Story: Am Bagger - eine wahre Geschichte.

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von Anonymous am 11.9.2004, 08:42:25 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Am Bagger - eine wahre Geschichte.

Ich gehe gern im Sommer an einen nahe gelegenen Baggersee. Er liegt landschaftlich sehr schön - der Baggerbetrieb ist schon lange eingestellt und die Uferzone ist mit Bäumen und Büschen wieder aufgeforstet. An heißen Tagen findet man hier Schatten und es gibt versteckte kleine Nischen für Pärchen und andere, die lieber für sich bleiben möchten. Kleine Sandbuchten am flachen Wasser sind dagegen ideal für Familien mit Kindern.

Mit Einsetzen der Dämmerung findet ein Szenenwechsel statt. Die Familien mit den Kindern, die den ganzen Tag über geplanscht hatten und jetzt vor Müdigkeit quengelig werden, packen ihre Sachen zusammen und gehen heim. Endlich wird es ruhig auf dem Gelände.

Es war an einem dieser stillen Abende, an denen auch nach Sonnenuntergang fast keine Abkühlung erfolgt. Ich lag alleine in einer kleinen Nische in den Büschen und döste vor mich hin.

Da hörte ich hinter mir Stimmen und als ich mich umdrehte, sah ich ein Paar händchenhaltend den schmalen Pfad entlang schlendern. Sie war eine zierliche junge Frau, ein südländischer Typ mit schulterlangen schwarzen Haaren und großen dunklen Augen. Sie hatte superkurze weiße Shorts an, aus denen die Ansätze ihres festen Po herauslugten und eine unter dem Busen zusammengeknotete halbdurchsichtige Bluse, die den Bauchnabel freiließ. Sie hatte keinen BH an und man konnte deutlich ihre großen runden Brüste erkennen, die beim gehen elastisch wippten.

Auch der Mann sah sehr gut aus. Er war groß und schlank, mit kurzen, fast schwarzen Haaren und einem schmalen Oberlippenbart. Er trug ausgefranzte Jeansshorts. Sein Oberkörper war nackt und muskulös. Am Bauch hatte er die Waschbrettmuskeln durchtrainierter junger Männer. Unter dem Arm trug er eine zusammengerollte Decke.

Die beiden sahen sich wie suchend um, dann bemerkten sie mich, lächlten sich kurz zu und ließen sich dann in einer flachen Sandbucht ganz in meiner Nähe nieder. Sie breiteten die Decke aus und zogen sich dann ganz aus, wie es hier am FKK-Strand üblich ist.

Zuerst saßen sie nebeneinander und unterhielten sich über Belanglosigkeiten. Offenbar kamen sie von der Arbeit hierher und wollten jetzt den Feierabend genießen. Bald darauf gingen sie ins Wasser und ich hörte ihre Stimmen eine ganze Weile weit draußen im abendlichen See.

Als sie zurückkamen blieben sie im seichten Wasser am Ufer und balgten miteinander herum und spritzten und neckten sich. Schließlich nahmen sie sich in die Arme und küßten sich innig.

Dabei ließ der Mann seine Hände über den Rücken des Mädchens gleiten und umfaßte ihren festen Hintern. Sie biß ihm neckisch in seine Brustwarzen und langte mit ihrer Hand zwischen seine Beine. Da das Wasser bis über ihre Hüften reicht, konnte ich nur ahnen, was sie da mit dem Mann anstellte.

Er legt nun auch seine andere Hand auf ihre Pobacke, ging etwas in die Hocke und und schob sein Becken auf sie zu. Sie öffnete ihre Beine, schlang sie um seine Hüften und ließ sich von ihm tragen. Jetzt versuchte er offenbar in sie einzudringen.

Schließlich schüttelte sie aber lachend den Kopf, deutete auf die Decke am Ufer und sie liefen aus dem Wasser. Der Mann hatte einen schönen Schwanz, der halb steif beim Laufen hinundher schwang.

Es störte die beiden wohl nicht, daß ich nur etwa zehn Meter entfernt lag und ihnen auch recht offen zusah. Sie blickten kurz zu mir her, lächelten und ließen sich dann auf ihre Decke fallen.

Das Mädchen legte sich auf den Rücken und und räckelte sich, die Arme weit nach hinten gestreckt, wie eine Katze, die sich so richtig wohlfühlt. Der Mann lag auf dem Bauch neben ihr und küßte sie auf den Mund. Ich spürte, wie mich diese Szene allmählich heiß machte, mein Herzschlag beschleunigte sich und ich fühlte dieses kribbelnde Gefühl im Unterleib, die süße Lust im Schwanz, der sich auch prompt ganz sachte zu regen begann.

Das Paar war nun ganz offen zu einem heißen Liebesspiel übergegangen. Das Mädchen lag immer noch auf dem Rücken und ließ sich von ihrem Lover verwöhnen. Er spielte mit ihren Brüsten, brachte mit seinen Fingern ihre Nibbel zur Erektion und lutschte daran. Die Frau war jetzt sehr erregt und warf ihr Becken hin und her. Endlich ließ er seine Hand zwischen Ihre Beine wandern und streichelte zärtlich ihre Muschi.

