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Story: Die alte Jungfer Janine [Teil 5]

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von (gelöschter User) am 10.12.2004, 07:34:35 in Fetisch

Die alte Jungfer Janine [Teil 5]

Da auch Willi noch nackt war, frühstückten sie so. Janine fing an sich ungeniert nackt zu präsentieren, auf jeden Fall vor Willi. Nach dem Frühstück gingen sie zusammen duschen, wobei Janine intensiv seinen Schwanz wusch. „Wir gehen einkaufen und vielleicht ins Kino. Also lass uns was anziehen und gehen“, sagte Willi bestimmend. Janine stand wieder vor ihrem Schrank und wusste nicht was sie anziehen sollte. Wieder war es Willi, der ihr ein Kleid, recht sommerlich, zum anziehen gab. Janine griff wie selbstverständlich zum Slip doch Willi nahm ihr ihn weg, dann wurde ihr es wieder klar. „Entschuldige, ich muss mich noch daran gewöhnen“, sagte sie mit entschuldigender Stimme.

Wortlos stiegen sie in seinen Wagen und fuhren in die nächst größerer Stadt. Janine kannte sich hier nicht so aus und verlies sich so total auf Willi. Er führte sie durch die Einkaufsstrasse zu einem kleinen Cafe. Da es sonnig und warm war setzten sie sich nach draußen. Janine hatte das Gefühl, dass Jeder der sie ansah, wusste dass sie nichts drunter trug. Wie ein Reflex überschlug sie ihre Beine und zog den kurzen Saum des Kleides noch weiter herunter. Willi schaute sich das an und grinste innerlich. Nach einem Kaffee standen sie auf und verließen die Haupteinkaufsstrasse und gingen in ein etwas dusteres Viertel. Willi steuerte gezielt auf ein Sexkino zu. Janine erschrak leicht als Willi an der Kasse zwei Karten kaufte. Schüchtern folgte Janine ihrem Schatz Willi. Sie war noch nie in so einem Kino und schaute sie sich erstmal um, es sah im Vorraum genau so aus wie ein normales Kino. Als Willi die Türe von dem Vorführraum öffnete schauten sie direkt auf eine große Leinwand, wo ein harter Porno lief. Janine hatte so was noch nie gesehen und so konnte sie ihre Augen nicht von der Leinwand nehmen. Willi führte sie in eine Reihe, erst jetzt schaute sie sich um und sah einige Männer und zwei Paare. Willi legte seinen Arm um Janine und schaute zum Film, der nichts ausließ.

Willi konnte Janines Erregung richtig spüren. Der Film zog sie völlig in seinen Bann. Da sie so etwas noch nie gesehen hatte, war sie ziemlich durcheinander. Willi spürte ihre Freude sich an ihn zu lehnen und gleichzeitig ihre Neugier. Er legte seine Hand auf ihren Schenkel und bewegte sie ganz leicht. Janine schaute sich kurz um und sah, dass bei dem einen Paar, die Frau sich über den Schoß des Mannes gebeugt hatte – ganz offensichtlich lutschte sie den Schwanz des Partners. Beim zweiten Paar konnte sie sehen, dass der Mann die Brüste der Frau entblößt hatte. Sie blickte kurz zu Willi, der sie anschaute. Sie sah das Blitzen in seinen Augen. Sie erschrak nicht mehr, als Willi ihr den Rock hochschob. Bereitwillig öffnete sie ihm ihre Schenkel. Willis Finger glitt über ihre Schamlippen. Er fühlte ihre Wärme und Feuchtigkeit – er fühlte aber auch den Schauer der Erregung der durch den Körper Janines lief. Routiniert spielte er an ihrem Fötzchen. Janine wurde immer feuchter. Als er begann ihr den Kitzler zu rubbeln, keuchte sie vor Geilheit. Willi griff mit der anderen Hand nach ihren Brüsten und merkte sofort durch den dünnen Stoff, wie hart ihre Nippel schon waren.

