gegenseitig aus.
Ich drehte mich jetzt um und ließ mich von Gerry schlecken, während ich seinen
Schwanz wichste. Es kam mir gleich wieder.
Doch ich wollte auch spüren, wie sein dünner, steifer Schwanz in meine Möse eindringt. Deshalb legte ich mich über ihn und führte ihn mir ein. Mit schnellen Bewegungen fickte ich ihn! Geil schrie ich auf, als es mir nach einer Viertelstunde wieder kam. Unaufhörlich fickte ich Gerry weiter, doch er konnte nicht abspritzen, da er zuviel getrunken hatte.
Wir machten eine Pause und sein Schwanz erschlaffte.
Nach einiger Zeit meinte er, daß er gerne in mich hineingespritzt hätte, aber es ging nicht. Er tat mir leid; ich beugte mich zu ihm hinüber und liebkoste sein jetzt so kleines Schwänzchen mit meinem Mund.
Wenig später stand er wieder und wurde ganz hart. Mit der Hand hielt ich den
Schwanz am unteren Ende und drückte fest zusammen. Die Finger der anderen Hand umschlossen seine Eier und massierten sie, während ich ihn mit dem Mund zu blasen begann.
Er stöhnte und ich wußte, daß ich ihn zum Abspritzen bringen kann.
Jetzt wurden seine Laute immer heftiger und schneller. Ich ging mit dem Mund
weg, drückte mit der linken Hand seine Eier fest, während die rechte Hand wichste; so schnell und fest, wie ich konnte.
In diesem Augenblick schrie er auf und spritzte mir in zahlreichen Stößen seinen Samen ins Gesicht und auf meine Haare.
Überall hatte ich sein Sperma kleben und über meine Wange und den Mund lief
es runter und tropfte auf seinen Körper.
Gerry entschuldigte sich, daß er mich so zugerichtet habe !
Ich wischte mich ab, so gut es ging und suchte im Tanzlokal die Toilette auf, um
mich wieder in Ordnung zu bringen.
Als ich herauskam, begegnete ich Walter und er sagte, daß er mich seit
eineinhalb Stunden nicht mehr gesehen hätte !
Ich erzählte es ihm, worauf er mich ergriff und in die gerade freie Damentoilette hineinschubste. Er sperrte die Türe ab und forderte mich auf, meine Hose runter zu ziehen. Ich mußte mich umdrehen und hinunterbeugen.
Gleich darauf spürte ich, wie sein erregter Schwanz von hinten in meine nasse
Fotze stieß.
Er nannte mich geiles Luder und ähnliches und besorgte es mir mit kräftigen
Stößen. Bereits nach einer Minute spritzten wir vor lauter Geilheit zugleich ab.
Walter drehte mich nun um, hockte sich nieder und leckte aus meiner Spalte
seinen eigenen Saft, den er mir gerade hineingespritzt hatte.
Darauf hin gingen wir getrennt wieder in das Lokal zurück.

*

So, lieber ................ , jetzt weißt Du über die ersten beiden Jahre meines geilen
Lebens bescheid.
Bist Du neugierig, wie toll ich es nach meinem 17. Geburtstag getrieben habe
und welche ausgefallenen Erlebnisse ich hatte ?
Ich würde mich freuen, sie Dir in allen Einzelheiten schildern zu dürfen.

Kommentare

  • alex-bi
    alex-bi am 25.12.2004, 10:10:14
    geil, gerne mehr
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!