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 Aktuelle Umfrage Nackt schlafen?
Bei der Frage, was man zum Schlafen an- oder auszieht scheiden sich die Geister. Wie haltet ihr es?
Ich schlafe immer nackt, ohne Wenn und Aber (146, 42.0%)
Ich schlafe nur nackt, wenn ich alleine bin oder das Zimmer mit Parter/in teile. (25, 7.2%)
Ich schlafe nur nackt, wenn ich alleine im Zimmer bin. (23, 6.6%)
Ich schlafe nur nackt, wenn ich oder mein/e Partner/in Sex will. (13, 3.7%)
Ich schlafe manchmal oder immer nackt, weil ich das erregend finde. (62, 17.8%)
Ich schlafe manchmal oder immer nackt, weil ich es bequem finde - mit Erregung hat das nichts zu tun. (63, 18.1%)
Ich schlafe nie nackt, weil ich das ich unangehm finde. (16, 4.6%)
Ich schlafe nie nackt, weil mir das zu kalt ist. (26, 7.5%)
keine der obigen Antworten (30, 8.6%)
Insgesamt 348 Antworten.
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Story: Mein zweiter Mann
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Mein zweiter Mann
Ich bin seit vielen Jahren eigentlich glücklich verheiratet, aber es gibt auch seit ein paar Jahren noch einen zweiten Mann in meinem Leben. Ihn liebe ich auch sehr, aber leider sehe ich ihn nur ein- oder zweimal im Jahr, da er weit weg wohnt. Wir haben zwar auch unterm Jahr Kontakt per Telefon oder eMail.
Doch wenn wir uns sehen, dann habe ich fürchterliche Schmetterlinge im Bauch und ich habe immer das Gefühl, dass zwischen uns beiden elektrische Funken hin und her hüpfen. Wir sind dann bei diesen seltenen Treffen fast unzertrennlich und hängen wie Kletten aneinander, halten geheim Händchen und meinen, dass dies keiner sieht.
Was aber wahrscheinlich aber doch der Fall ist. Leider passierte in all den Jahren nie mehr. Daher habe ich immer folgenden Traum, der mich immer so erregt, dass ich mich jedes Mal selbst wichse:
Wir beide treffen uns endlich mal alleine. Es ist ein strahlend schöner Tag und wir fahren irgendwo hin. Schon während der Fahrt werden wir immer ruhiger, weil jeder von uns beiden ahnt was heute passieren kann wenn wir es zulassen. Und ich werde es zulassen, das hab ich mir vorgenommen. Wir fahren also so durch eine schöne Landschaft und mitten drin halten wir an einem verschwiegenen Ort an. Wir unterhalten uns ein wenig, da spüre ich seine Hand an meinem Oberschenkel. Ich zittere vor Aufregung und als er merkt, dass ich nichts dagegen habe, beginnt er meinen Schenkel zu streicheln. Langsam wandert seine Hand an die Innenseite weiter. Ich merke wie meine Möse beginnt sich langsam zu füllen. Da beugt er sich zu mir und küsst mich, unsere beiden Zungen tanzen in meinem Mund miteinander. Ich streichle ihm an seinen Ohren, wandere zum Rücken und weiter zu seinem knackigen Po, den ich schon immer absolut geil fand, und knete ganz zart seine Pobacken durch seine Hose. Seine eine Hand an der Innenseite des Schenkels wandert weiter nach oben in meinen Schritt und drückt zart gegen meine Möse. Dieser Druck lässt mich aufstöhnen. Ich fühle wie mir der Mösensaft langsam ausläuft, meine Hose ist schon feucht. Seine andere Hand öffnet meine Bluse und beginnt meine Busen auszupacken und als diese frei liegen löst sich seine Zunge aus meinen Mund und sie wandert streichelnd abwärts zu meiner Brust. Dort umspielt sie erst meine Warze ganz zart um diese kurze Zeit später zu umschliessen und in den Mund einzusaugen. Dort setz sie das Spiel weiterfort. Ich fühle, dass meine Hose schon ziemlich feucht ist und auch er fühlt dies bestimmt. Meine Hand an seinem Po wandert nach vorne zu seinem Hosenschlitz und ich versuche seine Hose