Nun ließ er ihr keine Chance mehr, er fingerte sie zum Orgasmus. Sie klammerte sich an seinem Arm fest und musste sich beherrschen um nicht laut zu schreien. Zufrieden lehnte sie sich nun an Willis Schulter. Erst kurz bevor sie gingen zog sie ihren Rock wieder nach unten und schloss die Beine. Vor dem Kino sagte sie: „Willi, das war für mich etwas völlig Neues, aber es war interessant und dann auch ganz toll geil.“ Der Mann küsste sie auf den Mund, dann führte er sie in ein Kaufhaus. Janine war ziemlich überrascht, dass er für sie Unterwäsche aussuchte, die sie selbst nie gekauft hätte, da sie diese für unanständig hielt. „Komm, probier sie an!“ Sie hätte nie dran gedacht, aber natürlich befolgte sie Willis Wunsch. Sie ging in die Kabine und streifte ihr Kleid ab, dass sie völlig nackt dastand. Sie stieg in den Tanga und nahm den Spitzen-BH – in diesem Augenblick schob Willi den Vorhang zur Seite und schaute sie voll an. Janine war nicht ganz wohl dabei, aber andererseits machte es ihr Spaß sich so Willi zu zeigen. Was ihr nicht gelang, war es ihre Schamhaare in den Tanga zu bringen. Willi kam in die Kabine und Janine probierte vor ihm noch einige Wäschestücke. Dann streifte sie ihr Kleid wieder über. Willi packte die Sachen zusammen und legte noch einen Bikini dazu. „Den probieren wir dann zu Hause.“

Voller neuer Eindrücke fuhren Willi und Janine nach Hause. Freudig wie ein kleines Kind packte sie die Einkaufstaschen aus und schaute sich die neuen Unterwäschestücke noch mal genau an. „So was habe ich bisher nur im Katalog gesehen, hätte mir nie träumen lassen, dass ich so was mal besitze und auch anziehen werde“, sagte sie fröhlich. „Hier mein Schatz, probiere mal den Bikini an“, sagte Willi und reichte ihr ein wenig Stoff. Janine streifte ihr Kleid ab und stand so wieder nackt vor ihm. Sie nahm die Bikinihose und zog sie an. Die Hose war sehr eng geschnitten, betonte aber ihren Hintern sehr gut. Nur vorne lugten ihre dichten Schamhaare an den Seiten heraus. Dann zog sie das Oberteil an und auch dieser zeigte mehr, als er verhüllte. „Bis auf deine Schamhaare, sieht es sehr gut und geil aus“, sagte er neckisch. „Ich denke wie müssen sie weg schneiden.“ Janine schaute ihn unsicher an „Abschneiden?“, fragte sie. Ohne weitere Worte ging Willi ins Bad und suchte einige Utensilien zusammen. „Komm ziehe dich aus und setze dich aufs Sofa, spreize etwas die Beine. Ich rasiere dich jetzt und du wirst sehen, wie schön und angenehm das sein wird.“ Fast widerwillig setzte sich Janine nackt ins Sofa, und öffnete etwas die Beine. Willi setzte die Schere an um die langen dichten Haare zu schneiden. Janine schaute erst zu, legte dann ihren Kopf nach hinten und ließ die Rasur über sich ergehen. Willi schnitt und rasierte sehr sorgsam alle Haare weg. Der Anblick ihren jetzt blanken Muschi machte ihn völlig an und ohne das Janine es mitbekam, zog er sich aus und sein bereits steifer Schwanz flutsche ohne Mühe in ihr ein. Janine erschrak erst, genoss dann aber seine sanften Stöße. Nachdem er ihr abspritze erlebte sie auch einen Höhepunkt. Zusammen gingen sie duschen und erst jetzt schaute sie sich ihre neue Intimfrisur an. „Ich bin ja total nackt da unten, wie ein junges heranwachsendes Mädchen“, sagte sie noch unzufrieden.

