Klavierstunde
Besuch
Mittwoch Nachmittag.
Ich betrete den Wohnblock. Löser steht über dem Knopf. Aha.
Ich läute. Kurz darauf öffnet eine alte kleine, eher dickliche Frau die Türe. Rock, Bluse, Strümpfe. Bieder und zugeknöpft. Sie hat mich vor einer Woche telefonisch erreicht, und fragte an, wie viel meine Pianolektionen kosten würden, und wo sie stattfänden.
Ein grosser Eingangsbereich. Vier Räume scheinen daraus zu flüchten.
Ich werde herzlichst begrüsst und sogleich ins Büro, oder wie man das nennen will, geführt. Dort findet sich auf alle Fälle ein Piano, offen und bereit, bespielt zu werden.
Frau Löser entschuldigt sich und kommt wenig später mit einer jungen Frau wieder hinein. Meine Tochter, Miriam. Sie möchte gerne Pianounterricht nehmen.
Wir begrüssen uns, und setzen uns auf die zwei Stühle am Klavier. Frau Löser lächelt und verspricht, jederzeit bereit zu sein, falls etwas wäre. Sie erklärt, wo die Toilette ist und dass sie in der Küche sei.
Ich öffne das Mitgebrachte Schulheft. Schreibe die Ueberschrift von Hand hinein:
• Lernerfolge
Hier werde ich Striche machen, wie du lernst erkläre ich der jungen Dame. Sie sitzt da, eine ähnliche eher fette als mollige Figur wie die Mutter. Sie scheint etwa 20, vielleicht 22 Jahre alt. Wie alt bist du? 19, Herr Trachsel. Sie trägt Jeans und Shirt.
Das Notenheft offen. Fingerübungen. Von C nach G und wieder zurück. Tonleiter mit allen fünf Fingern. Ich mache es einige male vor, dann lasse ich sie spielen.
Ihre Finger sind eher steif. Auch etwas zu wurstig und klein, für dass sie von Anfang an behende über die Tasten fahren könnten. Rucklig und langsam kommt es daher.
Na ja, sag ich. Ich sehe schon, wir müssen ganz vorn vorne anfangen. Ich will mir dein Fingerspiel auf dem Tisch ansehen. Einzeln tippt sie mühsam mit den Fingern auf dem Tisch, als würde sie Piano spielen.
Bevor du also anfangen kannst zu spielen, muss jeder der Finger gut trainiert werden. Verstehst du mich? Sie lächelt und probiert es gleich weiter auf dem Tisch.
Hast du Unterhosen an?
Die Kleine erstakt. Man sieht, wie ihr Kopf erst Blut verliert, er dann aber wiederum rot anläuft.
Na, Miriam, dass ist eine ernste Frage, wenn du dass Fingerspiel wirklich lernen willst.
Ja klar hab ich dass, Herr Trachsel…
Zieh sie aus.
Sie lächelt ein wenig. Sagt Nein, duckst sich. Schaut mich ängstlich an.
Was ist, zieh sie aus, los…
Sie verschwindet fluchtartig. Die Türe ist zu.
Ich höre heftige Disskusion. Befehle. Dann erscheint Frau Löser. Sie fragt mich, wie dass gemeint sei mit den Unterhosen? Ich erkläre, dass es sich um einiges entspannter lernen lässt, und man sich freier auf die Musik einstellen kann.
Siehst du, wird die Tochter geregelt. Ich wusste, dass der Herr hier keine Absichten hat. Wo denken sie hin, unterstütze ich sie.
Miriam verschwindet im Bad. Frau Löser bleibt irgendwie „zu“ lange im Büro bei mir. Sie beugt sich kurz irgendwie „zu“ nah an mir vorbei, als sie anscheinend die Noten am Piano studiert.
Miriam kommt zurück.
Und, wo ist die Unterhose? Hol sie Miriam. Befehle ich sanft, Mutter schaut sie nur an.
Nun steht sie da. Eine weisse grosse Unterhose in der Hand. Gib sie mir.
