Das Arschloch entjungfern
In dieser Geschichte erzähle ich,wie mein Arschloch entjungfert wurde: Gefickt hatte ich schon genug, Schwänze der "normalen" Klasse sind in meiner Votze ein- und ausgegangen. Doch nun beschäftigte mich der Gedanke, mein Arschloch nicht nur zum Scheißen, sondern auch zum Ficken zu benutzen. Ich hatte nur noch Nylonstrümpfe an und führte meinen Finger vorsichtig an mein Arschloch heran. Um die Rosette zu überwinden mußte ich schon mächtig Druck ausüben und es schmerzte doch sehr. Als ich meinen Finger wieder herauszog, war dieser voller Scheiße - also auch nicht das Gelbe vom Ei. Daraufhin ging ich aufs Klo und schiß mich aus, nahm Nivea-Creme und schmierte mein Arschloch ein. Der Finger ging jetzt reibungslos in meinen hinteren Fickkanal und es war doch ein angenehmes Gefühl, etwas im Arsch zu spüren. Doch das mit dem Finger war auf die Dauer unbequem und ich suchte im Kühlschrank nach Gemüse, das mein Arschloch aufnehmen sollte. Zuerst schob ich mir eine kleine Gewürzgurke ins Arschloch. Da hatte ich gleich Pech, denn die verschwand gleich ganz. Dann kam eine Mohrrübe dran, die war lang genug, so daß sie hinten rausschauen konnte. Wenn ich mich in die Seitenlage begab, so konnte ich wunderbar mein Arschloch durchfegen. Das war ein dermaßen geiles Gefühl, daß mir die Geilheit aus der Votze bereits auf die Strümpfe lief. Mein Schließmuskel hatte die Mohrrühe nun akzeptiert und bereitete mir unsagbare Lust. Aber ich wollte mehr. Ich hatte noch einen Rettich im Kühlschrank. Der war 25 cm lang aber hinten doch ewig dick. Ich schnitt am hinteren Ende ringsrum eine Kerbe und wollte den Rettich soweit in meinen Arsch einführen, daß die Kerbe in meiner Rosette saß und so das Gemüse weder vor- noch rückwärts konnte. Gesagt - getan. Zuerst noch eine Ladung Nivea-Creme und dann schob ich langsam an. Jedoch das Gemüse wollte nicht in mein Arschloch. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Schließlich sah ich nur noch eine Möglichkeit den Rettich in meinem Arsch zu versenken: Ich stellte den Rettich zwischen zwei Sitzpolster, so daß er steil in die Höhe ragte und nicht wegrutschen konnte. Dann nahm ich beide Hände an meinen Arsch und riß mir förmlich das Arschloch auf. Dabei senkte ich mich langsam auf den Rettich. Und siehe, er fuhr in mein Arschloch ein. Nach den ersten 5 cm mußte ich einmal innehalten, aber dann glitt er anstandslos weiter hinein, bis zu der Kerbe. Nun mußte ich mich erst von diesem Kraftakt erholen. Anschließnd stand ich auf und ging im Zimmer umher, den riesigen Rettich in meinem Arschloch. Meine Votze sprudelte derweil über. Mösenschleim hatte bereits meine Strümpfe durchweicht, und ohne meine Votze zu berühren stellte sich ein Orgasmus nach dem anderen ein. Das war eines meiner geilsten Erlebnisse. Seit dem schieb ich mir beim Wichsen öfter was in den Arsch. Von solchen großen Kameraden habe ich jedoch seitdem Abstandgenommen.
von sexymausi@yahoo.com