von
Anonymous am 5.9.2004, 10:00:42 in
Fetisch
Sie wurde mir Nuttig vorgeführt
Schon vor langer zeit hatte ich auf eine Annonce eines Paares mit Fußfaible geschrieben, da ich selbst eine große Schwäche für Frauenfüße, Nylons und High Heels habe. Nach einigem Schriftwechsel habe ich aber festgestellt, daß SIE davon nichts wußte und ER mich nur hingehalten hatte. Also wehrte ich den Kontakt erstmal ab. Doch irgendwann meldete er sich wieder und erzählte, er hätte eine kennengelernt, mit der er öfters auf einem Parkplatz rummachte. Sie würde sehr gewagt in kurzen Röcken, Strapsen und Stöckelschuhen heraumlaufen und er wollte sie mir vorführen. Zuerst dachte ich, da sei nichts Wahres dran, doch dann überlegte ich, was ich zu verlieren hatte und ließ mich überraschen. Ich fuhr zu dem Parkplatz, wo sie "herumstöckeln" sollte. Nach einigem umherlaufen entdeckte ich ein Paar, das gerade aus dem Auto ausstieg und sie eine nuttige Aufmachung hatte. Wir hatten uns noch nie gesehen, aber als er sie los schickte und noch auf sie zeigte, wußte ich Bescheid und lief mit etwas Abstand hinter ihr her. Sie trug offene, rote Stöckelschuhe, beige Nahtnylons, einen kurzen Lederrock und eine Rote Jacke. Sie war ende 30, blond und hatte eine einigermaßen passable Figur. Mit einer Hand in der Hosentasche versuchte ich verstohlen meinen Schwanz zu reiben und beobachtete, wie sie in einem unbeholfenen Gang über das Kopfsteinpflaster stöckelte und sich wie eine Nutte präsentierte. Sie mußte regelrecht meine Blicke an ihren geilen Schuhen und Beinen spüren, aber sie drehte sich nicht ein einziges mal zu mir um. Sie lief eine Runde über den Parkplatz und wieder zurück zum Auto. Dort zog er ihr dann noch kurz den Rock am Hintern hoch und fummelte etwas herum, so daß ich genau ihre Strapse und den Slip sehen konnte. Dann stiegen sie ins Auto und fuhren weg. Ich dachte, für den Anfang war es gar nicht so schlecht, zumindest hat er Wort gehalten. Ich machte einen Einkaufsbummel, den ich mir sowieso vorgenommen hatte. Drei Stunden Später kam ich zurück zu meinem Auto und entdeckte durch Zufall ihr Auto wieder. Ich schaute nach und stellte fest, das sie im Auto gerade am rumgeilen waren. Ich beobachtete das aus einiger Entfernung. Dann stiegen sie aus um wohl die Plätze zu Tauschen und er entdeckte mich. Sofort zog er ihr wieder den Rock am Hintern hoch, damit ich ihre Strapse und ihren Arsch sehen konnte. Sie setze sich in die Fahrertür, er stand direkt vor ihr und ich konnte an den Bewegungen nur undeutlich erahnen, daß er seine Hose öffnete und sich direkt vor ihren Augen einen wichste. Auch sie griff ihm an die Hose und dann kniete er vor ihr und vergrub seinen Kopf in ihre Strapsschenkel, wobei sie einen Fuß zwischen seinen Beinen rieb.