Ich schaue mir den Spickel genau an. Taste die Hose ab. Dann bitte ich Frau Löser kurz nach draussen.
Im Gang erkläre ich. Frau Löser, an der Unterhose ihrer Tochter ist ziemlich viel Fotzensaft zu spüren, ich meine, ich will mich nicht einmischen, aber um Piano lernen zu können, sollte sie schon voll auf das Spiel konzentriert sein. Da liegt es nicht drin, an solche andere Sachen zu denken, Frau Löser, sehen sie dass ein?
Nun stehe ich an die alte Frau heran. Ich schnuppere am Höschen, stehe ganz Nah und berühre ihre Seite. Ihre dicken Brüste werden ein wenig nach innen geschoben und ich sage nochmals, ja ja, dass ist eindeutig Fotzensaft, nicht mehr ganz frisch, aber dennoch.
Frau Löser weicht nicht. Im Gegenteil. Kurz dachte ich, einen leichten Gegendruck der Frau zu spüren.
Ich gehe jetzt Frau Löser, weil dass heute keinen Sinn mehr macht. Ich komme nächsten Mittwoch wieder, wenn sie dass wollen. Entschuldigend begleitet sie mich zur Türe, meint, ich solle auf jeden Fall wieder kommen.
Das nächste mal will ich ihre Tochter schon vorbereitet antreffen, und sie soll sich einen weiten Rock anziehen, damit sie die Freiheit zu spielen wirklich auch spürt, ja, Frau Löser?
Besuch 2
Beide Frauen stehen im Hauseingang. Miriam hält deutlich ihr Höschen in den Händen. Frau Löser ist genau gleich angezogen wie letztes mal, Miriam steht in einem kurzen Rock und einer weissen Bluse da.
Ich lege ab und erschnuppere mir als erstes gleich die Unterhose von Miriam. Trocken und Geruchlos. Aha, dass ist ja vorbildlich, meine ich. Sie haben sich sehr gut vorbereitet auf die Klavierstunde, ja?
Die beiden lächeln nur. Irgendwie sind die zwei gespannt. Nun ich werde wieder ins Büro geführt und Miriam nimmt vor dem Piano platz. Sie fängt an, mir die Uebungen vorzuspielen.
Nicht viel später kommt Frau Löser mit einem Tablett herein. Ich heisse Miriam an, weiter zu üben. Da, sie hackt und macht einen Fehler.
Sofort hebe ich ihren kurzen Rock, und lasse ihn so in der Hüfte, dass man ihren jungen Arschspalt gut erkennen kann, wie er hinten, fett, ein bisschen über den Stuhlrand hängt.
Nun noch einmal, weise ich Miriam an. Die Strafe für dein falsches Spiel wird dir dabei helfen.
Frau Löser steht nun neben mir. Sie sieht, was ich mit ihrer Tochter mache, und lächelt immer noch. Was ist blos mit der Frau los?
Doch sie steht neben mir. Beide sind wir hinter Miriam. Dann sehe ich, was mit der Alten los ist. Auf dem Tablett ist ein feiner heisser Kaffee bereit, und daneben liegt eine grosse Unterhose.
Ich schau sie an, sie schaut eher auf den Boden. Ich trinke Kaffee und sie stellt das Tablett auf den Tisch.
Nun sitze ich erst zu Miriam hin und erkläre ihr die nächste Uebung. Kurz darauf stehe ich dann wieder hinter ihr und beobachte nicht nur ihr Spiel sondern auch ihren Arsch. Sie merkt dass auch, dass ich sie anschaue.
Nun stehen Frau Löser und ich nebeneinander. Wir horchen dem Anfängerspiel von Miriam. Ich nehme mir dazu die Unterhose und rieche daran einen strengen, nassen Fotzengeruch.
Ich staune die Alte an. Von ihnen? Sie nickt beschämt.
Ich halte die Uebungen sofort an.
