Story: Besuch in der Studentenbude

Ella und Suse in der Studentenbude.

Ella war seit etwa nem halben Jahr in Darmstadt und studierte dort. Wir telefonierten gelegentlich , der Kontak wurde aber etwas spärlicher. Sie bat uns immer wieder sie zu besuchen und dann fanden wir endlich über ein verlängertes Wochenende die Zeit. Meine Frau Suse und ich fuhren Freitag morgens los, und waren gegen Mittag bei Ella in Darmstadt. Den ersten Tag verbrachten wir ganz gemütlich mit spazieren gehen, es war ja feiertag und dadurch auch eine erholsame Ruhe angesagt. Abends kochten wir gemeisam ein wirklich gutes essen und tranken eine Flasche Wein dazu. Wirklich betrunken war keiner von uns dreien, aber eben etwas unbekümmert. Trotz der prickelnden Luft richteten wir uns züchtig unser Nachtlager auf dem Fußboden in Form von isomatten und legten uns hin.

Es war etwa ne Stunde nach dem wir zu bett gingen, ich konnte und konnte nicht einschlafen. Neben mir das ruhige Athmen der beiden Mädels. Sie schalfen, dachte ich. Da ich mich unbeobachtet fühlte begann ich mich zu streicheln und bekam auch recht schnell einen steifen. Als ich eben anfing mich zu vergnügen kam die Hand von Suse zu mir herüber und fasste mir zwischen die Beine. Ich war im esrten Moment erschrocken, weil ich mich ertappt fühlte, als sie aber näher rückte, merkte ich, dass ich sie wohl auch erregt hatte und verlor meine Scham. Ich griff ihr ohne Umschweife in die Schlafanzughose und bemerkte, dass sie wunderbar nass und regelrecht heiß war.

Wir versuchten leise zu sein, da ja Ella im Bett neben uns lag. Im Zimmer war es dunkel. Nur ein ganz spärlicher Lichtschein von einer Straßenlaterne kam zwischen den Rolläden durch. Als wir unsere Hosen aus hatten kamen wir auch gleich zur Sache. Ich drehte mich herum, legte mich auf Suse und drang sofort und wie benommen in sie ein. Sie bäumte sich auf vor Lust, musste aber doch ihr stöhnen unterdrücken um Ella nicht zu wecken. Es waren höchstens drei bis vier Stöße, so erregt war ich, bis ich in ihr kam wie eine Explosion. Ich hätte brüllen können, durfte es aber ja nicht. Suse besorgte es sich selbst vollends mit der Hand. Ihr schnelles Rubbeln und das schmatzen der feuchten Muschi waren etwas laut, aber Ella schlief wohl fest. Suse kam und wenn sie sich nicht geschüttelt hätte wie bei einem Schüttelfrost hätte ich nichts bemerkt. Sie hatte einen gewaltigen aber total stillen Orgasmus. Nach erfolgreicher Tat drehten wir uns um und wir schliefen friedliche ein.

Am nächsten morgen taten meine Frau und ich als ob nix war. Danach gingen wir shoppen und abends in eine Kneipe. Als wir wieder bei Ella in der Bude waren tranken wir noch zwei Flaschen Wein und machten das Nachtlager wieder zu recht.

Kaum war das Licht aus, wanderte Suses hand wieder zwischen meine Beine. Ich rückte näher an sie heran, damit sie mich besser erreicht. Das Geraschel war nicht verräterisch , dachten wir wenigstens. Bis plötzlich Ella sagte: "Wenn ihr glaubt dass ich jetzt wieder nur zuhöre habt ihr Euch aber getäuscht". Wir waren beide baff. Sie hatte uns letzte Nacht belauscht und sagte keinen Ton. Aber irgenwie hat es ihr ja wohl doch gefallen.

Nun gab es kein halten mehr. Ich zog meine Frau nackt aus und begann ohne Umwege sie mit dem Mund an ihrer wieder feuchten und heißen Muschi zu bearbeiten. Ella kam aus dem bett zu uns auf den Fußboden und begann meine Frau zu küssen. Die beiden küssten sich so intensiv, dass ich den Eindruck bekam, meine Arbeit an der weichen und warmen Muschi von Suse war nur Beiwerk. Dann sah ich, das Suse ihre Hand in der Unterhose von Ella hatte und sie dort massierte. Das wiederum fand ich dermaßen erregend, dass ich mit dem Mund aufhörte und in Suse eindrang. Wer kennt das Gefühl, dass man umschlossen wird von einer tiefe und wärme, feucht und doch fest umfassend. Ich war von dem gefühl merh besoffen als vom Wein. Ganz, ganz langsam fuhr ich raus und rein um nicht so schnell zu kommen wie gestern. Nun war wohl bei Suse auch die Lust an ihrer Grenze. Sie wandte sich wieder mir zu, ließ aber ihre Hand an Ellas Muschi und streichelte sie zart weiter. Ich stieß nun heftiger zu und Suse küsste mich als ich kam und sie sich ebenfalls aufbäumte und diesmal laut sein drufte. Es war überwätligend. Kaumw aren wir beide fertig, drehte sich Ella auf unserem Matratzenlager rum und schlief (oder auch nicht?).

Wir beide waren noch so heiß, dass wir es sofort ein zweites mal machten. Diesmal wirklich heftig und etwas länger, aber nicht mehr so explosiv wie beim ersten mal. Es war aber insgesamt der heftigste Sex, den ich je hatte und noch heute, wenn ich daran zurück denke überkommen mich wundersame Gefühle. Ey, und die Storie ist wahr.