„Ja, aber das sieht doch unheimlich geil aus. Du hast keinen Sichtschutz und wenn du dich ausziehst, kann ich deine Spalte ganz super sehen – allein dieser Anblick macht mich schon geil. Ich glaub, wir werden das beibehalten – ich werde dafür sorgen, dass es so bleibt – ich glaub es wird dir auf Dauer sicher Spaß machen, wenn ich dich rasiere.“ Janine war in dieser Sache noch nicht ganz sicher, aber sie widersprach nicht. Sie dachte: Er hat schon so oft mit mir und Sex Recht gehabt, wahrscheinlich ist es auch hier wieder so. Ich werd mich sicher dran gewöhnen und dann wird es mir wirklich gefallen. Sie schmusten noch eine Weile unter der Dusche. Beim Abtrocknen hatten sie noch eine ganze Menge Spaß aneinander.

Als sie dann nackt im Wohnzimmer standen, machte Willi den Vorschlag, dass sie ins Schwimmbad gehen sollten. „Janine, da kannst du deinen neuen Bikini gleich ausführen.“ Die Frau stimmte zu. Sie packten ein und zogen los. Als Janine dann in dem neuen Bikini neben Willi ging, merkte sie dass sie die Blicke vieler Männer auf sich zog. Zuerst war es ihr unangenehm, aber Willi gab ihr Halt. Sie gingen ins Wasser. Willi war ein ausgezeichneter Schwimmer und machte eine seiner Späße. Er tauchte zwischen Janines Beinen durch und griff ihr dabei kräftig ans Mäuschen, dass sie leise aufschrie. Als sie dann nebeneinander standen schob er unter Wasser seine Hand in ihr Höschen und strich ihr über die Clit. Sie musste sich beherrschen um nicht laut aufzustöhnen. Als sie dann aus dem Becken stiegen, konnte niemand erkennen, wovon ihr Höschen nass war. Sie legten sich nebeneinander in die Sonne und ließen sich trocknen. Als Willi aufstand blieb Janine alleine in der Sonne liegen. Willi ging nochmals schwimmen. Janine ging dann ans Buffet und holte sich eine Cola. Zum ersten Mal war sie alleine im neuen Bikini. Jetzt merkte sie, dass sie wieder viele Blicke auf sich zog. War es ihr zu Beginn unangenehm, begann sie es langsam zu genießen. Nach einigen Minuten kam Willi nach: „Janine, ich bin stolz auf dich, du siehst ganz toll aus! Am liebsten würde ich jetzt mit dir verschwinden und dich ganz schnell ficken.“ Janine lief ganz leicht rot an, dann nahm sie seine Hand und drückte sie ganz fest. „Komm, gehen wir heim, ich hab auch Lust.“

Willi staunte erst, sagte nichts und folgte ihr. Daheim angekommen zog sie Janine schnell aus. „Der Bikini hat mich unheimlich scharf gemacht. Bitte, lieber Schatz, besorge es mir“, flehte sie ihn förmlich an. Auch Willi zog sich aus, sein Schwanz war schon etwas steif, bei dem Anblick ihrer blanken Maus. Beide umarmten sich und küssten sich innig, wo bei seine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po glitten. Er massierte leicht ihre Pobacken, fuhr dabei mal mit einem Finger über ihre Rosette. Erst langsam fing sie auch an, ihn zu streicheln, auch über seinen Po. Willi führte sie in Richtung Küchentisch, wo er sie dann drauf setzte. Er zog ihr Becken bis zur Tischkante und konnte so einfach in sie eindringen. Seine Stöße waren leicht und gefühlvoll, er fickte sie rhythmisch und langsam. Beide kamen ihrem Höhepunkt allmählich gemeinsam entgegen. Janine stöhnte ihren Orgasmus lauter heraus als Willi. Eng umschlungen trug er sie ins Bad, wo Beide eine lange warme dusche nahmen.

