Story: Mira

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von Anonymous am 29.8.2004, 10:02:30 in Dreier

Mira

Sie ging vor mir auf dem Parkweg. Ihre blonden Locken spielten fast bis zum Gürtel hinunter und flossen über ihre Arme und ihr seidenes T-Shirt, das wie ein zarter Lockruf um ihren elfengleichen Körper spielte. Das Mädchen trug einen halb durchsichtigen Rock, der ihr bis knapp über die Knie reichte. Ihre Beine waren lang und sonnengebräunt, von einem feinen, fast unsichtbaren blonden Flaum bedeckt. Sie ging barfuß und leichtfüßig, und als sie sich nach irgend etwas umschaute, sah ich in ein entzückendes Gesicht mit großen, blauen Augen, sanft geschwungenen Augenbrauen und feinen, sinnlichen Lippen unter einer hübschen Stubsnase. Sie mochte etwa siebzehn Jahre alt sein.

Ich war von der Blütenschönheit des Mädchens so bezaubert, dass ich nicht anders konnte, als ihr zu folgen. Ihr Gang war federleicht, die Bewegungen von wunderbarer Anmut. Manchmal bückte sie sich, um eine Blume zu pflücken und ich bewunderte ihre geschmeidige Figur. Schließlich wandte ich mich schweren Herzens ab, war aber noch nicht weit gekommen, als ich einen ängstlichen Schrei aus ihrer Richtung hörte. Ich drehte mich rasch um und sah gerade noch, wie ein brutal aussehender Mann sich über sie beugte, während er sie in ein nahegelegenes Gebüsch zerrte. Ich eilte hin und riss ihn mit einer solchen Wucht an seinen Haaren zurück, dass er das Mädchen mit einem Aufschrei fahren ließ. Er fuhr herum und machte, dass er davon kam, während er laute Flüche und Drohungen gegen mich ausstieß.

Die kleine Elfe saß auf dem Boden und versuchte, mit ihrer zitternden Hand das zerrissene T-Shirt über ihrer Brust zusammenzuhalten, während sie sich mit der anderen Hand die Tränen im Gesicht verschmierte. Ich hockte mich neben sie und redete beruhigend auf sie ein, während ich ihr über die seidigen Haare streichelte. Schließlich stand sie auf und sagte mit einem Lächeln, dass durch ihre Tränen schimmerte, einfach: "Danke." Dann, etwas verlegen: "Kannst Du mich nach Hause bringen? Es ist niemand da und ich habe Angst alleine." - Der Weg war nicht sonderlich weit, und als wir ihr Haus erreicht hatten, wusste ich schon, dass sie Mira hieß und für eine Woche bei ihrer Freundin wohnte, um dort ungestört für ihre Prüfungen lernen zu können. Sie lud mich ein, hineinzukommen und schon saß ich in ihrer kleinen Wohnung, von Augenblick zu Augenblick faszinierter von ihrer Schönheit.

Mira hatte es wohl bemerkt und es schien ihr zu gefallen. Sie sagte, sie wolle duschen und sich etwas anderes anziehen, und ich solle es mir so lange bequem machen. Dann verschwand sie ins Bad. Ich setzte mich auf die Bettkante und nahm gedankenlos ein Buch in die Hand, das neben dem Bett auf dem Fußboden lag. Es enthielt auf den ersten Seiten Bilder von einem südlichen Strand und von meiner Elfe. Plötzlich fiel eines der hinteren Bilder heraus und ich sah Mira - nackt und zusammen mit einem dunkelhaarigen, bildhübschen Mädchen. Voller Bewunderung sah ich ihre eben erwachten Brüste, den makellosen Leib, die schlanken Beine und die zarten Arme, nach deren Berührung ich mich schon innig sehnte. Schnell blätterte ich weiter und sah, dass hinten lauter Nacktfotos waren, die Mira mal allein, mal mit ihrer Freundin zeigten. Offensichtlich hatten sie einfach mit der Kamera herumgespielt, aber man sah, dass ihnen dabei mehr als nur ein zärtlicher Gedanke durch den Sinn gezogen sein musste...