So, dass geht ja nun nicht. Hier in diesem Haus herschen ja nur nasse Gedanken. Denkt ihr zwei denn, es sei einfach Piano zu lernen? Es ist schlicht nicht möglich, wenn man von so geilem Fotzensaft abgelenkt wird, versteht ihr dass?
Betroffenheit. Ruhe.
Ich komme nächsten Mittwoch wieder, wir werden dann sehen, was wir tun wollen, um dem Problem Einhalt zu geben.
Ich verlasse die Wohnung, nehme beide Höschen mit.
Besuch 3
Ich läute. Miriam öffnet. Sie steht wieder in ihrem kurzen Rock da, und die Bluse ist nicht ganz zugeknöpft. Sie übergibt mir bereits in der Tür ihr Höschen.
Frau Löser kommt händetrocknend aus der Küche und begrüsst mich. Sie meint, dass heute hoffentlich der Unterricht zum Besseren käme.
Doch ich will nichts dem Zufall überlassen. Wieder nimmt die Situation Spannung an, als Frau Löser mit dem Kaffe und ihrer Unterhose daneben liegend hineinkommt.
Wieder nehme ich diesen strengen Geruch wahr. Ich muss den Unterricht wieder abstoppen. Stumm gehe ich zu meiner Lehrermappe hin und entnehme ihr ein Instrument. (Bild)
Eingesteckt an der Dose erhält das Gerät Strom. Die Kugel vorne dreht sich in ungemeiner Geschwindigkeit, wenn ich den Stab ausprobiere. Die zwei schauen etwas erschrocken, Miriam ist Bleich.
Man muss diesem Problem ja nicht unbedingt nur sexuell begegnen, erkläre ich. Es ist aber wichtig, dass das aufhört, und so ist es am besten, wenn ihr zwei euch nun einen Orgasmus beschert.
Miriam sitzt auf dem Pianostuhl. Ihr kurzer Rock hat sich schon selbstständig nach oben gezogen. Spreiz jetzt deine Beine Miriam. Und ohne Vorwarnung pfropfe ich die Kugel an ihr junges üppiges Fötzchen. Ich lass das Gerät an. Die Kugel schwingt. Miriam quikt kurz auf. Ich halte ihr den Apparat nonstop hin und so wird die junge Frau vor ihrer Mutter abgewixxt.
Es geht sehr rasch, den die Maschine ist gnadenlos, ich drück sie ihr in ihre Furche, bis sie schnauffend anfängt zu zittern und dann ruckartige stösse in ihr Becken fahren. Sie kommt. Kann nicht anders, denn die Kugel reibt ihr ihre Klitoris unerbittlich bis zum Schluss. Sie hängt etwas nach hinten und ruht sich auf der Tastatur aus.
Ich stehe auf, und sehe mir die erstakte Mutter an. Steht da. So nun zu ihrer Fotze, Frau Löser. Sie steht von alleine breitbeinig hin, und schon verschwindet die Maschine unter ihrem Rock. Auch die Alte stöhnt schnell auf und lässt sich von der schnellen Kugel die Fotze abwixxen.
Bei der fetten kleinen Frau geht es allerdings etwas länger. Aber dann schnaufft auch sie daher, röchelt und stöhnt. Sie kriegt einen zitternden und deftigen Orgasmus, und lässt sich dabei zu Boden fallen.
So, nun ist es vorbei, sag ich, nun können wir uns endlich auf die Musik konzentrieren.
Ich beginne in aller Ruhe und ganz selbstverständlich mit den weiteren Uebungen. Miriam ist bereits dabei, mit allen zehn Fingern das Spiel zu üben.
Diese neuen Lektionen beherrscht sie aber noch gar nicht. Es ist für sie anscheinend auch selbstverständlich, dass sie ihren Rock beim spielen gleich in der Hüfte lässt. Ihr fetter Arsch ist weiterhin gut zu erkennen.
Von Frau Löser ward nichts mehr gesehen.
Fortsetzung folgt.
Mails:soole@bluewin.ch