zu öffnen damit ich leichter seine Haut am Po fühlen kann und nicht dauernd der blöde Stoff dazwischen ist. Doch als ich an seinen Hosenschlitz hin lange fühle ich, dass er auch schon erregt ist. Aber was fühl ich da: eine riesige harte Stange. Ich versuche zwar trotzdem seine Hose zu öffnen, doch da dieser riesige dicke Schwanz die ganze Hose ausfühlt, schaffe ich es nicht. Er bemerkt meine verzweifelten Versuche und löst sich von mir um selbst die Hose zu öffnen. Kaum dass er dies getan hat springt dieser riesige Lümmel schon heraus. WOW entfährt es mir und sage ihm, dass ich dies nicht erwartet hätte. Dann frage ich ihn wie man seinen Beifahrersitz umlegt. Er langt über mich und küsst mich dabei auf meinen Mund und während er an dem Rad dreht und sich langsam meine Lehne absenkt, wandert auch seine Mund tiefer über meine Brüste und meinen Bauch, weil ja jetzt seine Lehne noch senkrecht steht und er daurch Schwierigkeiten hat mich weiter auf den Mund zu küssen. Als meine Lehne ganz unten ist setze ich mich wieder auf und mach nun das gleiche Spiel bei seinem Sitz. Auch ich küsse ihn erst auf seinen Mund und je weiter seine Lehne sich senkt wandere ich zu seinen Brustwarzen. Dort verweile ich ein wenig und nehme diese abwechselnd ganz zärtlich in meinen Mund und sauge daran. Dann setze ich die Absenkung seiner Lehne weiterfort und meine Zunge wandert dabei über seinen Bauch abwärts. Als die Lehne die Endstellung erreicht hat, habe ich seine Schwanzwurzel erreicht. Ich lasse kurz von ihm ab und betrachte das sich mir bietende geile Bild - sein geiler steifer Riesenschwanz steht senkrecht hoch und jetzt sieht er noch grösser aus. Allein dieser Anblick ist total geil und erregt mich. Ich kann nicht anders und muss dieses riesige Ding einfach mal küssen und daran saugen. Ich ziehe ihm seine Hose bis zu den Knien runter. Dann nehm ich dieses geile Stück in meinem Mund und habe das Gefühl einen ganzen Maiskolben drinnen zu haben. Meine Zunge versucht über seine Eichel zu streicheln. Mit einer Hand knete ich ganz zart seinen Sack und meine andere Hand schiebt sich unter seinen Po und knete diesen sanft.
Er stöhnt auf und sagt, dass ich lieber aufhören sollte, weil er sonst zu schnell kommt, da ihn dies total aufgeilt und wir doch noch etwas mehr voneinander haben möchten. So lasse ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und er drückt mich sanft auf meinen Liegesitz zurück. Während er mich wieder küsst, öffnet er nun meine Bluse vollkommen und auch meine Hose. Er küsst meine Brustwarzen und seine Hand wandert in meine triefende Unterhose zu meiner klatschnassen Möse. Dort streichelt er erst die äusseren Schamlippen um jedoch dann unerwartet wieder aufzuhören um mir meine beiden Hosen auszuziehen. Danach fährt er mit dem Streicheln fort, wandert von den äusseren Lippen in die Spalte um auch die inneren Lippen zu streicheln. Während dieser ganzen Zeit habe ich seinen Schwanz in der Hand, knete und streichle ihn. Nach kurzer Zeit spüre ich einen leichten Druck auf meine Klit. Er geht damit um als wenn er einen Klingelknopf betätigt. Ich halt es fast nicht mehr aus, als er mit seinem Mund die Klit aufsaugt und seine Zunge zart darüber streicht. Dies schafft mich und ich bekomme meinen ersten Orgasmus. Ich stöhne: Ja, das ist toll. Mach weiter. Ja mach weiter. JAAAAAAAA. Doch der Orgasmus ist noch nicht ganz abgeebt, da spüre ich wie er mit seinen Fingern in mein Mösenloch eindringt und mich darin massiert so dass es dauernd schmatzt und gleichzeitig weiterhin meine Klit in seinem Mund gesaugt hält. Da überkommt mich