Auf einmal spürte ich einen Windhauch und als ich aufschaute, stand Mira vor mir, nur in einen Bademantel gehüllt. Sie sah die Bilder und wurde feuerrot. Ich schaute sie an, ahnte die zarten Brüste unter ihrem Bademantel, roch den Duft, den sie aus dem Badezimmer mitbrachte und stammelte: "Mensch, bist du schön!" Mira schien etwas sagen zu wollen, aber dann überlegte sie es sich anders und entwand mir behutsam die Bilder, wobei sie meine Hand eine Spur länger berührte, als notwendig gewesen wäre. Sie setzte sich neben mich auf das Bett. "Du hast einen Wunsch frei, mein Retter," sagte sie zärtlich und schaute mich halb schüchtern, halb herausfordernd an. Ihre Wangen waren immer noch gerötet, und ihre Brust hob und senkte sich ein wenig atemlos. Ich berührte vorsichtig ihre Haare, streichelte sie mit dem Zeigefinger über die Lippen und die Augenbrauen, und im nächsten Augenblick schlangen sich zwei Hände um meinen Hals und ihr Mund lag auf meinem. Unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander, der Kuss wurde tiefer, leidenschaftlicher, wir saugten uns aneinander, sanken langsam nieder.

Plötzlich löste sich Mira ein wenig von mir. Sie lehnte sich zurück und ließ den Bademantel zurückgleiten. Sie ließ mich nicht aus den Augen, während sie meine Hand nahm und zu ihrer Brust führte. Ein Schauer zuckte durch ihren Körper, als ich sie berührte. Ich streichelte sie, beugte mich über sie und küsste ihre süße Brust, spielte mit der steil aufgerichteten Warze in meinem Mund und hörte, wie sie zu stöhnen begann, während ihr Becken langsam kreiste und sich mir entgegenhob. Der Mantel war nun ganz zur Seite gerutscht und ich sah dieses süße kleine Ding, das wie eine Erscheinung vor mir auf dem Bett lag, die Haare wie ein Fächer ausgebreitet, die Lippen feucht und verlangend und deren Blicke nur eines zu sagen schienen: "Komm, bitte komm, bitte!"

Sie setzte sich nun auf und drückte mich auf das Bett herunter. Dann legte sie den Finger auf ihre Lippen und murmelte: "Was immer jetzt geschieht, du darfst dich nicht bewegen! Versprichst du mir das?" Ich nickte. Dann begann sie, mein Hemd aufzuknöpfen, die Hose und während sie mich streichelte, kraulte und liebkoste, zog sie mich aus, bis ich nackt vor ihr lag. Sie lächelte und sagte: "Du bist auch schön!" Dann bückte sie sich nieder und ließ ihre Lippen über meine Brust fahren, über den Bauch und schließlich bis zu meinen Lenden. Behutsam streichelte sie meinen steil aufgerichteten Schaft mit ihren zarten Fingern, dann beugte sie sich herunter und während sie mit ihren strahlenden Augen zu mir emporschaute, umschlossen ihre Lippen meine Eichel, sie spielte mit ihrer Zunge an ihr herum, während ihre Hand meine Vorhaut behutsam auf und ab bewegte. Ich glaubte, ich würde zerspringen, als ich auf einmal ein Geräusch hörte. Ich bewegte meinen Kopf, um nachzusehen, aber...

... Mira richtete sich auf und sagte ein bisschen entrüstet:"Du hast mir doch etwas versprochen. Nun musst du dich auch dran halten!" Ich ließ mich zurücksinken. Mira küsste sich an meinem Bauch empor, bis sie vor mir kniete. Sie schaute mich einen Moment lang an, dann begann sie, mit halb geschlossenen Augen zu stöhnen. Ich hörte wieder das Geräusch und blickte auf. Da sah ich das dunkelhaarige Mädchen von den Fotos neben dem Bett stehen, ihren Blick auf Mira und mich gerichtet. "Oh Mira, ihr seid so geil, bitte, bitte lasst mich nur ein bisschen zugucken, bitte, ja?" bettelte sie. Mira erschrak heftig, als sie die Stimme hörte, aber ihre Freundin berührte sie sacht an der Schulter und sagte: "Ihr seid so ... schön, bitte macht weiter! Ich will euch bestimmt nicht stören, ich versprech´s dir!" Ihre Worte schienen Mira noch mehr zu erregen und sie konnte nur noch stammeln: "Oh, Jessica, Jess, mach alles, was du willst."