Unglaublich, aber das spielte sich auf einem öffentlichen Parkplatz mit Publikumsverkehr abends während der Dämmerung ab. Ich schaute aus sicherer Entfernung zu und als sie beide im Auto saßen und ich nicht mehr genug sehen konnte, traute ich mich näher heran. Ich stellte mich auf die Beifahrerseite, wo Sie nun saß und schaute nun direkt zu, wie sie ihm abwechselnd einen geblasen und gewichst hat. Ich rieb wieder krampfhaft meinen Schwanz durch die Hosentasche und sie starrte zwischendurch auf meine Handbewegung. Dann öffnete er eine handbreit das Fenster der Beifahrerseite, so daß ich das geile Stöhnen und die ordinären Worte der beiden hören konnte. Er präsentierte mir seinen steifen Schwanz und spielte unter ihrem Rock an ihrer Fotze. Ich lehnte mich mit dem Kopf ans Fenster und fuhr nun mit der Hand direkt in die Hose, um meinen steifen Schwanz etwas besser wichsen zu können. Sie schaute mir dabei zu, wie ich ihre Möse, die Beine und Schuhe betrachtete und dabei wild in meiner Hose herumwühlte. Dann fragte er plötzlich, ob ich einen Ständer hätte und ich solle ihn doch rausholen, aber mir war es zu riskant, denn es waren zu Geschäftsschluß noch viele Leute unterwegs. Nachher nahm er einen Fuß von ihr, zog ihren Schuh aus und sagte ihr, sie solle ihn ans Fenster halten. Da ich nicht darauf gefaßt war und mein Kopf sowieso am Fensterspalt war, drückte sie mir ihre schönen, rot lackierten Zehen direkt ins Gesicht. Schon mit meinem nächsten Atemzug roch ich den herrlichen Fußgeruch und spürte ihre verschwitzten Zehen. Ich habe schon lange nicht mehr an so geil duftenden Schweißfüßen gerochen und habe mich gewundert, daß in offenen Schuhen ein solcher Geruch entstehen kann. Ich habe meine Nase auf ihre bestrumpften Zehen gedrückt, daran gerochen und den leichten Fußschweiß davon abgeleckt. Ich konnte es gar nicht fassen, daß mir so etwas geiles passieren konnte, doch plötzlich kam große Hektik auf. Er startete mit steifem Schwanz das Auto, sie konnte sich mit Mühe noch aufrichten und schon fuhren sie davon. Ich stand nun da, mit Ständer in der Hose und wußte nicht wie mir geschah. Ich bin dann verdutzt zu meinem Auto gegangen. Noch den herrlich derben Geruch von ihren Schweißfüßen in der Nase, mußte ich mir im Auto erst mal heftig einen abwichsen.
Einige Tage später traf ich sie durch Zufall wieder auf dem Parkplatz, sie mußten wohl öfters dort zu gange sein. Als sie mich sahen, wies er sie an, sich auf dem Bürgersteig einen Stöckelschuh auszuziehen, um mir ihren Fuß zu zeigen. Sie hatte wieder Nahtnylons an, die an den Zehen zerrissen waren, so daß ich ihre knall rot lackierten Zehennägel sehen konnte. Sie präsentierte mir ihren Fuß durch aufreizende Bewegungen. Am liebsten hätte ich ihr jetzt zu Füßen gekniet, um ihren herrlichen Fußgeruch zu schnuppern und ihre Füße genüßlich zu lecken, aber das ging ja auf offener Straße schlecht. Dann nahm er sie am Arm und sie sparzierten weiter. Ich folgte ihnen mit etwas Abstand. Sie gingen in ein nahe gelegenes Parkhaus, wo sie in ihr Auto stiegen. Als sie drin saßen, stellte ich mich wieder daneben und sah zu, wie er sie befummelte. Er zog ihr einen Strumpf aus, stieg aus dem Auto und drückte ihn mir, ohne etwas zu sagen, in die Hand. Er stieg wieder ein und fummelte weiter unter ihrem Rock. Er ließ sich dann von ihr die Hose öffnen und sie fing an, seinen schon harten Schwanz zu blasen. Ich stand nun vor dem Auto, roch an dem geilen, feuchten Nylonstrumpf und hatte hier im Abgelegenen des Parkhauses auch keine Hemmungen mehr, meinen Schwanz vor ihren Augen zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Mir ihren feuchten Strumpf an die Nase reibend spritzte ich meine Ladung an die Seitenscheiben des Autos. Auch er spritzte kurze Zeit später ab und sie fuhren davon.
Ich hoffte, sie irgend wann noch mal in der Stadt in einer gewagten Aufmachung herumstöckeln zu sehen, oder daß ich wieder zum spannen eingeladen würde. Das war vor drei Jahren und leider habe ich seit dem nichts mehr von ihnen gehört. Zu gerne hätte ich ihre geil riechenden Füße mal so richtig geleckt, meinen Schwanz daran gewichst und sie vollgespritzt. Und sie wäre bestimmt auch mit vollgespritzten Strümpfen und Stöckelschuhen durch die Stadt geschlendert.
Vielleicht fühlt sich ja jemand für solche Experimente angesprochen oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht.
Geile Grüße, Reiner
von ciriakus@geocities.com