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Story: Beim Arzt

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von Anonymous am 11.9.2004, 08:38:38 in Dreier

Beim Arzt

Ich hatte einen Termin bei meinem Hausarzt, um mich einmal komplett durchchecken zu lassen. Ich war der letzte Patient, und die überaus hübsche Arzthelferin schickte mich in das Behandlungszimmer. Zu meiner Überraschung erwartete mich nicht mein Arzt, sondern seine Vertretung, eine noch recht junge Ärztin.
Nach einem kurzen Gespräch wies sie mich an, mich nackt auszuziehen, um mich untersuchen zu können. Ich tat dies und etwas verlegen stand ich nun nackt vor der Ärztin. Sie begann mich von Kopf bis Fuß genau zu untersuchen. Als sie in Höhe meines Schwanzes angekommen war, konnte ich eine leichte Erregung nicht verbergen.
Sie verlor hierüber jedoch kein Wort, fragte mich aber ob nicht darauf hingewiesen wurde, daß es für eine eingehende Hautuntersuchung notwendig sei, sich die Schamhaare zu entfernen. Ich verneinte, worauf sie meinte, ich sollte dies doch jetzt gleich tun, damit ich nicht noch einmal wiederkommen müßte. Die Arzthelferin würde mir dabei helfen.
Der Gedanke, mich meiner Schamhaare zu entledigen gefiel mir gar nicht. Da ich regelmäßig in die Sauna und zum FKK-Strand ging würde es mir sehr peinlich sein dort ohne Schamhaare herumzulaufen. Doch es war ja wohl notwendig.
Die Arzthelferin kam herein und ich wollte mir etwas anziehen um ihr ein anderes Zimmer zu folgen. Sie meinte jedoch, daß dies nicht notwendig sei. Es sei ja schließlich niemand mehr da. Also folgte ihr nackt wie ich war. Während ich hinter ihr ging, betrachtete ich ihre langen hübschen Beine die aus ihrem recht kurzen weißen Kittel herausschauten. Ich versuchte die Kontur ihres Höschens zu erkennen, doch da war nichts zu sehen. Ich stellte mir vor, daß sie einen Stringtanga trug, oder vielleicht gar nichts unter dem Kittel? Das hätte ich nicht denken sollen, denn mein Schwanz begann sich immer mehr zu regen. Er wurde zwar noch nicht richtig steif, aber er stand schon im rechten Winkel von mir ab.
Im Behandlungszimmer angekommen versuchte ich mühsam meine Erregung zu verbergen. Die Arzthelferin wies mich nun an, mich auf den gynäkologischen Stuhl zu setzen und meine Beine in die entsprechenden Stützen zu legen. Mit einem Gefühl zwischen Scham und Geilheit lag ich nun mit gespreizten Beinen vor dieser hübschen Arzthelferin. Natürlich konnte sie jetzt deutlich meinen erregten Schwanz sehen. Doch sie lächelte nur und sagte mir, daß mich nicht rasieren werde, sondern die Haare mit Schaum entfernen würde.
Ich erzählte ihr von meinen Bedenken, wegen der Sauna usw. Sie erwiderte, daß dies doch kein Problem sei und daß sie selbst seit Jahren rasiert sei und regelmäßig in die Sauna geht. Ich schaute vermutlich ziemlich ungläubig, also knöpfte sie blitzschnell ihren weißen Kittel auf und ich sah, daß sie erstens kein Höschen trug und zweitens tatsächlich blitzblank rasiert war.
Dieser Anblick ließ meinen Schwanz nun endgültig anschwellen. Jetzt wollte sie beginnen den Enthaarungsschaum aufzusprühen. Doch sie hielt inne und meinte wir müssen aufpassen, daß nichts von dem Schaum auf die Eichel kommt, denn dies könnte unangenehm brennen. Ich sagte, daß ich meinen Schwanz ja so lange halten würde, doch sie hatte eine bessere Idee.

Aus einer Schublade holte sie eine dünne Kordel, band eine Schlaufe um meinen Schwanz genau hinter der Eichel und befestigte zwei Enden der Kordel so rechts und links an dem Stuhl, daß mein steifer Schwanz senkrecht nach oben stand. Jetzt endlich schäumte sie meine Schamhaare ein. War das geil.

Ich lag da, vor dieser hübschen Arzthelferin, die sich jetzt auch noch mir gegenüber so auf einen Stuhl setzte, daß ich durch ihren noch immer geöffneten Kittel ihre unbehaarte Spalte erkennen konnte. Und ich war splitternackt, mit gespreizten Beinen und steifem, gefesseltem Schwanz. Dieser zuckte vor Geilheit und eine klare Flüssigkeit quoll aus meine Eichel und lief den Schaft entlang auf meinen Bauch.