Dann beugte sie sich wieder zu mir herab, aber bevor sie sich ganz an mich schmiegte, drehte sie sich so um, dass ihr blondes Dreieck über mir schwebte. Ich sah es feucht zwischen ihren Schenkeln glitzern und dann senkte sie ihr Becken behutsam zu mir herab, während ihre Lippen wieder meine Eichel in den Mund aufsaugten. Ich spürte ihre nasse Wärme, sog den köstlichen Duft ihrer Scham ein und dann erreichte meine Zunge ihre zarteste Stelle. Sie erbebte, als ich sie berührte und nun sank sie ganz herab, presste ihre Schenkel gegen mich und saugte geichzeitig mit Liebe und Hingabe an meinem steifen Schwanz. Plötzlich bebte sie zusammen und wurde von den Wogen eines nichtendenwollenden Orgasmus erfasst.

Mira drehte sich auf den Rücken. Sie wandte sich um und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann schaute sie zu ihrer Freundin auf. Jessica hatte sich auf die Bettkante gesetzt und ihre Hand in den Slip unter ihrem kurzen Minirock geschoben. Sie schaute uns mit einem von ihrer Lust verschwommenen Blick an, während sie mit ihrem Finger immer heftiger masturbierte. Mira beugte sich vor und ich sah, wie ihre Zunge langsam zu den Händen von Jessica glitt, die Hände beiseite schob und dann hörte ich Jessicas Stöhnen, als Miras Zunge tief in ihrem dunklen Haarbüschel versank, nachdem sie den Slip beiseite geschoben hatte. Jessica packte Miras lange, blonde Locken und hob ihre Beine immer höher, während sie seufzte und stöhnte. Die Mädchen verschmolzen zu einer Einheit aus Lust und Begierde.

Ich richtete mich auf und kniete mich hinter Mira. Mein Finger glitt zu ihrer nassen Muschi und ich begann sie zu reiben. Da hob sie ihren Kopf und sagte: "Jessica, Liebling, leg dich hin und lass dich ficken. Jetzt will ich auch sehen, wie sein geiler Schwanz in dich hineindringt." Jessica drehte sich auf das Bett und streifte den Rest ihrer Kleidung ab. Sie spreizte ihre Schenkel, streichelte sich mit einer Hand zwischen ihnen und kraulte mit der anderen Hand ihre Brust. Ich legte mich auf sie und mein Schwanz drang tief in ihre warme, heiße Grotte ein. Mira flüsterte: "Tiefer, tiefer, ihr seid so schön, ihr seid so geil, ich will sehen, wie ihr euch liebt, oh, macht weiter, bitte, hört nie wieder auf und fickt und bleibt so geil" und Jessica wurde von ihren Worten immer wilder und schien mich ganz in sich einsaugen zu wollen und hob und senkte ihr Becken, während sie mich mit ihren Lippen küsste und ableckte und ihre harten Knospen an meiner Brust rieben und Mira sagte: "Ich habe meine Finger ganz tief in mir drin und ich liebe euch und ich will immer, immer weiter mit euch ficken und es ist so geil, all dies zu sagen und zu tun..." und ich konnte nicht mehr an mich halten und fühlte, wie mich der Organsmus vom Nacken und von den Lenden her ergriff und mein Samen sich auf Jessicas Bauch und zwischen ihre Brüste ergoss. Gleich danach erzitterte auch sie in einem mächtigen Orgasmus und wir sanken erschöpft auf das Bett hernieder. Mira drängte sich zwischen uns und murmelte: "Ihr zwei Lieben, mein Retter und meine kleine Schwester, es war sooo schön..." Dann sanken wir in einen tiefen Schlaf. Was uns danach erwartete, erzähle ich euch ein andermal.

von hkullak@mail.pin-net.de

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