Story: Naturschauspiele im Naherholungsgebiet Harz

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von (gelöschter User) am 24.8.2004, 09:50:22 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Naturschauspiele im Naherholungsgebiet Harz

Kennt jemand den Harz? Und kennt auch jemand Clausthal-Zellerfeld? Und dann vielleicht sogar den Zankteich bei Clausthal-Zellerfeld in Richtung Festenburg? Wir haben ihn letzten Mittwoch entdeckt.

Am besagten Mittwoch kommen wir irgendwann gegen Mittag in die Bergstadt Clausthal-Zellerfeld. Um genauer zu sein in den Stadtteil Clausthal, Zellerfeld ist noch ein gutes Stück weiter den Berg hoch. Wir haben einen freien Tag und machen einen netten Ausflug ins Naherholungsgebiet Harz, mit Picknick und allem drum und dran. Nur Grillkohle und ein Ausflugsziel fehlt uns noch zu unserem Glück. Deshalb halten wir an einer Tankstelle, dort müsste es normalerweise Kohle und eine Landkarte geben.

Die junge Frau hinter dem Tresen kann uns auch weiterhelfen. Und zwar in doppelter Hinsicht. Zum einen verkauft sie die Kohle und als wir sie fragen, ob sie ein nettes Plätzchen zum Grillen kennen würde, erzählt sie uns von einigen Teichen gleich in der Nähe. Wenn man am Ortsausgang von Clausthal in Richtung Festenburg fahren würde, käme man an einem Parkplatz vorbei, von wo aus man zu den Teichen gelange. Dort gäbe es vier Teiche und am Königsteich wäre ein schöner Grillplatz. Aber im Grunde könne man dort an jedem Teich seinen Grill aufstellen, das machen alle. Meine Freundin fragte, welchen Teich sie uns denn empfehlen würde. Wo wäre es am Schönsten? Die Bedienung lächelt und meint, dass es am Zankteich auf jeden Fall am schönsten sei. Sie würde immer dahin gehen.

Die Bedienung hatte recht. Der Zankteich ist wunderschön. Ein süßes, kleines Wasser eingerahmt von hohen, tiefgrünen Tannen. Er ist vielleicht 150 Meter breit und nahezu genauso lang. Der See ist so klar, er lässt das Sonnenlicht bis auf den wenige Meter tiefen Grund durchscheinen. An einem Ufer befindet sich zwischen dem Wasser und dem Waldrand eine saftige Wiese, die man auch als willkommenen Strand interpretieren kann. Es ist perfekt, genau das was wir gesucht haben, besonders weil wir ganz allein sein. Wo gibt´s das sonst?

Es dauert nicht lange und die Würstchen brutzeln auf dem Grillrost vor sich hin. Nach dem Essen strecken wir uns dann überaus zufrieden auf unserer Decke aus. Es ist so idyllisch hier, als ob jemand ein Loch in die Zeit geschnitten hätte. Die Aussicht ist herrlich, ganz besonders die Aussicht direkt vor meiner Nase. Meine Freundin lässt die winterweißen Berge schmelzen. Gut das wir kühle Getränke dabei haben! Ich bin mir gar nicht sicher ob ich gegen die glühende Sonne oder gegen die aufwallende Hitze in meiner Short antrinke. Eine ausgedehnte Eincremschweinerei tut sein Übriges. Ich finde es ist doch nichts dabei, wenn meine Süße sich auch noch des Bikiniunterteils entledigt. Wir liegen hier ja fast an so was wie unserem kleinen Privatsee, quasi extra für uns angelegt.

Sie liegt auf dem Bauch und schon hängt ihr Höschen in den Knien. Ich finde, gerade der so empfindliche Po muss akribisch eingecremt werden. Zärtlich massiere ich das Fleisch. Immer wieder knete ich ihre Pobacken, drücke sie zusammen und ziehe sie auseinander, so dass ihr Hintern appetitlich und schön ölig in der Sonne glänzt. Ihr scheint es zu gefallen, wie von selbst öffnen sich die Schenkel mittig. Sie ist ja wie meistens rasiert und kein Haar schützt vor der Sonne. Hilfe, gerade das empfindliche Rosa darf wirklich keinen Sonnenbrand bekommen! Ein Sonnenbrand in dieser Region könnte fatale Folgen nach sich ziehen! Wenn sie sich dort verbrennt, lässt sie mich vielleicht vor Schmerz eine Woche nicht mehr ran. Also bin ich besonders gewissenhaft. Bei der Gründlichkeit flutschen auch schon mal ein oder zwei Finger in die feuchte Futt. Und auch den Kitzler vergesse ich nicht. Eine ganze Hand habe ich abgestellt, damit sie gleichmäßig die Creme um ihn herum und über ihr süßes Stupsnäschen verteilt. Das mitfühlende Stöhnen meiner Kleinen verstehe ich mal als Dank für meine rücksichtsvolle Art.