Nach etwa fünfzehn qualvoll schönen geilen Minuten schabte sie mit einem Spatel den Schaum nebst der Haare ab und löste die Kordel vom Stuhl, nicht jedoch von meiner Eichel. Jetzt durfte ich wieder aufstehen und auch mein Schwanz stand wie eine Eins. Sie lächelte, nahm die Kordel in die Hand und führt mich so zurück in das erste Behandlungszimmer.
Auf dem Weg dorthin betrachtete ich mir erst einmal meinen enthaarten Schambereich. Eigentlich schaute es ja ganz interessant aus. Mein Schwanz wirkte so ganz ohne Haare noch viel größer und es fühlte sich toll an. Nackt, rasiert und mit steifem Schwanz mußte ich hinter ihr her laufen. Ich ging absichtlich etwas langsamer, denn es war ein geiles Gefühl, wenn sie an der Kordel zog und sich so mein Schwanz bewegte.
Mir wurde inzwischen klar, daß die beiden Frauen sich einen Spaß mit mir machen wollten. Doch so geil wie ich inzwischen war, war mir alles egal. Jetzt war ich gespannt, wie die Ärztin auf meine steifen Schwanz reagieren würde. Es schien sie nicht zu stören, denn sie tat so als dies ganz normal sei. Als nächstes sollte ein Belastungs-EKG gemacht werden. Die Elektroden wurden angeschlossen und ich mußte mich natürlich noch immer nackt auf dieses Fahrrad setzen und sollte zehn Minuten in die Pedale treten. Ich wollte die Kordel abnehmen, die noch immer um meine Eichel gebunden war und von meinem Schwanz nach unten hing. Doch die Arzthelferin wehrte ab, und band die beiden Enden der Kordel so an die Pedale des Fahrrades, daß sich jetzt mit jedem Tritt in die Pedale mein Schwanz auf und ab bewegte. Wie sollte ich das zehn Minuten aushalten?
Ich hielt es auch nicht aus, denn nach etwa fünf Minuten war ich soweit. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Sack zog sich zusammen, mein Schwanz zuckte wie wild und in mehreren Stößen entlud sich meine Geilheit und der heiße Spermasaft spritze auf den Fußboden. Ich trat weiter in die Pedale um auch den letzten Tropfen los zu werden. Jetzt endlich wurde ich von meiner Schwanzfessel befreit.
Man gönnte mir eine kurze Ruhepause um mich erneut in das Behandlungszimmer Nr. 2 zu schicken. Zur rektalen Untersuchung sollte ich mich erneut auf den gynäkologischen Stuhl legen. Ich legte mich also wieder auf diesen Stuhl und wartete auf die Ärztin. Mein Schwanz war inzwischen wieder auf Normalgröße abgeschlafft. Die Ärztin stand vor mir und wollte ein silberfarbenes Rohr in meinen Hintern einführen. Da mein Schwanz und mein Hodensack jedoch schlaff nach unten hingen wies sie die Helferin an diese etwas anzuheben.

Mit einer Hand faßte sie meinen Schwanz und griff mit der anderen Hand meine Eier und schon spürte ich wieder Leben in meinem Unterleib. Doch jetzt spürte ich wie ich dieses Rohr in den Hintern geschoben bekam. Erst schmerzte es etwas, doch allmählich gefiel es mir. Der noch immer geöffnete Kittel der Arzthelferin gab mir einen herrlichen Ausblick auf diese wunderschöne glattrasierte Fotze frei und mein Schwanz wuchs in ihrer Hand. Ich spürte, daß die Ärztin das Metallrohr in meinem Arsch langsam hin und her bewegte, während die Arzthelferin mit der einen Hand meine Eier knetete und mit der anderen Hand begann meinen Schwanz zu wichsen.
Schon war ich wieder richtig geil. Wurde ich doch mit diesem Metallrohr in den Arsch gefickt, während mein Schwanz gewichst wurde. Ich genoß diese Behandlung und versuchte nicht gleich abzuspritzen. Doch irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte los und zwar so stark, daß einige Spermatropfen bis in mein Gesicht spritzten. Die Helferin wichste weiter bis kein Tropfen mehr kam. Jetzt durfte ich aufstehen, mich saubermachen und wieder anziehen. Mit ernster Miene verabschiedete sich die Ärztin von mir und sagte, daß ich in einem Jahr wieder zur Untersuchung kommen sollte.
Ich werde ganz bestimmt kommen.

von WEM1070@aol.com

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