Story: Zuerst Cousine, dann deren Tochter gefickt

Es war bei einem gemütlichen Plausch in unserem Hause. Meine Cousine war zu Besuch. Nach mehreren Themen kamen wir auf das Thema 'ficken'. Meine Cousine, seit nunmehr 11 Jahren geschieden, erzählte uns, mir und meiner Frau, daß sie seit ihrer Scheidung keinen sexuellen Kontakt mehr hatte. Im Grunde genommen tat sie uns leid und das sagten wir ihr auch. Außerdem, so meine Cousine, möchte sie einmal einen richtigen Pornofilm anschauen, sie hat so etwas noch nie gesehen. Ich schlug ihr vor, das ich ihr diesen Wunsch sofort erfüllen könnte. Sie willigte ein. Ich legte also einen Porno in den Videorecorder und startete den Film. Gebannt sah meine Cousine auf den Bilschirm. Wir merkten, daß sich ihre Wangen immer mehr röteten und kamen zu der Überzeugung, daß sie immer heisser wurde. Wir beobachteten sie weiter. Plötzlich gestand sie uns, dass sie es nicht mehr aushalte und ob es uns etwas ausmache, wenn sie es sich "ein wenig" selber machen würde. Dazu muß ich anmerken, daß wir uns gegenseitig alles erzählen und es deshalb nicht verwunderlich war, dass sie uns dies gestand.
Sie zog also ihre Jeans aus uns langte sich mit der Hand zwischen die Beine und begann vor unseren Augen zu wichsen. Dabei wurde sie immer heisser. Sie spreitzte die Beine und wir konnte ungehindert ihr geiles Loch betrachten. Nun war es auch um meine Frau geschehen. Da es meine Frau immer schon wissen wollte, wie es mit einer anderen Frau wäre, bot sich nun eine einmalige Gelegenheit an. Meine Frau zog sich ebenfalls aus, begab sich zwischen die gespreitzten Schenkel meiner Cousine und begann, sanft ihre Möse zu lecken. Nun konnte ich dem Treiben nicht mehr länger zusehen. Ich entledigte mich meiner Kleidung, stellte mich mit gegrätschten Beinen über meine Cousine und bot ihr meinen Schwanz an. Sie ergriff ihn auch spontan und schob ihn sich tief in den Mund. Nach einiger Zeit wechselten wir die Position und ich kniete mich zwischen ihre Beine und meine Frau ließ sich von ihr die Möse lecken. Dann ermuterte mich meine Frau, meine Cousine zu ficken. Ich kam der Aufforderung nur zu gerne nach und rammte ihr meinen Riemen in ihr triefendes Mösenloch. Nach einigen Stößen entlud ich mich in ihr. Ermattet stzten wir uns wieder auf das Sofa. Dabei verriet uns meine Cousine, daß sie mit Wehmut auf jenen Augenblick denke, an welchem ihre Tochter (15) das erstemal gefickt werden würde, und das noch von einem fremden Mann. Es wäre ihr viel lieber, wenn sie wüßte, mit wem ihre Tochter den ersten Fick machen würde. Ich sagte aus Spass, dass ich mich dafür gerne zur Verfügung stellen würde. Sie fasste dies jedoch ernst auf und ging auf meinen Vorschlag ein.
Am Samstag darauf war dann soweit. Meine Cousine besuchte uns in Begleitung ihrer Tochter. Wir spielten mit ihr das schon bekannte Spiel und legten wieder einen Porno ein. Die Tochter sah eine Weile zu und gestand dann ihrer Mutter, dass sie der Film anrege. Ihre Mutter antwortete, dass sie sich dafür nicht zu schämen brauche und ohne weiteres mit ihrer Möse 'spielen' könne. Dies tat sie nach einigem Zögern und nach einem Blick auf uns auch. Meine Frau ermunterte sie dahingehend, dass auch sie sich wieder zwischen die Beine langte und zu masturbieren begann. Ich beschäftigte mich inzwischen mit meiner Cousine und bald lagen wir nackt auf dem Sofa. Meien Frau hat inzwischen die Tochter entkleidet und erklärte bzw. zeigte ihr, wie man eine Frau schleckt. Sie setzte die Theorie dann auch in die Praxis um und leckte das Mädchen. Dann kam der große Augenblick. Meien Cousine erklärte der Tochter, dass es nun an der Zeit wäre, wenn sie einen richtigen Schwanz zu spüren bekäme. Ich kniete mich also zwischen die gespreitzten Beine des Mädchens, und versuchte, vorsichtig und behutsam in sie einzudringen. Dies klappte anfangs nicht so ganz. Aber mit fortschreitender Dauer schaffte ich es doch, meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen zu versenken. Immer weiter drang ich vor und plötzlich hatte ich die gesamte Länge meines Schwanzes in ihrer Möse. Auf die Frage, ob sie Schmerzen hätte, verneinte das Mädchen. Also begann ich mit leichten Stößen. Die anfängliche Scheu nun abgelegt. kam mir der Unterleib des Mädchens immer auffordernder entgegen und ich rammelte nun ungehemmt ihre mittlerweile nasse Fotze. Nach einiger Zeit mußte ich die Fickerei jedoch abrupt abbrechen, meine Schwanz herausziehen und ich spritzte ihr die ganze Ladung auf den bauch. In ihre Fotze wollte ich nciht spritzen, da sie ja noch keine Verhütungsmittel nahm. Erleichtert setzten wir uns anschließend alle aufs Sofa. Das Mädchen machte einen sehr beglückten Eindruck.
Nach diesem Erlebnis habe ich wohl die Cousine aber deren Tochter nie mehr gefickt. Sie ist mittlerweile glücklich verheiratet.

von mm