Aus meinem Blickwinkel sieht die Szene sehr schlüpfrig und kokett aus. Schnell ist mir klar, dass dies etwas für unser Fotoalbum im Wohnzimmerschrank ist. Ich bilde mir ein, einen Blick für einprägsame Motive zu haben. Also bedeute ich ihr einen Moment in der sehenswerten Position gespreizt liegen zu bleiben, ich will nur kurz die Camera aus der Tasche kramen. Das heißt, ob sie ihren Hintern noch leicht anheben könnte? Sie macht es und lässt ihren Kopf dabei schön unten. Ihre Muschi klafft deutlich auseinander. Ich freue mich schon auf die Antwort der Frage: Was der Zoom wohl für Details findet? Doch erst trete ich ihr noch mal zu nahe. Ich kann es nicht lassen und stecke ihr kurz noch mal rhythmisch ein paar Finger ins Löchlein. Oh, das gefällt ihr, besonders als ich mit dem Daumen noch leicht ihr Poloch miteinbeziehe. So drücke ich Zeige und Mittelfinger in ihre herrliche Muschi und den Daumen immer wieder ansatzweise in ihren Po. Das geht zehn, zwanzig mal und wird immer rasanter. Doch bevor wir nicht mehr zu retten sind, besinne ich mich wieder auf meine ursprüngliche Idee und will zur allgemeinen Belohnung die Aussicht für später festhalten.

In der Hand die Camera, erhebe ich mich und suche einen gewagten Blickwinkel. Ich bleibe erschreckt stehen. Auf dem gegenüberliegenden Ufer ist ein Mann. Er steht dort mit seinem Wanderstock und guckt genau in unsere Richtung!

Wie lang steht der schon da? Was kann man von dort drüben sehen? Tausend Gedanken zucken mir durch meinen Kopf, doch ich bleibe nichts als perplex, wie festgeschnallt stehen. Wir müssen wie auf dem Präsentierteller rübergekommen sein, oder? Verklemmter Spanner! Was soll ich jetzt machen? Mir fällt nichts großartiges ein, deshalb beschließe ich auf cool zu schalten. Übermäßig lässig gehe ich mit meiner ausgiebig ausgebeulten Hose zurück zu Schatzi. Ich knie mich hin und ziehe ihr seelenruhig das Höschen wieder in Familienstrand- Position. Sie legt ihren erhobenen Po von selbst zurück auf die Decke und beschwert sich überrascht: “He, was soll das jetzt? Erst muss ich mich verrenken, damit Du besser spannern kannst und dann bekomme ich nicht mal eine Belohung dafür?“

Ich umarme sie von hinten und flüstere ihr ins Ohr „Erschreck bitte nicht, aber drüben am Ufer steht ein Mann.“ Und ich drücke ihr einen beruhigenden Kuss auf den schiefen Mund.

Verständlicherweise versteift sie sich trotzdem. „Keine Angst, wir haben nichts getan, was Liebende nicht machen dürfen. -Jedenfalls noch nicht!“ Versuche ich einen schwachen Scherz, um die Situation aufzulockern. Doch es funktioniert nicht. Sie guckt immer noch wie ein verängstigtes Reh und auch ich fühle mich nur halb so sicher, wie sich mein Scherz anhört. Dafür halten wir uns noch eine Weile fest im Arm und sind für einander da.

