von
Anonymous am 4.9.2004, 08:28:12 in
Dreier
Großeltern
Ich habe lange gezögert, ob ich mein wahres Erlebnis der Öffentlichkeit darbieten kann. Da hier einige, leider viele unwahre, Geschichten über sexuelle Erlebnisse im Verwandten und Bekanntenbereich stehen, werde ich auch mein Erlebnis mit meinen Großeltern niederschreiben. Meine Großeltern besaßen einen kleinen Bauernhof, der jetzt von meinem Onkel verwaltet wird. Ich war damals um die 20 Jahre alt und verbrachte meine Sommerferien bei ihnen. Meine Großeltern waren damals knapp an die 60 Jahre alt und mir gefiel die umsorgende Art, die ich sonst nur wenig kannte. Ich half ihnen am Hof, im Stall und am Feld. Es war eine sehr schöne Zeit. Als ich in der Scheune über dem Stall das Heu für die Einfutterung herrichtete, fiel mir eine alte Holztruhe auf. Ich öffnete diese und fand eine vielzahl von Pornomagazinen. Ich hatte sofort das Verlangen sie mir alle anzusehen. Es waren wirklch sehr ausgefallene (Lesben, Schwule, Transexuelle,etc.). Es war wirklch alles zu sehen, was man in den heutigen Sexshops so findet. Am Boden der Truhe fand ich dann eine Schuschachtel voll mit Bildern meiner Großeltern. Ich durchstöberte sie und fand unter Reisefotos auch Nacktbilder von meinen Großeltern, als sie noch jünger waren. Sie waren sehr freizügig. Ich kann mich noch gut an ein Foto erinnern, wo meine Großmutter auf einem Sofa saß, die Beine weit gespreizt hatte und ihre Muschi streichelte. Ich hatte einen harten Schwanz als ich mich durch die Bilderserie wühlte. Ich zog mir dann die Shorts bis zu den Knien und wichste während ich die heißen Bilder betrachtete. Ich war so erregt, daß ich nicht bemerkte wie meine Großeltern die Scheune betreteten um nach mir zu sehen. Plötzlich standen beide, mit einem Lächeln im Gesicht, neben mir. Ich war erschrocken, lief rot an und versuchte meine Shorts anzuziehen. Mein Großvater setzte sich zu mir und fragte mich, ob mir die Fotos gefallen. Ich schluckte und sagte, daß ich nicht gewußt habe, daß man in ihrer Jugendzeit auch so freizügig war. Meine Großmutter sagte, daß beide immer sexuell sehr freizügig waren. Sie fragte mich, ob ich sie mal in Natura sehen möchte. Ich nickte nur verlegen. Sie nahm ihr Kopftuch ab, richtete sich die Haare und öffnete ihre Bluse. Sie trug einen weißen BH darunter der ihre großen Brüste gefangen hielten. Dann zog sie ihre Jeans aus, die sie zum Arbeiten anhatte und ich sah neben ihrer altmodischen Unterwäsche die Schamhaare hervorquellen. Mein Schwanz, der sich durch den Schrecken beruhigt hatte, stand knallhart bei ihrem Anblick. Ihr Körper war natürlich nicht mehr so schön wie auf den Bildern. Sie war mollig und aufgrund ihres Alters war die Haut nicht mehr so fest. Ich starrte sie an, als sie sich auf einen Heuballen setzte und den Rest der Wäsche auszog. Ihre schweren Brüste hingen herab und hatten große hellrote Brustwaren. Sie spreizte die Beine und ich konnte die Schamlippen sehen. Ich hatte garnicht gemerkt, wie mein Großvater inzwischen seine Arbeitshose geöffnet hatte und seinen Schwanz wichste. Als ich zu ihm sah, lag er leicht zurückgebeugt, und wichste langsam seinen eher kleingebauten Schwanz. Großmutter forderte mich auf, es doch ihm gleichzumachen. Ich konnte nicht anders und wichste heftig. Mein Großvater stand dann auf, zog sich ganz aus und ging zu meiner Großmutter. Die nahm seinen Schwanz, wichste ihn ein wenig und begann daran zu saugen. Mit einer Hand streichelte sie seine Eier und streichelte dann auch seinen Po. Ich wichste wie ein Wahnsinniger. Ich spührte wie sich meine Eier einzogen und sagte, daß es mir bald kommen würde. Wie ich das letzte