Story: Teufelsjahre (1)

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von Anonymous am 4.9.2004, 08:37:22 in Dreier

Teufelsjahre (1)

Meine Geschichte spielte sich leider schon vor 12 Jahren ab.
Ich war gerade 24 und Silke 22 (meine damalige Freundin). Sie war schlank,1,72 groß, mittelblond und was mir am besten gefiel, sie war knabenhaft schlank und hatte fast keine Brüste.
Vor zuviel Busen hatte ich schon als Kind Angst, wir hatten da so eine Nachbarin. Aber das ist eine andere Geschichte. Im März also waren wir zusammengezogen und konnten uns nun endlich richtig austoben. Wir waren beide nicht sehr erfahren, entdeckten ab immer wieder neue Vorlieben.
Eines Abends im Juni waren wir im Keller am aufräumten. Silke hatte diese enge Turnhose an, die ich so an ihr mochte. Um mich aufzugeilen hatte sie nichts darunter. Immer wenn sie sich bückte, verschob sich die Turnhose und legte ihre kleine, enge Fotze frei.
Es dauerte nicht lange und ich wurde geil. Mein Schwanz preßte gegen die Hose und ich schaute nur noch auf Silkes Hintern. Meine Hände waren schmutzig und so traute ich mich nicht, ihr meine Finger in die offene, willige Spalte zu schieben. Ich stellte mich hinter sie und hielt ihren Oberkörper nach vorne gebeugt. Dann schob ich ihr meine feuchte Eichel zwischen die Beine. Zu dieser Zeit war ich mir noch unsicher, was ich mir wann herausnehmen konnte. Und sie verstärkte diese Unsicherheit, indem sie sich zwar etwas wand, gleichzeitig aber ein leichtes Luststöhnen von sich gab, gerade so, als ob ich sie doch "überzeugen" könnte. Sie liebt dieses Spiel mit mir. Sie ließ mich spüren, wie sie der Sexualdrang überkam und so stieß ich ihr plötzlich, in einem Anfall von Geilheit, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Futt. Ich merkte, wie sie einen leichten Schmerz unterdrückte. Sie wollte richtig durchgefickt werden. Ich sagte zu ihr, "na, du kleines verficktes Luder. Ich weiß doch das du's brauchst". Diese Ausdrucksweise mochte sie und ich hatte ihr da einiges zu bieten. Ich stieß einige Male kräftig zu, dann bemerkte ich plötzlich, daß wir beobachtet wurden. Ich erschrak fürchterlich und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Natürlich war bei mir gleich alles vorbei. Mein Schwanz wurde sofort schlapp und Silke schaute mich fragend an.
"Warte noch, wir räumen erst noch weiter auf", sagte ich tröstend zu ihr. Voller Scham schob ich meinen Schwanz wieder in die Unterhose und hoffte, daß unser heimlicher Besucher nicht zuviel mitbekommen hatte. Sie versuchte es zwar immer wieder, aber ich ließ mich auf nichts mehr ein. Später dann, als wir wieder oben waren, erzählte ich ihr davon. "Ich weiß", sagte sie mir, "der Junge stand schon eine ganze Weile dort und hat uns beobachtet". Mir viel die Kinnlade fast auf den Boden. Es war Frank, der 14 jährige Sohn unserer Nachbarin. Sie lebten alleine. Ihr Mann hatte einen Job im Ausland und kam wohl nur 2 mal im Jahr nach Hause. Aber es war nicht Frank, was mich so erstaunte. Sie sagte das mit einem Glanz in ihren Augen, als hätte sie es genossen, beobachtet zu werden. "Dieser kleine, geile Bengel stellt uns doch schon lange nach", sagte sie, als wollte sie daraus etwas für uns herausziehen. Dabei steckte sie mir ihre Hand von oben hinter dem Gürtel durch meine Jeans und rieb mit ihren warmen Fingern meine Eier durch die Unterhose. Meine Unterhose war ziemlich naß und klebrig. Dann zog sie ihre spermaverschmierten Finder wieder heraus und leckte sie langsam ab. Dabei schaute sie mich an und sagte, "fick mich". "Knall mir deinen geilen, dreckigen Schwanz ganz tief in meine Fotze". Immer wenn sie so mit mir sprach, wurde mir heiß und ich bekam dieses Rauschen im Kopf. Wir sprangen auf's Bett, während sie ihr T-Shirt über den Kopf zog, riß ich ihre die Turnhose von den Beinen. "Ich will dich von hinten ficken", sagte ich ihr und legte sie auf den Bauch. Es ist ein geiles Feeling, seinen Schwanz durch eine Arschfurche zu ziehen. Ohne Rücksicht rammte ich ihr meinen Knüppel in die Fotze. Sie zuckte leicht vor Schmerz, zeigte mir aber, daß sie das geil fand. Während ich mit meinem Schwanz in ihrer triefenden Muschi rührte, sagte sie immer wieder, "Ahhh, ja Frank, fick mich richtig durch". Nur so zum Scherz sagt ich "ja Mami" zu ihr. Doch sie sagte, ich solle nur ruhig sein und weitermachen.
Verblüffender Weise kam sie ziemlich schnell und bog sich richtig durch vor Erregung. Ich zog meinen Schwanz heraus, schwang mich an ihren Kopf und hielt meine Eichel direkt an ihren Mund. "Komm, ich spritz gleich ab", sagte ich und wichste ihr meine ganze Ladung Sperma in den Mund. Ohne einen Tropfen zu verlieren, schluckte sie es langsam herunter. Dabei küßten wir uns, damit ich auch noch etwas abbekam.
