von (gelöschter User) am 25.9.2004, 09:49:35 in
Dreier
Ein spritziger Computerabend (Teil 2)
Meine Freundin starrte mich an. Ich war etwas verunsichert... wie würde sie reagieren. Ich hatte noch immer Andis stahlharte Keule im Mund. Ich schmeckte den etwas salzigen, herben und männlichen Charakter seiner Spermareste. Sein Fickprügel wollte einfach nicht weich werden. Heike kam auf uns zu. "Warum macht ihr nicht weiter? Ihr schaut Euch doch auch gerne Eure Lesbenspielchen an. Jetzt will ich mal was zum Zuschauen haben!" Die Reaktion verblüffte mich. Ich befürchtete eigentlich, dass Heike nun explodiert und uns beide oder zumindest Andi aus der Wohnung schmeißt. In meinem Mund konnte ich eine Bewegung wahrnehmen. Andreas Schwanz schien sich trotz seiner Härte noch ein wenig aufzurichten. Offensichtlich machte ihn die Situation noch geiler. Er packte meinen Hinterkopf und schob meinen Mund über seinen Schwanz. Diese Bewegung unterstützte er, indem er mir seine Hüften entgegendrückte. "Genau das will ich sehen!" kam ein Kommentar von der Seite. Heike schaute gebannt auf uns. ich umspielte seine Eichel und seinen Schaft mit meiner Zunge während er weiterhin meinen Kopf in Richtung seines Schwanzansatzes schob und wieder locker ließ. Ab und zu machte er eine zu heftige Hüftbewegung, so dass ich fast ein wenig würgen mußte, da sein Prügel in meinen Rachen vordrang. Es war einfach der erste Schwanz den ich blies. "Komm, mach doch ein wenig mit", winkte Andreas meine Freundin mit zum Geschehen. Und zu meinem noch viel größeren Erstaunen ließ Heike sich nicht lange Bitten. Sofort stand sie auf, kniete sich seitlich vor Andi und strich über seinen Sack. Ich muß sagen, die ganze Aktion verengte zunehmend den Platz in meiner Hose. Ich hatte eine ziemlich deutliche Beule. Jetzt erst bemerkte Heike die Spermaspuren von Andis vorherigem Abschuß auf meiner Wange. Offenbar war sie vorhin einfach nur zu verschlafen. "Sieht geil aus, schmeckt aber sicher noch viel geiler" hauchte meine Freundin. Mit einem mal leckte sie genüßlich das Sperma von meiner Wange, während sie gleichzeitig Andis Sack massierte und ich seinen Prügel mit meinem Mund bearbeitete.
"Und auf dem T-Shirt ist auch noch was" kam es fast schon freudig und etwas zumindest mit leicht stöhnendem Unterton aus Heikes Mund. Nachdem Andis Sperma nun doch schon seit einigen Minuten auf meinem T-Shirt "einwirken" konnte, war es dort bereits etwas dickflüssiger, da ein großer Teil der Feuchtigkeit ins T-Shirt eingezogen war. Fast wie eine weiße Creme. Heike strich mit dem linken Zeigefinger über die Spermaspuren meines T-Shirts (mit der Rechten streichelte und knetete sie unabläßlich Andis Eier) und spielte ein wenig damit. Sie zerrieb es etwas zwischen Daumen und Zeigefinger, ließ es Fäden ziehen und leckte dann genüßlich Daumen und Zeigefinger ab. Jetzt ging Heike dazu über Andis Eier zu lecken. Gleichzeitig schob mir Andi unter Stöhnen seine Hüften immer schneller entgegen. Trotz allem versuchte ich immer wieder mit meiner Zunge seine Eichel und dort vor allem das Bändchen auf der Eichelunterseite zu umspielen.
"Du spritzt wohl gleich wieder? Deine Eier ziehen sich mehr und mehr nach oben!" unterbrach Heike kurz ihre Leck-Aktion.
Und genau in diesem Augenblick schoß mir Andi eine - trotz des vorherigen Abgangs - beachtliche Sahnefontäne in den Rachen. Nun konnte ich spüren, wie mir ein erster Schwall warmen Spermas den Rachen runterglitt. Was für ein geiles Gefühl. Es scmeckte irgendwie männlich, etwas salzig. Ein herber Geschmack, trotzdem sehr angenehm. Andi zog seine Hüften etwas zurück. Die nächsten Spermaschübe entlud er direkt auf meiner Zunge. Es kamen noch drei weitere Spritzer, dann zog er langsam und genüßlich seine Ficklatte aus meinem Mund. Sofort jedoch, regelrecht auf mich zustürzend, gab mir Heike einen Zungenkuß. Sie wollte wohl unbedingt etwas von Andis Geilsaft auf meiner Zunge abhaben. Unsere Zungen umspielten sich in unseren Mündern. Wir verteilten die geile Boy-Sahne gleichmäßig und schluckten beide immer wieder etwas davon runter.
"Jetzt seid Ihr aber mal an der Reihe!" galt es Heike und mir. Und bei meiner Schwellung in meiner Hose konnte ich es auch wirklich gut gebrauchen.
(Fortsetzung folgt)