gemeinsame wohnung
Vor einigen Jahren lebte ich gemeinsam mit zwei Freunden in einer Wohnung. Einer von ihnen war die meiste Zeit auf Montage und ist für die Story nicht weiter von Bedeutung. Der andere (Andreas) war eigentlich die meiste Zeit im Lande. Irgendwann verliebte er sich in ein Mädchen und es war nur eine Frage der Zeit, bis er sie auch nach Hause mitnahm. Sie gefiel mir auf Anhieb, war aber für mich tabu – man weiß schließlich was sich gehört. Sie hatte eine tolle Figur, lange schwarze Haare und ein zierliches Gesicht. Den Rest konnte ich zu diesem Zeitpunkt nur erahnen. Natürlich verschwanden die beiden bald in Andis Schlafzimmer und es dauerte nicht lange bis ich eindeutige Geräusche hörte. Natürlich wurde ich neugierig. Also schlich ich mich zur Schlafzimmertür und lauschte erst einmal. Ich hörte, wie die Kleine leise stöhnte und schaute vorsichtig durch das Schlüsselloch. Die beiden lagen nebeneinander, schmusten und streichelten sich. Andi hatte das Hemd ausgezogen, seine Freundin hatte noch Hose und BH an. Leider lag sie mit dem Rücken zu mir und ich konnte noch nicht viel von ihr sehen. Aber jetzt drehte sich Andi auf den Rücken und sie setzte sich auf ihn und zog den BH aus. Sie hatte mittelgroße, aber feste und schön geformte Brüste. Andi knetete und streichelte sie. Ich hatte in der Zwischenzeit einen gewaltigen Steifen bekommen, denn die Kleine war echt scharf. Tolle Brüste, schlanke Hüften, einfach alles war toll an ihr. Und während Andi ihr die Jeans auszog, holte ich meinen Schwanz heraus und begann langsam zu wichsen. Sie legte sich aufs Bett und Andi begann ihren Körper mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Dabei streichelte er sie zwischen ihren schlanken Beinen. Ihr gefiel das sehr, sie wand sich hin und her und begann lauter zu stöhnen. Endlich streifte auch Andi seine Hose ab. Ich hatte ihn natürlich schon einmal ohne Gewand gesehen, aber noch nie in dieser Situation. Der Anblick von seinem steifen Schwanz machte mich noch geiler, obwohl ich eigentlich hetero bin. Die Kleine schnappte sich seinen Prügel und begann ihn zärtlich zu wichsen. Andi genoß das sichtlich und ich konnte es ihm gar nicht verdenken. Ich war derweil schon fest am wichsen, fast im gleichen Takt wie die beiden. Die Kleine rutschte vom Bett, ging vor Andi in die Knie und ließ seinen Schwanz genüßlich im Mund verschwinden. Ich hätte jetzt gerne mit ihm getauscht, denn sein Gesichtsausdruck ließ erahnen, wie er ihren Mund um sein bestes Stück genoß. Was allerdings seltsam war, war die Tatsache, daß mich der Anblick seines Steifen ebenfalls aufgeilte. Irgendwie hatte ich Lust, ihn auch einmal in den Mund zu nehmen. Ich war hin und her gerissen von dem Anblick der beiden. Ich mußte immer wieder mein Wichsen unterbrechen um nicht sofort zu kommen. Ich stellte mir vor, wie es wäre wenn ich mitmischen könnte. Andi hatte seine Kleine inzwischen um die Hüften gepackt und herumgedreht, so daß sie ihm jetzt ihren knackigen Hintern entgegenstreckte. Ich sah wie er seinen Schwanz in ihre nasse Muschi schob und hörte sie aufstöhnen. Er begann sie fest zu ficken und sie stöhnte bei jedem Stoß geil auf. Es war ein geiler Anblick die beiden ficken zu sehen, am liebsten hätte ich mitgemacht. Mein Schwanz platzte fast vor lauter Geilheit und ich versuchte im Rhythmus der beiden zu bleiben. Ich konnte ihre festen Brüste schwingen sehen und sah wie Andis Schwanz in ihrer Muschi ein und aus glitt. Als ich schon fast kam, machten die beiden noch einen Stellungswechsel – sie wollte auf ihm reiten. Glücklicherweise drehten sie sich gerade so, daß ich von hinten zwischen ihre Beine sehen konnte. Vorsichtig führte sie Andis steifen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Ich sah wie sich ihre Schamlippen wölbten und schon steckte er ganz in ihr. Langsam bewegte sich ihr Körper auf und ab, ihr Becken zuckte immer wieder vor und beide stöhnten. Ich konnte meine Schwanz nicht mehr länger beruhigen und auch bei Andi kündigte sich ein Orgasmus an. Seine Kleine stieß einen leisen Schrei aus als es ihr kam und ihr Körper bäumte sich auf. Andi drehte sie auf die Seite, zog seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr eine gewaltige Ladung seines Samens auf ihre Brust und ins Gesicht. Ich kam zur gleichen Zeit und spritzte meine Ladung ins bereitgehaltene Taschentuch. Ich sah gerade noch wie Andis Freundin sich den Samen von den Lippen leckte, dann verzog ich mich leise in mein Zimmer.
Ich habe die beiden noch recht oft beobachtet, bis sie eine eigene Wohnung nahmen. Mittlerweile sind sie schon verheiratet und haben zwei Kinder, aber an damals denke ich immer wieder gerne.
von koch_m@hotmail.com