Dann legte er sich etwas zur Seite, so daß auch sie seinen Schwanz mit der Hand erreichen konnte und so brachten sie sich gegenseitig mit den Händen ordentlich in Fahrt. Offenbar kannte er recht gut ihre lustvollsten Stellen, denn es dauerte gar nicht lange, bis sie mit kurzen spitzen Schreien und heftigen Beckenbewegungen einen ersten Orgasmus bekam.

Inzwischen hatte ich natürlich auch einen tollen Ständer. Welchem gesunden Mann ginge es anders bei solch einer Szene? Da ich alleine war, mußte ich mir selber helfen und ließ beim Zuschauen meine Hand an meinem guten Stück genußvoll auf und ab gleiten.

Die Frau sah kurz zu mir her und bemerkte natürlich was ich tat. Einen Augenblick lang erschrack ich und erwartete eine ärgerliche Abwehrreaktion, aber sie lächelte mir freundlich zu. Sie schien es zu genießen, daß sie bei ihrem Liebesspiel Zuschauer haben.

Dann wandte sie sich aber wieder ihrem Partner zu, der nun auf dem Rücken lag und nahm seinen Schwanz in den Mund, der steil und fest vor ihrem Gesicht nach oben ragte. Gekonnt ließ sie das Prachtstück heraus und hineingleiten und rieb zugleich mit der Hand seinen Schaft. Schließlich schwang sie sich rittlings auf ihn und ließ seinen Schwanz in ihrem Loch verschwinden.

Es war ein traumhaft schöner Anblick, diesem attraktiven Paar beim Liebesspiel hier in der freien Natur zuzuschauen. Die Sonne war schon tief zum Horizont gesunken und ließ die sich lustvoll bewegenden Körper des Paares in einem bronzefarbenen Licht erscheinen.

Dann bemerkte ich, daß ich längst nicht mehr alleiniger Zuschauer war. In der kleinen Bucht waren vielleicht zehn Männer, die alle nackt dem Paar zuschauten und dabei mit den Händen ihre erigierten Schwänze massierten.

Auch der Frau war das nicht entgangen. Sie schaute sich um und lächelte der Runde zu. Ihr Partner hatte seine Hände auf ihren vollen Brüsten und ließ seine Fingerspitzen über ihre steifen Brustwarzen gleiten. Sie warf die Hände über Ihren Kopf und bewegte sich weiter heftig auf ihm auf und ab.

Einer der Männer wurde mutiger und trat ganz vorsichtig noch einige Schritte näher zu dem Liebespaar hin. Da immer noch keine abwehrende Reaktion erfolgte, kamen auch die anderen noch etwas näher heran und schließlich stand auch ich auf und reihte mich in die wichsende Männerrunde ein.

Wir standen nun in vielleicht sechs Meter Entfernung im Halbkreis nebeneinander um das Paar herum, alle mit den Händen unsere prallsteifen Schwänzen auf und ab wichsend. Die Frau schaute lachend zu uns hin und in diesem Augenblick spritzte der erste ab.

Gleich darauf kam der nächste und dann noch einer. Das Paar bewegte sich nun heftiger und die Frau bekam glasige Augen. Als ihr Orgasmus kam begann sie zu schreien und sank schließlich auf ihrem Partner zusammen. Wieder kamen einige Männer und spritzten ihren Saft vor sich ins Gras.

Dann stieg die Frau von ihrem Partner ab; der hatte immer noch eine volle Erektion. Er stellte sich hin und stand uns wichsenden Männern gegenüber. Die Frau ging vor ihm in die Knie und besorgte es ihm wieder mit dem Mund. Dann nahm sie aber ihre Hände und wichste ihren Mann, der nun auch seinem Höhepunkt entgegenstrebte. Er kam schließlich unter lautem Stöhnen und spritzte seinen Saft auf die Brüste seiner Partnerin. Auch die letzten von uns Zuschauern kamen jetzt. Keiner konnte sich der Geilheit und Lust dieser irren Situation entziehen.

Doch dann war der Zauber dieser erotischen Szene gebrochen. Die Männer gingen etwas verlegen auseinander. Das Paar stieg nochmal kurz ins Wasser, um sich wieder frisch zu machen. Dann zogen sie sich rasch an und gingen weg ohne noch einmal zu mir herzuschauen. Es kehrte wieder Ruhe ein am abendlichen Baggerstrand.

Ich ging zu meiner Decke zurück und ließ das Erlebnis und die Bilder noch ein wenig in mir nachklingen. Auf der Heimfahrt überlegte ich, ob ich dieses Erlebnis meiner Frau erzählen sollte. -

Wer mir schreiben möchte: e-Mail kmh-dg@t-online.de

von kmh-dg@t-online.de

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