Story: Zwischen ihren Füßen

Mein sehr schönes Erlebnis spielte sich vor 2 Jahren ab. Es war mal wieder Schützenfest in unserem Dorf und es war wie jedes Jahr ein tolles Fest mit schönen Frauen. Ich kannte hier im Ort ein Mädchen, sie war damals 19 und ich 26, die mich schon immer sehr interessiert hat. Melanie so in diesem Jahr zum Schützenfest ganz besonders gut aus, sie hatte ein langes schwarzes Kleid an, sowie schwarze Strümpfe. Es Machte mich richtig geil, wnn ich ihr auf ihre Beine guckte und auf ihre offenen Schuhe,man konnte so ihre Nylon überzogenen Zehen sehen. Wie jedes Jahr tanzten wir wieder zu den heißen Rhythmen der Band. Nach unserem Tanz standen wir in einer Ecke und Melanie drehte mir ihren Po zu, lehnte sich an mich und wippte mit ihrem Po im Takt der Musik. Mein Glied wurde steif und Melanie drehte sich um und grinste mich an: "Na, gefällt es Dir? Hast Du etwa einen Steifen?" und drückte ihren Po noch fester an mich. "Du hast mich so richtig geil gemacht, hast Du nicht Lust mit mir raus zu gehen?", fragte ich sie. Melanie hatte keine Lust, denn seitdem sie seit einem Jahr verlobt ist lief zwischen uns nichts mehr, obwohl ich der erste Mann war, dessen Schwanz sie gewichst hatte, immer und immer wieder. "Dann komm doch mit raus und sieh mir beim wichsen zu, Du willst meinen Penis doch bestimmt sehen, oder?", fragte ich sie ein zweites mal. Sie ging mit raus und sagte mir, daß sie aber nur zusehen würde. Wir gingen hinter das Zelt, dort war ein Spielplatz und dort befand sich auch etwas abseits eine Bank, auf der wir uns hinsetzten. "Dann hol Dein steifes Glied mal raus und zeig mir wie Du ihn Dir richtig wichst." meinte Melanie und schaute ganz gebannt auf meinen Penis, den ich bereits aus der Hose geholt hatte. "Aber ganz langsam, damit ich auch alles sehe." sagte sie und legte ihre Beine über meine Kniee. Ich dachte zu explodieren, mein Schwanz pochte als ich auf ihre Füße guckte. Ganz langsam zog ich meine Vorhaut zurück und meine Eichel lag jetzt frei, ich begann zu wichsen, immer schneller schob ich die Vorhaut über die Eichel und Melanie lächelte mich an. "Da sitzen wir hier und ich sehe Dir zu wie Du Dir einen runterholst, hmm.", meinte sie und lächelte mich an. "Machen Dich etwa meine Füße geil, Roger", fragte sie mich und ich wurde zuerst etwas verunsichert. "Du guckst nämlich so oft zu meinen Füßen. Und wichs nicht so schnell, ich will Deine Eichel richtig sehen, komm zieh die Vohaut ganz weit zurück." Was sollte ich jetzt sagen, ihr meine Wünsche offen darlegen, warum nicht. "Würdest Du vielleicht meinen Penis mit Deinen Füßen streicheln?", fragte ich Melanie. Ganz überrascht sah sie mich an, guckte mir auf den Schwanz, auf ihre Füße und dann in meine Augen. "Mit Schuhen, oder ohne", fragte sie, begann aber schon den ersten Schuh auszuziehen und legte diesen auf meinen Schoß, der zweite Fuß folgte auch direkt danach. Zuerst lagen ihre schwarz bestrumpften Füße etwas unbeholfen an meinem Penis, doch dann begann Melanie mein Glied mit ihren Füßen zu streicheln. Ganz langsam streichelte sie die Unterseite meines Penis und dann rieb sie ihren großen Zeh an meiner Eichel, während sie mit dem anderen Fuß den Penis stützte. "Sieht gut aus, wie Dein Glied von meinen Füßen eingeschloßen wird, und ganz besonders, wenn mein schwarzer Nylonzeh Deine Eichel streichelt." meinte Melanie. Sie begann nun meinen Schwanz zu wichsen, langsam zog sie die Vorhaut hin und her und grinste mich dabei an. "Na, gefällt Dir Wohl, spritz aber bitte nicht auf mein schwarzes Kleid, die Strümpfe sind nicht so schlimm, kann ich später ausziehen", sagte Melanie und rieb meinen Penis weiter mit ihren Füßen. Sie wichste die Vorhaut immer schneller über die Eichel. Im hohen Bogen spritzte es heraus und Melanie hörte gar nicht auf mit ihren Füßen meine Eichel zu reiben, sie zog die Vorhaut noch einmal ganz weit zurück und wischte mit dem Fuß noch einmal über meine Eichel. "Ich glaube die Strumpfhose muß ich jetzt ausziehen", sagte sie, worauf ich sie fragte ob ich die denn haben könnte. "Was willst Du denn damit, etwa als Erinnerung?, fragte sie und gab sie mir. "Nun sag schon Roger!" Ich sagte ihr dann, daß ich es ihr später ja nochmal zeigen könnte, falls es sie wirklich interessiert. Wir gingen zurück ins Zelt und unsere Wege trennten sich so für ca. eine Stunde. Melanie tauchte wieder auf, und sagte mir, daß ich ihr nun endlich zeigen solle was ich mit ihren Strümpfen mache. Wir gingen wieder hinter das Zelt und mein Glied versteifte sich wieder bei dem Gedanken, daß sie mir wieder zusieht wie ich meinen Schwanz reibe. Ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen Penis raus. "Bist Du wieder geil und was ist nun mit meiner Strumpfhose, Du wolltest mir zeigen was Du damit machst, nicht wie Du Dir noch einen runterholst", fragte Melanie ungeduldig und guckte doch ganz intensiv auf mein Glied. Ich zog meine Vorhaut ganz weit zurück und stülpte dann Melanies schwarze Nylonstrumpfhose über meinen Penis, sodaß sich die Zehenpartie genau an meiner Eichel befand. "Da wichst der doch mit meiner Strumpfhose, steckt seinen Schwanz rein und wichst", sagte sie und lachte. Melanie fand es total witzig zu sehen wie mein Schwanz in ihren Nylons steckte. "Sieht irgendwie geil aus, Deine Nylon-Eichel", meinte sie und lachte wieder. "Und jetzt wichst Du so lange bis es Dir kommt? Willst Du in meine Strümpfe spritzen, oder willst Du jetzt etwa auch noch meine Schuhe, nee nee. Dann spritz mal, oder soll ich es Dir nochmal mit meinen Füßen machen?", und schon steckte mein Penis zwischen ihren nackten Füßen. Melanie wichste wie eine Besessene. "Kommspritz zwischen meinen Füßen. Eben steckten in den Strümpfen noch meine Füße und jetzt ist es Deine harte Eichel die ich dort reibe." In dem Moment konnte ich nicht mehr und ein gewaltiger Orgasmaus durchlief meinen Körper und mein Sperma durchlief ihre Nylons auf ihre Füße.

Viele Grüße
Roger

P.S. Und Melanie solltest Du dies hier lesen, dann laß es und nocheinmal machen!