Story: Öl...

Ich liege schon den ganzen Tag am Stand in der Sonne, es ist zu heiß um sich zu bewegen, es ist zu heiß um zu lesen und es ist zu heiß um zu schlafen. Also tue ich nichts, nichts außer die Menschen am Stand angucken.

Da ist das Pärchen, das nun schon zum vierten Mal in einer Stunde ins Wasser geht - gerade mal bis Brusthöhe - dann stehen sie dann lange im Wasser und bewegen sich wenig - was die wohl gerade tun.??? Da ist der Mann, der die ganze Zeit auf dem Bauch liegt und wie hypnotisiert seine Handtuch-Nachbarin anstarrt, die mit ihren wirklich hübschen Titten oben ohne in der Sonne liegt - ob der ein Problem hat?? Da ist die Frau, ca. 50 Jahre alt, die ganz versonnen mit der Zeitung im Schoß auf ihrem Liegestuhl sitzt und den Bademeister, einen wirklich knackigen Jungen in hautengen Badeshorts anschaut - was macht sie wohl mit der Hand unter der Zeitung???? Rund um mich herum Menschen, die nichts als Sex im Kopf haben - ob das wohl das Jod in der Luft ist? Ich fange an zu träumen.

Ich drehe mich faul auf den Bauch und will weiter beobachten, da tupft mich jemand auf die Schulter - ich drehe mich um, und sehe erstmal gar nichts, weil derjenige im Gegenlicht steht. Der Unbekannte sagt mit einer total erotischen Stimme: "Du kriegst ja einen Sonnenbrand, soll ich dich mal eincremen, du liegst ja schon ziemlich lange hier in der Sonne."

"Ach ja? Gut erkannt!" denke ich, sehe aber immer noch nicht, wie der Typ aussieht - okay, egal, so was lässt man sich ja nicht entgehen und wenn der so aussieht, wie seine Stimme klingt. . .

Ich drehe mich also wieder auf den Bauch und höre, wie er hinter mir mit der Sonnenölflasche hantiert, es tröpfelt warm auf meinen Rücken und dann spüre ich warme, feste, ölige, glitschige Männerhände auf meinem Rücken. Er streicht das Öl gaaanz langsam und sinnlich den Rücken runter - und wieder rauf - runter - und wieder rauf und runter und wieder rauf - hypnotisch, erotisch, kribbelnd, Wahnsinn!

Er knetet meine Schultern, streichelt ganz sanft meinen Nacken - ich kann seinen heißen Atem spüren. Er kniet sich über mich, seine Finger ziehen jetzt eine erregende Spur über meine Wirbelsäule bis hinunter zur Lendengegend, da,wo ich so richtig empfindlich bin. Hier machen seine Finger kleine, erregende Kreise, langsam arbeitet er sich in Richtung Po. Jetzt rutscht er ein bisschen runter und zieht er den Bund meines Höschens ein bisschen weg. - Au Mann, was tut der? Weiß der nicht, was er da macht?

Oh doch, der weiß das offenbar ganz genau! Jetzt ist eine seiner Hände in meinem Höschen verschwunden und knetet meine Pobacke, die andere Hand liegt locker auf meinem Oberschenkel. Noch! Nein, sie bewegt sich grade ganz zart in Richtung meiner Muschel - Wow! DAS sind Hände! Die eine Hand streicht jetzt zart mit den Fingern meine Poritze runter- hach ist das ein Feeling! - mit der anderen hat er jetzt meine Muschel erreicht. Mensch!

Ich achte jetzt gar nicht mehr auf das, was um mich rum vorgeht - ich denke nur noch an diese Hände und wie geil sie mich machen mit diesem Öl. Ich bin nass im Schritt, glitschig, nasser geht es nicht und noch immer habe ich keine Ahnung, wer dieser Mann mit den geilen Händen ist.

Plötzlich merke ich, wie sich ganz sanft zwei ölige Finger in meine Muschel schieben und der Daumen ganz sanft meine Perle massiert. Ich glaub es ja nicht! Ist das geil! Ich fange an, mich ganz vorsichtig im Rhythmus der Finger zu bewegen, langsam am Anfang und dann immer schneller - er fickt mich jetzt regelrecht mit seinen öligen Fingern, schnell und heftig -, seine andere Hand schiebt einen Finger in meinen Arsch - ich kann nicht anders, ich koooooooooomme!

Ich versuche, mein lautes Stöhnen mit dem Handtuch zu ersticken, aber so ganz gelingt es mir nicht. Der Mann mit den geilen Händen spürt genau, was passiert und er hält inne, streichelt mich nur noch ganz zart, zieht dann seine Hände zurück. Als ich wieder zu Atem und zu Verstand komme und mich umdrehe ist er weg. Ich werde nie erfahren, wie er aussah.

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