Sie fühlten sich beide richtig wohl, während das warme Wasser über ihre Körper lief. Janine fühlte Willis Hände überall an ihrem Körper und sie genoss diese Berührungen. Langsam sank der Mann vor ihr auf die Knie. Seine Lippen und Zunge glitten von ihren Brüsten zum Bauchnabel. Es war vollkommen neu für sie. Langsam glitt er über ihren Bauch nach unten. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Seine Lippen glitten nun zu ihrer Spalte. „Gut, dass ich rasiert bin!“ Dann gab sie sich ganz dem neuen Gefühl hin. Sie war total unsicher, doch sie ließ sich von Willis Wünschen und ihrer Begierde treiben. Seine Zunge teilte ihre Schamlippen. Janine seufzte auf, als er über ihren Kitzler leckte. Willi stand auf, hob Janine ganz einfach hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Nass wie sie noch war, legte er sie aufs Bett und zog ihr die Schenkel weit auseinander. Janine bog ihm ihren Unterleib entgegen. Willi kniet vor dem Bett und presste seinen Mund auf ihre blanke Spalte. Er leckte an ihren Schamlippen und saugte sie in seinen Mund. Janine stöhnte auf, als er mit den Zähnen ganz leicht daran zog. Seine Zunge drang ein wenig in ihre Möse ein. Jetzt zog er ihre Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander. Er ließ seine Zunge an den Innenseiten spielen, dann tanzte sie über ihre Clit, die immer stärker anschwoll. Bald begann Janine zu zittern, in ihr stieg ein mächtiger Orgasmus hoch. Willi setzte sein Spiel weiter fort. Jetzt schrie Janine ihren Orgasmus heraus. Ihr Mösensaft floss Willi in den Mund. Ganz zart strich sie über den Kopf des Mannes. Als er sie dann küsste, schmeckte sie ihren eigenen Mösensaft auf seinen Lippen und seiner Zunge. „Willi, ich habe so etwas noch nie erlebt, natürlich habe ich darüber gelesen, aber dass es so ein herrliches Gefühl ist, hätte ich mir nie gedacht. Danke dir dafür.“ „Schatz, du brauchst dich doch nie dafür bedanken, wenn wir uns lieben. Wir geben uns doch nur, was wir uns geben wollen.“

Glücklich und erschöpft schliefen sie ein. Janine stellte ja fast entsetzt fest, dass sie am Montag wieder zur Schule musste. Gemeinsam standen sie und Willi auf, frühstückten. Janine stand wieder unschlüssig vorm Kleiderschrank, bis Willi hereinkam. „Hier ziehe das an“, sagte er und gab ihr ein graues Etuikleid. Janine nahm es, zog ein Set der neuen sexy Unterwäsche an, sie fühlte sich wie ein anderer Mensch. Auch schminkte und frisierte ihre Haare lockerer. Mit großem Selbstwertgefühl fuhr Willi sie zur Schule, wo sie netter als sonst zum Lehrerzimmer ging. Einige ältere Schüler trauten ihren Augen nicht, als sie Ihre Lehrerin Fräulein Hausmann sahen. Willi schaute ihr noch kurz nach und ging dann auch nach Hause, er hatte zum Glück die ganze Woche frei.

In der Pause ging Janine auf die Toilette und als sie sich in der Kabine einschloss und ihr Kleid nachraffte schaute sie auf sich herunter und genoss den Anblick ihres neuen Tangas und dann ihrer blank rasierten Muschi. Als sie wieder heraus kam, rief sie Willi an. „Willi, ich bin schon wieder geil“, sagte sie leise und vorsichtig in den Hörer. „Halte aus, ich komme zu deiner nächsten Pause.“ Pünktlich stand Willi an dem Lehrerzimmer und wartete auf sie. Janine sah ihn, tat erst so, als ob er der Vater einer Schülerin sei und zeigte ihm etwas die Schule. Als sie dann unbemerkt waren, küsste sie ihn intensiv und griff ihm dabei an den Schwanz. „Liebling, nicht hier. Aber ich habe dir was mitgebracht. Ziehe deinen Slip aus und führe diese Kugeln ein.“ Janine traute seinen Worten nicht und schaute gebannt auf die Kugeln. „Mache es. Ich warte nach den nächsten zwei Stunden, zu deinem Feierabend, in meinem Wagen vor der Schule auf dich.“ Janine zupfte an ihrem Slip und nahm die Kugeln. Sie stöhnte leicht auf, als sie drin waren und sie zurückgingen. Höfflich verabschiedeten sie sich und Janine wurde jetzt von Schritt zu Schritt heißer.