Wort ausgesprochen hatte spritze ich schon ab. Mein Samen landete auf den Beinen meines Großvaters. Er lachte und sagt, daß ich ihn nicht gleich niederspritzen brauchte. Meine Großmutter legte sich dann zurück, öffnete ihre Schenkel und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander. Mein Großvater begann sie zu lecken. Großmutter bat mich näher zu kommen. Ich hatte vor lauter Geilheit schon wieder einen harten Schwanz. Sie sagte mir, daß ich sie anfassen sollte. Ich tat ihr gerne den Gefallen und streichelte dei großen Brüste, zwirbelte ihre Nippel und nahm sie in den Mund. Wie ein Baby fing ich dann an sie zu saugen. Großmutter stöhnte unter unseren Zärtlichkeiten. Großvater stand dann auf und drang in sie ein. Mit heftigen Bewegungen bumste er sie. Ich saugte weiter an ihren Brüsten und sie wichste meinen Schwanz. Dann bat sie mich über ihren Kopf zu hocken. Ich tat es und sie leckte meinen Schwanz, meine Eier und meinen ANus. Während sie meine Rosette leckte, beugte sich Großvater nach vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er saugte heftig während er meine Großmutter bumste. Dann zog er sich aus ihr zurück und ließ mich sie lecken und bumsen. Er hockte sich über sie und sie leckte ihm auch den Schwanz, die Eier und den Anus. Er bat mich auch seinen Schwanz zu lutschen. Ich beugte mich nach vor, drang dadurch ganz tief ein und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Ich hatte zwar vorher schon einige Freundinnen, die ich gebumst hatte, jedoch einen Mann hatte ich noch nie verwöhnt. Der Geruch und Geschmack seines Schwanz war sehr angenehm. Ich saugte also so gut es ich konnte daran und bumste mit heftigen Bewegungung meine Großmutter. Bevor ich kam, setzte sie sich auf und wichste unsere Schwänze. Ich spritzte als erster meinen Samen in ihren Mund und gleich darauf mein Großvater. Sie hatte den Mund weit offen und der Sperma schoß ihr in den Mund, lief die Mundwinkel herab und lief über ihre Brüste. Sie konnte nicht alles schlucken. Mein Großvater küßte sie und sie ließ unseren Samen kosten. Ich nahm wieder ihre Brustwarzen in den Mund und schmeckte auch ein wenig von unserem Samen, der entgegen meiner Befürchtung doch recht angenehm zu schmecken war. Wir ließen uns dann alle erschöpft ins Heu fallen und ich schlief ein. Als ich aufwachte waren beide fort, nur mehr die Kiste mit den Magazinen und den Fotos stand neben mir. Ich dachte, daß ich das alles nur geträumt hatte und ging sie suchen. Sie hatten derweilen die Arbeit erledigt und saßen in der Küche und aßen. Ich traute mich nicht zu fragen und setzte mich zu ihnen, da ich ebenfalls hungrig war. Beide sprachen kein Wort während des Essens. Nach dem Essen rauchten Großvater und ich eine Zigarette. Er fragte mich, ob mir der Sex mit den alten Großeltern gefallen hatte. Ich sagte, daß es wunderbar war und daß ich dachte alle geträumt zu haben. Sie lachten beide und erzählten mir von ihrem Leben. Ich sagte, dß ich nie gedacht hätte, daß beide so aktiv waren und noch so aktiv sind. Großmutter nahm mich in die Arme und sagte, daß ihr mein junger Körper so heiß gemacht hatte, daß sie sich nicht mehr halten konnte. Mein Großvater stimmte ihr zu. Ich sagte, daß es für mich auch ein tolles Erlebnis war seinen Schwanz zu liebkosen. Ich verbrachte noch einige schöne Wochen bei meine Großeltern. Wir bumsten oft miteinander und wenn einer von den beiden keine Lust oder zu müde war, hatte der andere mit mir viel Spaß. Ich danke meine Großeltern noch heute für die Erfahrung die ich machen durfte, obwohl es von außen gesehen nicht richtig war. Meine Familie hat bis heute keine Ahnung.
Max (29 Jahre)