Von da an gingen wir häufiger in den Keller, wichsten und bliesen uns, und ließen uns dabei von Frank beobachten. Eines Tages sagte Silke, "komm, fick mich in mein enges Arschloch". Auch das hatten wir einmal ausprobiert und ich traute mich nur nicht, diesen Vorschlag selbst zu machen. Sie wollte Frank schocken und ich wollte nur ihren Arsch ficken. Nun, sicherlich bekamen wir Beide was wir wollten.
In diesem Sommer entdeckten wir noch weitere Neigungen an uns. Eines Tages kam ich nach Hause und hörte ein ziemliches Keuchen und Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Silke ließ sich gerade von einem Arbeitskollegen durchbumsen. Sie hatte mir von ihm erzählt und wollte einfach mal nur seinen Riesenschwanz in ihrem Loch haben. Da stand ich nun und sie machte es wahr. Ich sagte cool, "macht nur weiter" und beobachtete sie interessiert. Er hatte tatsächlich einen riesigen Apparat, wie wir ihn nur aus Pornofilmen kannten. Er fickte sie, drehte sie, fickte weiter, so als ob sie nur ein Kissen ohne Gewicht wäre. Und sie genoß es, benutzt zu werden. Als er kam, stieß er tierisch fest zu und ein starkes Zittern lief durch seinen Körper. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer versifften Fotze und kniete sich vor ihrem Gesicht. Sie leckte den Schleim von seinem Ding, als dürfte sie sich nichts von ihm entgehen lassen. Ich sah, wie aus ihrer Muschi eine weiße Brühe herauslief. Das machte mich so an, daß ich mir schnellstens die Hose runterzog und meinen Schwanz in diese warme weiche Masse schob. Ich fickte meine Freundin und stieß ihr das Sperma des Andern wieder zurück in ihr Loch. Ich war so angeheizt, daß ich gleich kurz darauf auch meinen eigenen Saft hinterher schoß.
Ich erinnere mich recht genau. Es war nur wenige Tage später. Um Silke eine Freude zu machen, ging ich in den Keller und versteckte dort einen ziemlich großen Dildo. Plötzlich stand Frank in der Tür. Er war inzwischen 15 und ein sehr hübscher Junge. Kein Wunder, daß er Silke gefiel. Er kam einfach rein und fragte, "kann ich ihnen was helfen?". Eigentlich wolte ich im Keller ja nichts arbeiten, doch er fing schon an, einige Kisten mit Wein sauber übereinander zu stapeln. Wie er sich so vornüberbeugte, fiel mir sein kleiner knackiger Po in der engen Jeans auf. "Warte ich helf dir", sagte ich, nur um mich einmal langsam an ihm zu reiben. Überraschender weise gab er nicht nach. Im Gegenteil, er drückte seinen Arsch gegen meinen Schwanz und musste nun auch meine Erektion spüren.
Inzwischen war mir klar, daß ihm das gefiel. Ich packte ihn an der Hüfte und zog ihn an mich ran. Dann griff ich um ihn herum und fasste zwischen seine Beine. Deutlich war seine Beule zu spüren. Auch er hatte eine Erektion. Bevor ich etwas machen konnte, hatte er seine Hose geöffnet und sie herunter gezogen. Das kleine Luder hatte alles geplant und nichtmal eine Unterhose an. Er rieb seine Po-Backen an meinem Schwanz, schaute mich an und sagte, "fick mich in meinen Arsch". Jetzt war mir klar, daß er es immer auf mich und nicht auf Silke abgesehen hatte. Moralische Bedenken hatte ich schon lange nicht mehr, und so geil wie ich war, könnte sicher auch kein anderer Mann bei so einem Angebot wiederstehen. Diesmal langsam, drang ich vorsichtig in seinen Hintern ein und beobachtete dabei jede seiner Zuckungen im Gesicht. Er genoß es, als hätte er diese Szene schon tausend mal geträumt.Langsam und immer wieder schob ich meinen Schwanz in ihn rein und wieder raus. Dabei hielt ich ihn an seiner Schulter, streichelte seinen Rücken und küsste ihn vorsichtig am Hals. Er drehte seinen Kopf und ich leckte ihm mit feuchter Zunge seine Lippen und seine Zähne. Niemal zuvor hätte ich gedacht, daß mir dies so gut gefallen konnte. Dann sagte ich ihm, daß ich gleich komme und ihm mein Sperma gerne tief in den Arsch spritzen wollte. Anschließend presste er seine Backen zusammen, als ob er keinen Tropfen mehr herauslassen wollte. Erschöpft setzte ich mich auf eine Truhe, als er sich herumdrehte, vorschtig meinen erschlaffenden Schwanz in die Hand nahm und ihn mit geschlossenen Augen ableckte. Dann zog er sich die Hose an und schaute mir in die Augen. "Ich will dich wiedersehen", sagte ich. Er strahlte übers ganze Gesicht, drehte sich um und verschwand.
Es folgte ein turbulentes Jahr in diesem Haus, an dem wir alle beteiligt waren. Aber dies sollte ein neuer Abschnitt in unserem Leben werden und muß zu einem anderen Zeitpunkt erzählt werden.

Wenn euch diese Geschichte gefallen hat schickt mir bitte eine EMail, damit ich den Mut finde, sie weiter zu erzählen. Mit lieben Grüßen, euer Bernd aus Frankfurt am Main

von Bernd.A@gmx.net

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