Es dauert eine Zeit bis wir uns umdrehen. Der Mann steht nicht mehr an der selben Stelle wie zuvor. Jetzt spaziert er gemächlich die Uferböschung entlangt. Je näher er kommt, desto besser können wir ihn erkennen. Das bedeutet im Umkehrschluss, wenn er keine Luchsaugen hat, kann er von seinem Beobachtungsposten auch keine Einzelheiten gesehen haben. Jedenfalls erkenne ich erst jetzt, dass der Mann ein alter Opa ist. Bestimmt schon Ende 60 oder noch älter. Er kommt immer näher zu unserem Plätzchen. Schatzi meint wir sollten ihn anklagend niederstarren und so folgen unsere Köpfe seinen Schritten minutiös um den See. Nur noch dreißig Meter von uns entfernt verharrt er an einem umgestürzten Baum. Dort setzt er sich mit Blickrichtung auf den See hin. Mit aller Gemächlichkeit des Alters lässt er seine Hosenträger runter und knöpft unbeholfen sein blaues Hemd auf, um der Welt seinen ziemlich dicken, weißen Schmierbauch zu zeigen. Damit hat sich´s soweit. Er bleibt dort und guckt verträumt in der Gegend rum.

Ich wäre froh, wenn der Alte endlich weiterwandert und Vögel beobachten geht. Davon kann allerdings keine Rede sein. Es gefällt ihm offensichtlich uns die Tour zu vermiesen. Er hat auf seinem Baumstamm Wurzeln geschlagen und erfreut sich an dem Wetter und vielleicht dem ein oder andern Seitenblick in Richtung der hellen Brüste meiner Freundin. Ihm geht´s sichtlich gut.

Zu allem Überfluss bleibt er nicht der einzige Besucher und meine Hoffnung auf ein nettes Schäferstündchen im Freien verfliegt endgültig. Es tauchen noch zwei Männer auf. Diesmal jünger, vielleicht Studenten von der Uni in Clausthal-Zellerfeld. Sie kommen uns nicht so nah wie der Alte, sondern bleiben auf der gegenüberliegenden Seite. Auch gehen sie gar nicht so nah an das Wasser, sie legen ihre Decke in eine Tannenbucht am Waldrand und beginnen sich dort auszuziehen. Links und rechts weitgehend von eventuellen Blicken geschützt, hören sie mit dem Entkleiden tatsächlich erst auf, als man ihr dunkles Geschlecht undeutlich zwischen ihren Beinen erkennen kann. Freikörperkultur, mich stört es nicht. Wir hatten bisher zwar noch nie die Idee, uns an einen FKK-Strand hüllenlos in der Sonne zu aalen, doch wer´s mag..!

In Clausthal gibt es offensichtlich einige Menschen, die es mögen. Ich vermute die Armen, die heute arbeiten mussten, haben so langsam Feierabend und kommen jetzt peu à peu an den See, um sich noch ein bisschen Sonne von dem schönen Tag zu stehlen. Zumindest ist es halb vier, von der Uhrzeit her könnte die Theorie stimmen.

Zwei jüngere Pärchen suchen sich ebenfalls eine Tannenbucht und auch sie ziehen sich ganz aus. Als die Männer gemeinsam zum Wasser stolzieren kann man gut erkennen, dass sie beide unten rasiert sind. Dann kommt ein Mann, der seine Short aber anlässt. Ein nächster wiederum nicht. Und das beste sind die zwei Mädels, die dann auftauchen. Die eine Nackte ist doch glatt die junge und wirklich schlanke Bedienung von der Tanke.

So wenig allein fühlen wir uns gar nicht mehr ungestört. Im Laufe der nächsten Stunde küssen wir uns höchstens noch. Auf jeden Fall bleiben meine Finger aus ihr raus und fallen nicht über sie her. Ich gebe zu bei dem üppigen Vorspiel und der Hitze fällt es mir schwer, meine Körperflüssigkeiten sittsam bei mir zu behalten. Das einzige was ich in Punkto Körperflüssigkeiten los werde, geht gegen einen Baum und zwar durchsichtig und nicht dickflüssig und milchig.

Als ich von dem holzigen Pissoir im Wald zurückkomme, habe ich eine wunderbare Aussicht. Die Böschung auf der ich stehe ist leicht erhöht und daher entgeht mir wenig. Ich sehe alles, was mein Dioptrienhandikap mir erlaubt. Vor allem sehe ich, was ich nicht sehe. Es ist nämlich so, dass die Tannenbuchten die Kerle und die Pärchen selbst vor meinem erhöhten Ausblick ganz gut schützen. Steht man nicht direkt gegenüber, bieten die Zweige einen Sichtschutz, der alles wesentliche gut verdeckt. Man weiß zwar, dass dort jemand liegt, doch kann man keine Details erkennen. Zum Beispiel sitzt in der Bucht mit den Pärchen eine Frau auf dem Schoß des Mannes und im Grunde könnte der Mann seinen Penis in der Frau haben, ich würde es beim besten Willen nicht erkennen.

