von (gelöschter User) am 13.9.2004, 23:11:27 in
Dreier
Die Unterwerfung meiner Frau (Teil 13)
Hubert drehte seinen Kopf kurz zu Silke und sagte ihr, sie solle sich neben ihre Cousine legen. Und mir befahl er, die beiden nicht zu lecken, sondern mit jeweils einer Faust ihre Löcher zu ficken. Mit wippendem Schwanz machte ich mich an meine „Arbeit“, ohne allerdings den Blick von Conny zu lassen, die inzwischen auf 5 cm vor Hubert´s riesiger Eichel mit ihrem Mund ankam. Auch Silke und H. starrten gebannt auf Hubert und Conny. „Und nun zeig`, was du eben gesehen und gelernt hast!“ Conny richtete sich kurz auf, so dass man ihre Wahnsinns-Euter durch ihren durchsichtigen BH besser erkennen konnte. Dann nahm sie vorsichtig mit beiden Händen den Riemen von Hubert in die Hand. Hubert knurrte aufgegeilt. Dann zog sie seine Vorhaut ganz zurück, so dass die lialfarbene, hühnereigroße und glänzende Eichel ganz zum Vorschein kam. Auf ihr hatte sich bereits ein Lusttropfen abgesetzt. „Leck´ ihn,“ befahl er Conny, die auch sofort ihren süssen kleinen Mund öffnete und ihre Zunge an seiner Eichel ansetzte.
Mit der Zungenspitze erfasste sie den schleimigen Tropfen und zog diesen dann mit der Zunge in ihren Mund. Dabei zog sich ein Faden von der Eichelspitze bis zu ihren Lippen. Hubert´s Schwanz schien zu platzen, denn nun stachen auch an seinem Schaft dicke Adern hervor, die diesen gewaltigen Pfahl noch beängstigender anschwellen liessen.
„Du bist eine süsse, geile, dralle Sau! Das beste, was mir in deinem Alter bis jetzt begegnet ist.“
Genau in diesem Moment stiess ich bei Silke und bei H. zu. Gleichzeitig schrieen und stöhnten die beiden auf. Durch das rhythmische Ein-und Ausdringen meiner Fäuste fingen ihre dicken Körper an zu schwingen, was mich noch mehr aufgeilte – obwohl das fast schon nicht mehr ging. Die gewaltigen Brüste der beiden schaukelten geil hin und her, so dass bei H. immer die Fleischberge ihr Kinn berührten. All dies machte mich so geil, dass ich ohne weiteres Zutun erneut kam. Silke bemerkte dies trotz meiner „Behandlung“ und fing an zu kichern. „Hey, du kommst ja schon ohne dass jemand etwas macht. Das gefällt dir wohl?“ „jaaahaa,“ stöhnte ich. „Das ist alles so geil, ich weiß gar nicht mehr, was ich will!“ „Ich dafür, ooh,aah, umso mehr. Ich werde morgen einen –ja,ja,ja- Termin ausmachen mit meinem Frauenarzt. Der wiiiiird mir die Spirale entfernen, damit mich mein Herr schwänger kann, das ist dir doch recht, oder?“ Dabei sah sie mich so an, dass ich wusste, dass eine negative Antwort sie nicht von ihrem Entschluss abgebracht hätte. „Nein, natürlich nicht,“ entfuhr es mir wie in Trance. Aber inzwischen machte mich das auch geil. Ich war wie unter Drogen. Wieder drehte ich meinen Kopf, während ich meine Frau und ihre Cousine bearbeitete, zu dem Hauptgeschehen hin. Conny hatte die ganze Zeit Hubert´s Eichel geleckt. Nun fing sie an, an seinem Bändchen zu knabbern und seinen schweren Hodensack zu kneten, was ihm ein lautes, fast asthmatisches Stöhnen entlockte. „Aaah, du bist gut, einfach klasse,“ lobte er sie. Conny wurde sichtlich aufgegeilt und angestachelt durch die ganze Szenerie. Sie stülpte nun ganz langsam – fast wie in Zeitlupe – ihre Lippen über die Monstereichel des alten Kerls. Beinahe hatte es den Anschein, als würde sie ihren Mund aufreissen. Als die Eichel ganz in ihrer Mundhöhle verschwunden war, liess sie seinen Schwanz mit einem laut hörbaren `PLOPP` wieder herausschnellen. Hubert grunzte wie ein Eber. Conny fing nun an, mit ihren zum restlichen Körper zierlichen Händen seinen Schaft zu wichsen. Dabei sah es so aus, als würde Huberts Schwanz noch ein wenig weiterwachsen. Seine Adern waren jetzt wie Drähte um seinen Stamm gewickelt und die Eichel schien jeden Moment zu platzen. Wieder und wieder zog sie sanft, aber bestimmend die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und liess sie langsam wieder vorschnellen.
Plötzlich hielt sie inne und stand auf. Sie war eine echte Pracht: Kaum 1,65m groß, an jeder Stelle prall – ja fast schon dick- mit unglaublichen Brüsten und einem echten, drallen Pferdearsch. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete den BH, der sichtlich erleichtert nachgab und ihre vollen, großen Titten freigab.