Janine betrat das Klassenzimmer. Janine war gewohnt beim Unterricht auf und abzugehen. Die Kugeln in ihrer Möse taten ihre Wirkung. Sie hatte große Probleme mit ihrer Konzentration, da die Kugeln bei jeder Bewegung in ihr vibrierten. Das Gefühl war für sie völlig neu, doch sie fand es herrlich. Um nicht allzu stark erregt zu werden, musste sie sich zwischendurch immer wider einige Zeit setzen. Sie spürte, wie sie zwischen den Beinen immer heißer und feuchter wurde. Als sie einmal kurz an sich heruntersah, bemerkte sie, dass sich ihre steifen Nippel ganz deutlich auf dem Kleid abzeichneten. Sie konnte aber nichts dagegen tun, die Kugeln taten weiter ihre Wirkung. Endlich war der Unterricht zu Ende. Janine beeilte sich und Willis Wagen stand schon vor dem Schultor. Schnell stieg sie ein und Willi fuhr los. „Willi, was hast du mit mir gemacht? Ich bin halb wahnsinnig vor Geilheit. Ich bin verrückt nach dir und deinem herrlichen Schwanz.“ Sie schob ihren Rock so hoch, dass Willi ihre nasse Muschi sehen konnte. Jetzt griff sie zu Willi und öffnete seine Hose. Sie griff hinein und holte seinen Schwanz heraus. Er war schlaff, doch begann er sich unter ihren Fingern zu regen. Willi steuerte einen einsamen Parkplatz an und hielt. Jetzt schob Janine seine Vorhaut zurück. Sie tat etwas, was sie sich bisher nie hatte vorstellen können. Sie beugte sich zu Willi und ihre Lippen berührten seine Eichel. Der Mann hob sie kurz an und schob ihr den Rock bis zur Taille hoch. Seine Hand streichelte Janines Po. Sie leckte an der Eichel, dann zog sie den Schwanz in ihren Mund. Sie begann zu lecken und zu saugen. Sie küsste den nun harten Prügel voller Lust. Ihre Zunge liebkoste die Eichel, dann nahm sie ihn wieder möglichst tief in ihrem Mund auf. Mit den Lippen massierte sie den Schaft. Willis Finger spielte ganz zart an ihrer Rosette, was sie noch einmal aufstöhnen ließ. Sie genoss den Schwanz in ihrem Mund. Bald merkte sie, dass auch Willi zu zittern begann.

Janine konnte gerade noch seinen Schwanz aus dem Mund gleiten lassen, da spritzte Willi auch schon ab. „Mensch, beinahe hätte ich dein Sperma in den Mund bekommen“, sagte sie recht vorwurfsvoll. Willi grinste nur und fingerte weiter an ihre klitschnasse Möse weiter. Janine beruhigte sich und genoss ihren enorm intensiven Orgasmus mit den Kugeln in ihr. Als sie weiter fuhren sagte sie „Entschuldige, dass ich deinen schönen Schwanz in den Mund genommen habe. Ich war einfach nur wild auf ihn. Ich weiß gar nicht warum ich ihn in den Mund genommen habe.“ „Das war sehr schön was du getan hast. Du hättest auch meine Sahne schlecken dürfen, es ist nicht schädlich oder so was. Ich mag deine Säfte auch sehr gerne, deswegen weiß ich dass du meine auch gerne magst, aber ich will dich nicht dazu zwingen.“ Zuhause angekommen zog Janine sofort ihr Kleid aus „Sieh mich an, ich bin schon wieder nass, ich nehme die Kugeln raus, sie machen mich noch verrückt“, sagte sie und zog an der Schnur. „Nein lass sie noch drin, so wirst du lernen, dich zu beherrschen und deine Geilheit steuern zu können“, sagte Willi schon fast in einem Befehlston. „Zieh dich wieder an, wir werden noch etwas spazieren gehen oder“, sagte er sanfter und nahm ihr Kleid und reichte es ihr. Mit großen Augen zog Janine es an und zusammen verließen sie das Haus.