Zurück auf meiner eignen Decke erzähle ich meiner Freundin von den Tannenbuchten. Ich schlage ein kleines Spiel, eine kleine Mutprobe vor: „ Na, Schatz, ich weiß ja, dass Du wirklich nicht prüde bist. Also komm`, wir verlegen uns Plätzchen nach oben und ziehen uns auch ganz aus! Das scheint hier schließlich ein FKK-Teich zu sein. Was hältst Du davon? Ein kleines Abenteuer.“

„O.K.“

„Gut.“

Ein wenig überrascht mich das schon. Das ich sie man gar keinen Zentimeter aus der Reserve locke hätte ich nicht gedacht. Schließlich weiß ich, dass sie noch nie FKK gebadet hat. Mit einem kleinen Zögern hätte ich auf jeden Fall gerechnet. Ich mein´, bisher ließ sie nur die Hüllen fallen, wenn sie zum überlaufen geil war. Dann hackt´s bei ihr eben aus. Aber sonst ist sie nur in unseren vier Wänden kein sittsames Mädchen. Und nun verschwendet sie keinen Gedanken, bevor sie damit einverstanden ist? Ihre Abgebrühtheit ärgert mich sogar etwas. Es fühlt sich an, als ob mir der Wind aus den Segeln genommen wurde. Kann man ihr so ein abgebrühtes Gesicht überhaupt abnehmen? Ich weiß nicht, das ist schon zu lässig, oder? Wir werden sehen. Ich erhöhe einfach mal den Einsatz und lege ein paar mehr Jetons in den Pott: “Lass uns hier schon ausziehen und dann nackt die Sachen nach oben bringen, oder bringst Du das nicht?“

„O.K.“

Schon wieder bläht kein Lüftchen meine Segel auf. Mehr noch. Der Schritt von oben-ohne zu unten-nichts scheint bei ihr nicht der Rede wert zu sein. Ohne die geringste Schamesröte legt sie sich gerade auf den Rücken und winkelt die Beine an, damit sie sich in dieser offenherzigen Stellung ihr Höschen abstreifen kann. „Ich weiß, dass Dir das gefällt.“

Damit hat sie recht. Sie versteht sich bestens mit meinem Geschlecht und diesem steigt sofort etwas Blut zu Kopfe. Mir schwant, bei diesem kleinen Pokerspiel die schlechteren Karten auf der Hand zu haben. Spätestens als sie mir im Stehen einen langen Kuss auf- und ihren sonnenerwärmten Körper an mich drückt, bekomme ich eine Krücke. So dauert es nicht lange und mein Schwanz wippt mit den Schritten, die unsere Sachen in die Tannenbucht tragen. Mein roter Kopf liegt natürlich an der Sonne!

Ich beeile mich und halte die Sachen vor meinem Bauch, damit ein eventueller Betrachter nicht viel erkennen kann. Ich will hier keine Show für den See hinlegen, nein. Hauptsache es freut meine Kleine! Deren funkelnden Augen sprechen eine eindeutige Sprache und sagen, sie gucken gern beim Wippen zu. Alles andere wäre ohnehin seltsam, denn zu Hause muss ich ja manchmal eine kleine Runde um´s Bett drehen, damit sie ihm freundlich zuschauen kann. Sie sagt, sie liebe das. Manchmal sagt sie auch, es sei nichts weiter, nur eine wissenschaftliche Bewegungsstudie. Ich fühle mich hier wenig wissenschaftlich, deswegen beeile ich mich und es dauert nicht lange, schon liegen wir im Adam- und Evakostüm zwischen den grünen Tannen.

Nach der Anstrengung sollten wir uns das als Belohnung gönnen. Ich finde, wir haben uns die letzten zwei goldenen Biere verdient. Dazu knabbern wir die mitgebrachten Chips, was will man mehr? Vielleicht ungestört sein, aber was soll´s. Man kann nicht alles habe. Wir machen das Beste daraus. Wir trinken unser Bier, knabbern Chips und unterhalten uns ausführlich über dies und das. Wir besprechen Gott und die Welt und kommen sogar auf´s heiraten und Baby´s. Doch zu meiner Erleichterung bleiben wir nicht auf diesem Thema hängen, sondern finden noch vieles, was besprochen werden muss. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Als ich auf die Uhr blicke, ist es schon kurz nach Sieben. Heute war ein wirklich schöner Urlaubsausflug, es fehlt nur noch der Sonnenuntergang. Wir gucken uns tief in die Augen.