schon die nächste Welle, noch heftiger als beim ersten Mal, so dass er Probleme hat seine Zärtlichkeiten fortzusetzen, da ich mich winde wie ein Aal. Ich flehe ihn an, dass er mir endlich seinen Schwanz reinsteckt, weil ich fühlen möchte wie weit er mich ausfüllt. Er legt sich auf mich und ich spreize meine Beine. Da spüre ich schon die Spitze an meiner Möse und er reibt damit ersteinmal den Schlitz auf und ab, drückt gegen meine Klit und mich durchflutet die dritte Welle. Dann lässt er seinen Schwanz Richtung Mösenloch gleiten, um ihn dann, als dort angekommen ist, ganz langsam und mit Genuss in mein Loch reinzuschieben. Das ist total geil und macht mich fast wahnsinnig. Ich weiss nicht wie tief er schon drinn ist, aber es geht immer noch langsam weiter, bis seine Spitze an meinen Gebärmuttermund anstösst. Da sagt er, dass ich das absolut passende Loch zu seinem Riesenschwanz hätte, denn bis jetzt wurde sein Schwanz noch nie ganz aufgesaugt, darum war er auch so vorsichtigt. So ein Gefühl kenne er überhaupt noch nicht. Doch es ist absolut geil. Auch ich hätte noch nie einen Schwanz in mir gehabt, der mich total ausfüllt, sagte ich zu ihm. Es ist ein total tolles Gefühl, ich spüre meine Mösenmuskeln richtig sich bewegen, als sie seinen Schwanz umspannen und versuchen ihn weiter in mich hineinzusaugen. Doch lange halten wir beide es nicht mehr aus. Ich komm etwas eher und spüre daher wie sich sein Schwanz zusammenzieht und abspritzt. Da sein Spritzloch leicht von meinem Muttermund umschlossen ist, spritzt alles in meine Gebärmutter. Ich spüre jeden einzelnen Spritzer. Es ist für mich das Höchste. Da ich aber auch etwas von diesem feinen Saft schmecken will, zieh ich mich ganz schnell zurück und der Riesenpimmel flutscht raus. Ich sage: Schnell komm hoch zu meinem Mund ich möchte dich gar austrinken. Aus dem Schwanz spritzt es immer noch und hinterlässt eine Spermaspur auf meinen Bauch und natürlich darf ich dann auch noch den Rest trinken. Ich sauge und lecke ihn dann noch sauber. Da wir beide doch etwas erschöpft sind, legen wir nebeneinander hin, küssen uns und streicheln uns gegenseitig.
So geht es an diesem Tag noch ein paar Mal. Als es dann Zeit wird zufahren, weil ich ja wieder heim zu meinem Mann muss, richten wir erst einmal wieder die Sitze in Normalpostion her und ziehen uns dann unter vielen Küssen gegenseitig wieder an. Während der Fahrt reden wir fast kein Wort miteinander. Mir steigen Tränen in die Augen. Ich merke wie er mich ansieht und auf einmal bleibt er am Seitenrand stehen, nimmt mein Gesicht in seine Hände und fragt was denn habe. Da sage ich, dass ich Angst habe, dass unsere langjährige Freundschaft damit kaputtgeht und ausserdem macht mich der Gedanke, dass wir uns jetzt dann lange nicht sehen können sehr traurig. Da sagt er, dass ich mir keine Gedanken über unsere Freundschaft machen brauch, weil sich daran nichts ändert. Dass wir uns jetzt dann lange nicht mehr sehen können sei zwar schlimm, aber wir beide haben wenigstens die Möglichkeit, dass wir uns per Telefon oder auch über eMail hören oder wenigsten lesen können.
Ja dieser Traum ist wirklich schön und schon während des Schreibens überkam es mir wieder ein paar Mal.
Ich weiss aber nicht wie ich reagieren würde, wenn dieser Traum mal Wirklichkeit werden sollte. Ob ich dann so mutig wäre diesen Traum auch auszuleben? Ach was solls, wird sich dann ja zeigen. Bis dahin träume ich diesen Traum weiter und wichse mich halt einstweilen selbst. Ist ja auch nicht schlecht.
Die Seitensprungträumerin
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