Story: Heisser Sex im Möbelhaus

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von Anonymous am 5.9.2004, 09:01:25 in Dreier

Heisser Sex im Möbelhaus

Es war 1987, kurz vor unserer Hochzeit. Wir waren gerade dabei, unser neuerbautes Haus einzurichten. Dabei kamen wir auch in ein Möbelhaus. Wir betrachteten gerade die Schlafzimmergarnituren, als meine damalige Freundin und jetzige Frau mir mitteilte, daß sie heiß auf Sex wäre. Wie stellen wir das nun in diesem riesigen Gebäude an. Wir verzogen uns in eine Kabine der Damentoilette. Meine Frau streifte mir nach dem Verriegeln der Tür sofort meine Hose ab und begann, meinen Schwanz zu blasen. Dann schloß sie den WC-Deckel, setzte sich darauf, öffnete weit ihre Schenkel und bot mnir ihr nasses Fotzenloch dar. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann sie herzhaft zu lecken. Dabei stieß meine Freundin immer spitzere und lautere Schreie aus. Plötzlich öffnete sich die Kabinentür und die Reinigungsfrau stand, den Nachschlüssel in der Hand, im Türrahmen. "Schämen Sie sich denn überhaupt nicht, es so in der Öffentlichkeit zu treiben?" Wir waren wie vor den Kopf gestoßen und brachten im ersten Moment kein Wort heraus. Wer rechnet auch schon damit, in einer geschlossen WC-Kabine plötzlich überrascht zu werden. Bei längerer Betrachtung der Reinigungsfrau mußte ich mir eingestehen, daß sie eine sehr attraktive Frau war. Meine Frau faßte sich als erste und erwiderte: "Sie sind uns doch nur neidig. Sie hätten es wohl gerne, wenn Sie selbst geleckt würden!" Das verschlug der Frau die Sprache und sie japste im ersten Moment nach Luft. Dann fing sie sich jedoch wieder und antwortete: "Ich brauche Ihnen überhaupt nicht neidig zu sein, denn so etwas genieße ich jeden Tag!" Daraufhin stand meine Frau, welche noch immer auf dem WC-Deckel hockte, auf, ging auf die Frau zu und griff ihr ungeniert unter ihre Arbeitsschürze zwischen ihre Schenkel. Die Frau errötete anfangs leicht öffnete dann aber leicht ihre Schenkel und stöhnte leise. Ich trat nun hinter sie, faßte ihr auch unter die Schürze, schob meine Hand unter ihren Slip und fuhr ihr mit meinem Mittelfinger durch die Arschfurche. Plötzlich wehrte sie sich und sagte: "Kommt mit, in meiner Dienstkammer ist es geräumiger und außerdem kann uns dort niemand stören!" Gesagt, getan - wir verzogen uns hastig in ihre Kammer. Dort rissen wir uns gegenseitig fast die Kleider vom Leib und stand binnen kurzer Zeit nackt im Raum. Ich packte die Reinigungsfrau an den Hüften. legte sie auf den Tisch und drehte sie gleichzeitig auf den Bauch. Meine Frau trat hinter sie und begann, ihr das Arschloch zu lecken. Ich stellte mich an die andere Seite des Tisches und steckte ihr meinen prallen Schwanz in den Mund. Nun begann ein schmatzen und saugen. Die Frau stöhnte und sagte: "Macht bitte weiter, am Arschloch bin ich noch nie geleckt worden!" Daraufhin ging meine Frau noch einen Schritt weiter und stieß ihr einen Finger tief in ihren Anus. Dan wechselten wir die Stellung, drhten die Frau auf den Rücken. Ich fickte sie nun und meine Frau kniete sich über ihr gesicht. Lange hielt ich es nicht aus uns schoß ihr meinen Saft in ihr nasses Fotzenloch. Auch meine Frau kam unter heftigem Schreien. Danach tranken wir noch zusammen ein Glas Wein und verabschiedeten uns. Wir haben uns danach nie wieder gesehen.

von E.M.

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