Story: Oh, wie schöön!

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von Anonymous am 5.9.2004, 10:20:52 in Sie alleine

Oh, wie schöön!

Ich bin heute um 6 Uhr aufgestanden und habe dafür gesorgt das alle aus dem Haus kamen. Ich war also schon ab 7.30 Uhr allein zuhause. Schnell räumte ich unten ein wenig auf. Um 8 Uhr war ich dann schon wieder oben und habe mir die Zähne geputzt. Ich machte dann die Betten, aber nur die eine Seite, meins sah noch so schön kuschelig aus da bin ich schnell nochmal unter die Decke gekrabbelt. Ich habe an jemand nettes gedachtsmile.gif, wie er sich in allen Einzelheiten vorstellst wie ich mich selbstbefriedige. Dabei sah ich vor meinem geistigen Auge wie er es bei sich macht. Ich hatte nur ein T-Shirt an, das trage ich immer nachts und morgens bis ich geduscht habe. Ich lag auf dem Rücken und dachte an alles mögliche, langsam fuhr ich mit meiner rechten Hand über meinen Busen. Um dann etwas an den Brustwarzen zuzupfen. Ich winkelte die Beine etwas an und drückte mein Becken etwas hoch. Dann streichelte ich an meinem Bauch runter die Schenkel entlang und drückte dann mit drei Fingerspitzen der rechten Hand auf meinen Kitzler unter den Schamlippen. Mit dem Mittelfinger teilte ich vorsichtig die Schamlippen und strich dann mit zwei Fingern vorsichtig innen links und rechts an den kleinen Schamlippen entlang. Es ist ein sehr schönes Gefühl und alle meine Muskeln spannen sich dabei vor Eregung an. Neben mir im Nachtschränken holte ich mir dann was erotisches zu lesen. Ich drehte mich im Bett um, so das ich mich mit den Füßen am Kopfende abstützen konnte. Lag auf der linken Seite und streichelte mich immer noch mit rechts. Mit der linken Hand stützte ich mich ab und blätterte ab und zu eine Seite in meiner Lektüre um. In dem Heft trieb es gerade eine reiche Frau mit ihren zwei Angestellten, einem Gärtner und einem schwarzen Butler. Nach kurzem Lesen legte ich das Heft zur Seite, die Bilder beschränken nur meine Phantasie. Ich dachte lieber wieder an ihn und an wilde Spiele mit ihmsmile.gif. Ich lag immer noch auf der Seite und fing an mit dem Mittelfinger in mich einzudringen alles war schon sehr feucht und ich drückte immer schön vorne am Schambein entlang. Bald wurde mein Verlangen stärker und ich schloß die Beine und drückte mit dem Handballen der rechten Hand ganz doll auf den Kitzler unter den geschlossenen Schamlippen. Langsam drückte und schob ich meinen Handballen darauf hin und her. Ich war schon fast so weit, da klingelte das Telefon. Schock. Ich mußte erst mal tief durchatmen, zum Glück steht auch ein Telefon auf meinem Nachtschränkchen. Ich konnte also liegen bleiben. Ich nahm ab, es war 8.20Uhr. Es war mein Schulfreund der mich letztens mal besucht hatte, er fuhr von Hannover weiter nach Hamburg und hatte im Radio ein Lied von Kiss "I can´t get engough of you" gehört und mußte mir unbedingt mitteilen das wir das immer zusammen vor 18 Jahren gehört hatten. Der hat ja wohl ein sonniges Gemüt, um die Uhrzeit, ich fand es aber trotzdem sehr nett von ihm. Wir hörten uns das Lied zusammen zuende an, ich über sein Telefon. Dann war er auch schon wieder weg. Erschöpft fiel ich wieder zurück aufs Bett. Lag auf dem Rücken und streichelte mich weiter. Wenn der gewußt hätte bei was er mich gestört hatte!

Schnell rutschte ich wieder auf die Seite und meine Hand drückte wieder rythmisch auf meine Klitoris. Ich dachte dann intensiv an jemand nettes, wie er seine Finger anleckt, die Eichel feucht machst und dann die Vorhaut mit dem Daumen und den beiden Fingern immer schneller nur ein kleines Stückchen hoch und runter schiebt. Ich drückte heftiger und intensiver und rieb meinen Busen über das Laken. Den Oberkörper immer noch auf den linken Arm gestützt, warf ich den Kopf hoch. Alles zuckte und schrie nach Erlösung. Ich stöhnte und seufzte, biß mir auf die Lippen. Dann kam es mir ziemlich heftig. Wenn es ganz schlimm kommt fangen meine Beine an zuzittern smile.gif. Konnte es kaum aushalten. Ich drückte immer weiter bis die Kontraktionen langsam schwächer wurden. Ich lege mich wieder auf den Rücken und fühlte mit allen Fingern der Rechten Hand die Nässe meiner Scheide. Drücke immer wieder die Beine fest zusammen und spannte die Beckenbodenmuskeln an. Es dauert eine Weile bis der Orgasmus ausklang. Danach blieb ich noch etwas liegen und stand dann auf, um zu duschen und mich zu rasieren smile.gif.

Schöne Woche wünscht euch die Schnecke!

von geilschnecke@hotmail.com

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