Story: Allein

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 19.9.2004, 17:50:12 in Sie alleine

Allein

Allein
Es war Sonntag, niemand drängte sie aufzustehen. Sie lag noch in ihrem Bett, die Vorhänge waren bis auf einen schmalen Spalt geschlossen. Drau-ßen war es schon wieder - oder immer noch - dunkel, es hatte schon wieder geregnet. Sie beschloß heute gar nicht mehr aufzustehen und den Rest des Tages im Bett zu bleiben.
Gestern abend war es richtig geil abgegangen. Sie beide, ihre Freundin Elfi und sie, hatten viel getanzt und geflirtet. Es wurde spät. Nach und nach verschwanden die Paare. Es war wieder einmal niemand dabei, den sie gerne mitgenommen hätte. Allein ging es ihr auch ganz gut, die Sache mit Klaus war zwar in ihren Gedanken noch immer präsent, aber es war vorüber - weit weg - fast vergessen.
Unter der warmen Bettdecke war es nett, behaglich. Sie hatte gestern auch etwas Alkohol getrunken. Nicht viel, es war noch nie ihre Leidenschaft sich zu betäuben, aber genug um ihn auch noch am Sonntagmorgen zu spüren. Wie durch eine unsichtbare Verbindung stieg ihr das Gefühl der wohligen Erinnerung in den Kopf.
Als sie mit Klaus zusammen lebte, schliefen sie immer nackt. Aber wenn sie allein war, trug sie immer ihr warmes Nachthemd. Sie hatte sie schon so viele Jahre Es hatte etwas besonderes, dieses Nachthemd, es hatte schon so viel von ihr gespürt, sie gewärmt, getröstet. Sie strich über den Stoff, spürte ihren Körper, spürte den Stoff auf der Haut, spürte ihn auf der Brust, auf der Scham. Zwischen ihren angezogenen Beinen begann ein altbe-kanntes sehnen. Sie schob das Nachthemd etwas hoch und begann in ih-rem Schamhaar zu kraulen, bis sie der Kitzel erschauern ließ. Die Finger waren dabei dem Anfang ihrer Spalte immer näher gekommen. Nun drängte die ganze Hand dort hin, wie von einem Magnet angezogen. Sie begann mit leichtem Reiben und Drücken, rund um die größer werdenden Schamlippen. Als die ersten Tropfen zwischen ihren Lippen hervortraten, verteilte sie den Liebessaft mit kreisender Bewegung auf den Schamlippen. Erst ein, dann zwei, sogar drei Finger drangen in die mittlerweile geöffnete Maus, wobei ihr Daumen die Klitoris liebkoste.
Immer heftiger schob sie die Hand vor und zurück. Zwischendurch preßte sie ihre Schenkel mit einer Heftigkeit zusammen, daß ihr die Hand fast schmerzte. Sie drehte sich in eine halb kniende, halb liegende Stellung, streckte ein Bein lang aus. Dann tastete mit der anderen Hand zur Schubla-de unter dem Bett. Da war das Geschenk von Klaus. Andere Kerle schenk-ten ihrer Liebsten Blumen und Schokolade, Klaus brachte den Dildo.
Er fand es geil, wenn sie sich damit befriedigte, er schaute zu und onanierte dabei. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen.
Das rote Kunstglied mit dem eingebauten Vibrator fand wie von selbst den Weg in die triefendnasse Vagina. Sie spürte den ziehenden Schmerz, den der Dildo beim Eindringen erzeugte. Obwohl das gute Stück so dick und lang war, wie ein männliches Glied, mußte sie es hinein drücken. Ihre Gier nach Befriedigung war zu groß geworden. Als die ersten fünf Zentimeter in ihr waren, verhielt sie, der Schmerz wandelte sich in Lust und erste Laute der Freude kamen aus ihren Herzen.
Als sie sich auf den Rücken drehte und das rechte Bein anwinkelte, drang der große Bolzen weiter in sie. Und wieder trieb ihr die Lust Tränen in die Augen. Jaaa ... gestand sie sich ein, sie konnte, sie mußte Lust mit Schmerz verbinden.
Fast 15 cm Länge und 3 cm Durchmesser waren nun in ihr, dehnten sie und noch immer hatte sie nicht genug. Der Finger suchten den kleinen Schalter. Sie drückte mit geschlossenen Augen auf den keinen Knopf. Ein Brummen ertönte, es war sehr laut in ihrem sonst so leisem Zimmer. Er drehte sich und surrte tief in ihr. Ein intensives Wohlgefühl breitete sich in ihrem gesamten Unterleib aus. Bald sie sah rosa Wolken und hörte das melodische Summen das sich änderte, sich wenn sie den Stab tief in sich bewegte. Besonders mochte sie es wenn sie den steifen Plastikschwanz nach oben, gegen ihre empfindlichen Stellen drückte. Dann war ein ganz anderes Gefühl zu spüren. War es tief in ihr eher ein massives, handfestes Wohlfühlen - hoch oben, fast vorne, war ein spitzes, schrilles Kribbeln. Sie hätte vor Lust heulen können. Durch hochschieben in die zweite Schalterstufe schaltete sich der Winder ein.
Bilder erschienen ihr - wie die nette Verkäuferin im Sex-Shop, ihr zu diesem Modell geraten hatte - Klaus hatte mit roten Ohren daneben gestanden.