Hand in Hand gingen sie durch den Park. Auf einer versteckten Bank setzten sie sich. Janine lehnte sich an seine Schulter und Willi legte seinen Arm um Janines Schulter. „Willi, lang kann ich das nicht aushalten. Die Kugeln in meiner Möse machen mich so geil, dass mir mein Saft an den Schenkeln hinunter rinnt.“ „Du wirst das schon noch eine Weile aushalten müssen“, grinste Willi. Es machte ihm Spaß, dass Janine so heiß war. Er strich leicht über ihre Brüste, dass sich ihre Nippel noch mehr aufrichteten. Janine lief eine Gänsehaut über den Rücken, sie bebte vor Geilheit. Willi schaute sich kurz um, dann griff er ihr unter den Rock. Er schob den Tanga zur Seite und rieb ihr die Clit. In kürzester Zeit schüttelte ein mächtiger Orgasmus Janines zarten Körper durch. Willi zog seine Hand zurück und leckte den Finger ab. Er nahm Janine an der Hand. „Komm, wir gehen noch ein wenig spazieren und kaufen uns dann einen schönen Kaffee.“ Er wusste genau, dass die Kugeln Janines Geilheit nicht zur Ruhe kommen lassen würden, aber er wollte sie zum ersten Mal so weit bringen, dass sie dann daheim alle Hemmungen fallen lassen würde. Zum ersten Mal in ihrem Leben sollte sie sich einem Mann bedingungslos hingeben. Der Mann wollte er sein. Er hatte absolut nicht die Absicht irgendetwas zu tun, das Janine nicht wollte. Er wollte ihren Willen nicht brechen – er wollte die natürliche Geilheit eines zur Frau erwachenden Mädchens wecken. Auch wenn sie altersmäßig schon eine reife Frau war – in Hinsicht auf Sex war sie ein unerfahrenes Mädchen. Der einzige Unterschied zu einem jungen Mädchen war vielleicht, dass sie noch neugieriger war und glaubte so vieles nachholen zu müssen. Als sie ins Kaffee kamen und sich setzten, war Janine schon wieder richtig geil. Sie konnte den Kaffee und den Kuchen gar nicht richtig genießen. Endlich zahlte Willi und sie gingen in die Wohnung zurück.

Kaum schloss Willi die Türe hinter sich, da war Janine schon ganz nackt. „Darf ich sie jetzt heraus nehmen? Ich mache auch alles was du möchtest“, sagte sie mit zittriger Stimme. „Ja, aber zeige es mir und mache es langsam.“ Janine nickte, legte sich breitbeinig auf den Boden und zog langsam die Kugeln aus ihrer nassen Muschi. Ihre Mösensaft lief ihr aus der erregten und offenen Grotte heraus. Ohne weiter auf Willi zu achten rieb sie jetzt ihre große und harte Klitoris. Als sie zum Orgasmus kam, stöhnte sie laut auf. Willi hatte die ganze Zeit im Sessel gesessen und ihr zugeschaut. Erst als ihr Höhepunkt abklang bemerkte sie ihn und schloss ihre Beine und schämte sich. „Was hast du nur aus mir gemacht? Ich erkenne mich nicht wieder.“ Willi beruhigte sie und erklärte ihr, dass sie halt enormen Nachholbedarf hätte und dass das ganz normal sei. Nur die Schüchternheit müsse sie noch ablegen. „Du siehst so toll aus, brauchst dich nicht in irgendwelche Kleider oder zwängen, damit du unattraktiv wirkst. Sei offener und ziehe dich so sexy an wie du bist.“ Janine stand auf und umarmte ihren Willi. „Danke dass du da bist. Bitte helfe mir weiter. Ich liebe dich.“ Willi gab ihr einen Kuss und trug sie ins Bett, wo Janine, nach der Menge von Höhepunkten, sofort einschlief.

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