Wir kamen aus unserem Frankreich Urlaub zurück. Mit Auto und Wohnwagen waren wir nachts auf belgischen Autobahnen unterwegs. Unser Sohn wurde übrigens auch in Belgien gezeugt, aber das war in einem anderen Jahr

. Bei der letzten Rast hatte ich den Slip unter meinem Rock ausgezogen und saß dann ziemlich spitz neben meinem Mann im Auto. Die Kinder waren schon auf den Rücksitzen eingeschlafen. Ich fühlte mich sehr kribbelig und presste immer wieder die Beine fest zusammen. Nach einer Weile konnte ich die Finger nicht mehr bei mir behalten und streichelte ihn über der Hose. Erstaunt blickte er mich an, es war schon nach Mitternacht und wir waren eigentlich erschöpft von der langen Fahrt. Ich massierte ihm durch die Hose immer intensiver den Schwanz und ließ ihn einen Blick unter meinen Rock werfen. Unser Gespann kam schon bedrohlich ins Schlingern. Ich öffnete seine Hose, was nicht schwer war. Er trug Shorts und ich brauchte eigentlich nur den oberen Rand weit genug nach unten ziehen. Dann beugte ich mich rüber hielt ihn mit der Hand fest und saugte sanft an seiner Vorhaut. Jetzt wurde es ihm doch zu gefährlich und er fuhr den nächsten Parkplatz an. Sobald wir hielten war er nicht mehr zubremsen und ich war sowieso schon scharf und feucht. Wir begannen uns leidenschaftlich und intensiv zuküssen. Seine Finger suchten fordernd den Weg zu meiner naßen Muschi. Wir ließen dann die Kinder im Auto zurück, schloßen ab und zogen uns in den Wohnwagen zurück. Er warf mich aufs Bett, kniete vor mir nieder, spreitzte meine Schenkel und leckte mich. Da er auch schon sehr scharf war, drang er dann kraftvoll in mich ein. Er kniete immer noch vor dem Bett das kam in der Höhe gut hin. Ich warf mich hin und her und schrie vor Lust. Er stieß mich lang und hart bis wir schließlich gemeinsam kamen. Ich leckte ihn noch kurz, aber da ich mir Sorgen um die Kinder machte woolten wir bald wieder zum Auto zurück. Wo die Kinder immer noch friedlich schliefen. Aber kaum das wie die Tür geöffnet hatten sahen wir einen Kerl an der Seite des Wohnwagens lehnen, der dabei war sich zustreicheln. Er war fast fertig und obwohl er wohl etwas erschrocken war, konnte er nicht aufhören. Es war wohl ziemlich scharf gewesen im Dunkeln unsere verschwommenen Umrisse zu beobachten und vor allem uns zu zuhören .-). Gebannt sah ich ihm zu, und auch mein Mann bewegte sich nicht. Als es ihm ziemlich heftig kam, spritze er seinen Saft in meinen Richtung, aber da ich ja etwas weiter weg stand, klatschte alles auf die Strasse. Verschämt grinsend packte er seinen Schwanz wieder in seine Hose und steuerte auf einen hinter uns parkenden LKW zu. Das war ein echt scharfer Anblick gewesen. Den nicht nur Männer beobachten gerne Frauen, sondern Frauen sehen auch gern Männern zu, wenn sie masturbieren

. Wir brauchten dann noch eine Weile bis wir Weiterfahren konnten. Und werden immer wieder gern auf belgischen Rastplätzen eine Rast einlegen.
Teilweise pure Phantasie

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Danke für die nette Post und die Einladungen
Eure Schnecke
von geilschnecke@hotmail.com