von (gelöschter User) am 7.12.2004, 12:40:24 in
Dreier
E-Mail-Phantasie Teil 3
Schnell schieben wir unsere steifen Lanzen in die Hosen. Etwas schwer, aber dann passen sie doch.. Wir öffnen die Tür und wollen gerade rausgehen, da steht direkt vor der Tür ein Frau. Sie läuft rot an..: „oh äh ich dachte da wäre ein Pärchen zugange“...“waren wir auch, aber so richtig ein Paar sind wir nicht“...“ ähmm ich hab gehört ihr wollt noch weitermachen, ist vielleicht eine doofe Frage, aber ich habe noch nie zwei Männern live zugesehen...dürfte ich evtl...so als Zuschauerin?“.
Der Gedanke erregt mich und ich sage zu. Du guckst zwar erst etwas komisch, aber dann nickst du auch. Zu dritt verlassen wir den Laden und gehen zu mir. Während des Laufens spüre ich immer noch deine geilen Spiele an meinem Po und der Gedanke das gleich wieder zu erleben lässt meinen Schwanz nicht abschwellen. Im Gegenteil, der Gedanke, dass dabei gleich noch ein Frau zusieht, lässt ihn hart sein wie nie zuvor. Bei mir angekommen setzen wir uns erst mal ins Wohnzimmer. Die Situation ist nun doch komisch...zum einen hatte ich nie erwartet, dass wir so weit gehen würden und außerdem ist es doch schon anders, das sie nun da sitzt. „ ach übrigens...ich bin Beate“ stellt sie sich vor „ und allein die Geräusche vorhin haben mich richtig geil gemacht“
Ich öffne erst mal ein Flasche wein und wir trinken alle ein schluck. Einerseits bin ich geil wie nie zuvor, andererseits auch etwas gehemmt wegen Beate. Sie spürt das anscheinend und sagt.“ Ich glaub ich geh erst mal nach nebenan...dann könnt ihr ungezwungener anfangen und ich kann vielleicht von der Tür dann zusehen“
Gesagt getan...kaum hat sie den Raum verlassen, da reißt du schon deine Hose auf und ziehst sie komplett aus. Deinem Schwanz geht es wie meinem und er steht immer noch steil in die Höhe. Auch ich ziehe nun meine Hose und mein Hemd aus. Ich knie mich vor dich und nehm den geilen Schwanz in den Mund und blase etwas daran...aber du schiebst meinen Kopf zurück: „nein, ich will dich jetzt richtig rannehmen“. Schnell steh ich auf und gehe ins Schlafzimmer. Dort habe ich eine Tube mit Gleitgel. Die habe ich eigentlich zum wichsen oder wenn ich mir mal den Finger in den After stecke...diesmal soll sie richtige dienste tun.
Auf dem Bett sitzt Beate...hat eines meiner Magazine in der Hand und den Rock hochgeschoben...ihre Finger sind in ihrem Slip verschwunden.. „Ohh ähmm geiles Heft“ grinst sie mich an und starrt auf meinen steifen Schwanz. Ich greife schnell in die Schublade und geh wieder raus. Im Wohnzimmer zurück sitzt du auf dem Sofa... schnell verteile ich von der creme an meinem Hintern...dann massier ich damit deinen Schwanz ein. Ich setze mich über dich und du führst deinen Eichel an meinen Hintereingang. Langsam senke ich mich ab...langsam spüre ich wie deine dicke Eichel meinen Schließmuskel dehnt... das ist mit meinen Fingern oder dem kleinen Analdildo gar nicht zu vergleichen und es schmerzt etwas. Dann plötzlich ist die Eichel an dem Muskel vorbei und ich rutsche tief auf deinen harten Pfahl. Das Gefühl ist geil...langsam hebe ich den Po wieder an....ich hebe und senke mich auf deinem geilen Stab...tief im Darm spüre ich die Hitze deine Eichel..... Plötzlich spüre ich wie von hinten zwei Hände um meinen Körper fassen und sich um meinen Schwanz schließen..
“ sorry...aber ich konnte nicht nur zusehen...ich musste einfach mitmachen“ hörte ich Beate dicht neben meinem Ohr...Am Rücken spürte ich ihre steifen Brustwarzen, wie sie an meinem Körper rieben, während ich mich selber mit deinem Schwanz fickte.... Ihr Hände glitten über meinen Schwanz...zogen die Vorhaut zurück...legten die glänzende tiefrote Eichel frei..
Du guckst sie an...dein Atem wird schon schneller...ich weiß nicht ob es Ablehnung ist die ich in deinem Gesicht lese, oder ob du einen geilen Gedanken hast und nicht weißt ob du ihn verwirklichen kannst...
Beate ist nun auch fast nackt, sie hat herrliche Brüste und ihre Möse ist ganz glatt rasiert.
Ihr Po ist fest und rund und ihre langen Beine werden von schwarzen halterlosen Strümpfen geschmückt.
Leider kann ich nicht richtig zusehen, wie sie dir den Steifen bearbeitet und ich schlage einen Positionswechsel vor. Ich möchte, dass du dich auf den Rücken legst, dann kann ich dein Poloch weiterhin ficken und zusehen, wie Beate dir den Pfahl reibt. Schnell habe wir die neue Position eingenommen, ich stoße deinen Anus und Beate bearbeitet mit beiden Händen Schwanz und Hoden.
Ich schlage vor, dass Beate sich mit ihrer Möse deinem Gesicht nähert, damit du ihre feucht glänzende Muschi genießen kannst. Sie hockt nun über dir und gierig fängst du an, schmatzend ihre Spalte zu lecken.
Sie wird von deinem Lecken immer geiler und wichst deinen Penis immer härter.
Ich bremse sie ein wenig, denn ich möchte noch nicht, dass du abspritzt.
Ich ziehe mein Schwanz aus dir heraus und habe mir vorgenommen, Beate in den Po zu ficken.
Sie beugt sich ein wenig vor und ich kann ihre Rosette sehen und beobachten, wie sie von dir geleckt wird.