Die Intensität der Vibrationen ließ sich mehrstufig regeln und ein dicker Wulst schob sich ständig über den vorderen Teil vor und zurück. Überhaupt war es ein Segen, daß jetzt auch Frauen in diesen Geschäften bedienten. Eine ganz normale, intelligente, selbstbewußte Frau. Wenn ein Mann im Sexladen gestanden hätte, einer dieser schmierigen Typen, gestörte Onani-sten hatte sie das Geschäft sofort verlassen. Sie war nur einmal in einem solchen Geschäft, und es war gar nicht schlimm.
Diese innere Bewegung ließ ihren ganzen Körper erschaudern. Ihre zarte Haut und der Damm wurden nun rhythmisch derart gespannt, daß sie be-zweifelte, noch weiter gehen zu können.
Allmählich wurde sie locker und weich, nicht zuletzt durch die entspannen-den Vibrationen. Langsam zog sie den Lustfinger heraus, setzte ihn wieder ein. Jetzt glitt er viel leichter in sie hinein.
Sie war allein, ihr lustvolles Stöhnen wechselte in Wimmern, als der Dildo immer tiefer in ihre Scheide drang. Eine Mischung aus Erstaunen und Ver-wunderung über sich selbst überkam sie. Daß sie mit diesem künstlichem Glied unglaubliche Lust verbinden konnte, hatte sie früher nicht für möglich gehalten. Und doch war es so. Nach dieser Entdeckung ließ sie alle Hem-mungen fallen. Nur mit großer Überwindung gelang es ihr, den tief sitzenden Dildo wieder ganz langsam herauszuziehen, es tat so gut. Die genoppte Oberfläche erschwerte ihr Vorhaben, denn jede einzelne der schwieligen Noppen erzeugte das Gefühl von echtem Schwanz.
Die Anstrengung trieb ihr den Schweiß aus allen Poren, sie konnte nur noch unkontrolliert keuchen. Mit einem Aufschrei drückte sie die dritte Stufe des Schalters ein und ein Orgasmus versetzte ihren ganzen Körper in wilde Zuk-kungen. Sie rollte auf den Bauch, so daß die prall angeschwollenen Brüste mit den harten Brustwarzen über die rauhe Stoffoberfläche rieben. In wilde Ekstase versetzt, nahm sie gar nicht wahr, wie ihr Saft auf das Bettlaken tropfte. Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Doch die Gier nach Lust trieb sie an, noch wilder weiterzumachen. Wieder das herrliche Gefühl, aufgespießt zu sein, sie wollte es spüren. Mit gepreßter Stimme stöhnte sie nur noch "Ich liebe Dich, ich liebe Dich..... ...", wobei ihr selbst nicht klar war, ob sie die Lust durch den Apparate oder die Erinnerung an ihren Geliebten meinte. Sie blieb in Bauchlage und spreizte die Beine. Mit dem Gerät konnte sie so einige andere Stellen erreichen. Sie spürte die Bewegungen des Schnurrers an ihrer Klitoris. Sie spannte den Bauch an und krümmte den Rücken. Dadurch wurden die Warzen auf den Stoff gepreßt, rieb sie mit ihren sensiblen Stellen über die rauhe Oberfläche des Stoffes. Ein unglaublicher Lustschmerz durchfuhr sie, als sie den Apparat direkt auf die Klitoris hielt. Mit einem heiserem Schrei drehte sie sich rücklings auf die Couch. Die zusammen gepreßten Beine konnten ihre Wollust nur noch ver-stärken.
Der Kunstpenis in ihrer Maus vibrierte und massierte ihr Innerstes, der Spieß in ihrer Maus war auf größte Leistung gestellt. Er schnurrte und wand sich, es konnte nicht schöner sein. Sie lächelte, als sie an die Batterie-Werbung dachte - diese Batterien schnurren erheblich länger. Die Vibrationen spürte sie im gesamten Unterleib. Wenn sie etwas drehte, würde sie sicher mit dem Wulst ihren G-Punkt erreichen. Ihre Geilheit hatte ein Ausmaß erreicht, das sie noch nie zuvor gekannt hatte. Unkontrolliert wand sie sich, wimmerte vor Lust und Schmerz und ihre Hände kneteten hart die Brüste. Ihre Finger drückten die Warzen, ließen sie hochschnippen und endlich, endlich näherte sich der ersehnte Höhepunkt. Wie eine alles überschwemmende Woge stieg es aus ihrem Unterleib, alles in ihr spannte sich an und als die Welle ihre Kehle erreichte, drang die ganze Lust mit einem lang anhaltenden, fast unmenschlichem Schrei aus ihr heraus. Nie, nie zuvor hatte sie nur annäherndes empfunden.
Nach lange Minuten erst sackte das High etwas zusammen, Wie in einem Nebel flaute das Gefühl langsam ab. Sie fand den Knopf des Vibrator und schaltete ihn aus. Sie spürte noch lange nach, zum Entfernen der Dildos war sie zu schwach. Mit einem überglücklichen Lächeln auf ihren entspannten Zügen schlummerte sie allmählich ein. Was kann schöner sein.....

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 09.12.2004, 21:14:11
    Sag' bitte Bescheid, mein Schwanz hat sich beim Lesen gemeldet, Du wirst ihn mit Deiner Geilheit gewiß zum Spritzen bringen. Wann???
  • (gelöschter User) am 24.09.2004, 13:29:47
    na sie kann ja mal einen echten Schwanz probieren! ;-)
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!