Du erklärtst mir, dass Du mich liebst.

„Ich liebe Dich.“

Du nimmst mich in den Arm und wir geben uns zärtliche Küsse Liebender. Küsse, bei denen mir „Ich liebe Dich“ auf der Zunge liegt und Du mir die Worte aus dem Mund nimmst. Ganz sanft berühre ich Deine Oberlippe, Deine Wangen, Deine Augen und Augenbrauen, Deinen Hals, wieder Deine Wangen und finde endlich doch Deinen Mund mit seiner sanften Zunge. Nur ganz leicht treffen sich unsere Zungen. Vorsichtig und schüchtern versuchen sie einen Walzer mit Anstandsdame im Hintergrund. Ein Tänzchen, bei dem wie in der ersten Tanzstunde Abstand gehalten werden muss. Wenn es Blümchensex gibt, dann küssen wir uns wie duftende Rosen.

„Ich würde gern Deinen ganzen Körper küssen.“ Hauchst Du leise in mein Ohr.

„Schade, dass wir nicht zu Hause sind.“

Unsere Münder finden sich wieder, bis ich ihr zuflüstere. “Ich möchte Dir noch näher sein. Ich möchte mir Dir schlafen.“

„Ja, das möchte ich auch. Wir sollten unsere Sachen packen und so schnell wie möglich in unsere Wohnung fahren.“

„Einverstanden, wir waren lange genug hier. Und ich brauche mehr als Küsse. Ich will Dich ganz.“

„Ich will Dich auch. Ich brauche es.“

Dabei streichle ich ihr versuchsweise über die gestutzten Haare ihres kleinen Dreiecks auf dem Schambein. Da wir auf der Seite liegen, kann das niemand sehen und so gehe ich noch ein paar Zentimeter weiter. Ihre zusammenliegenden Schenkel stören meinen Mittelfinger kaum daran ihre Scheide aufzustöbern. Sie begrüßt meinen Finger mit einem kehligen Seufzer. Es ist nass wie im Zankteich und sumpfig wie an seinem Ufer. Ohne Probleme gehe ich tauchen. Selbst bei dem ungünstigen Winkel von oben bekomme ich schnell mehrere Finger ins Wasser. Dann tauche ich wieder auf und lasse meine Finger um ihre Seerose kreisen. Vorsichtig achte ich darauf, keine Blätter abzureißen. Ich bin so dezent wie möglich und versuche mit minimaler Bewegung maximale Wirkung zu erzielen. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, beginnt sich mein Zauber zu entfalten. Sie verzieht ihr Gesicht. Man ist sich nicht sicher ob sie Lust empfindet oder schmerzen hat, doch dann öffnen sich ihre Lippen zu einem wohligen lächeln. Sie wölben sich beim Ausatmen rhythmisch nach vorne, als würde sie mich leise anfeuern oder silberne Luftküsse verteilen. Es dauert nicht lange und ihr Atmen wird zu einem verträumten Sommernachtsstöhnen. Plötzlich reißt sie die Augen auf und sagt:“ Lass uns los, ich halte es nicht mehr aus!“

Ich bin einverstanden, aber zum Abschluss wage ich noch einen Tauchgang in tiefe Gewässer, nur der Handballen rettet mich vorm Ertrinken. Sichtlich angeschlagen rückt sie von meinen Fingern weg.

„Stefan, wenn Du nicht willst, dass Du es mir und jetzt machen sollst, höre in Gottes-Namen auf!“

„Ich glaube Gott hat damit nichts zu tun, aber gut, lass uns die Sachen packen.“

Wir atmen beide schwer durch. Ich sage:“ Du musst schon mal anfangen, ich habe so einen Steifen, der steht senkrecht von mir ab. Damit stehe ich nicht auf.“

„Na gut, ich packe die Tasche.“

Beim Aufstehen läuft ihr der Saft die Innenschenkel herunter, was mich sehr erfreut. Vor allem ihr linker Schenkel ist mit einem dünnen Film Geilheit verschmiert. Aber ich verrate nichts, ich genieße nur. Genießen und Schweigen. Es ist toll. Ich weiß nicht warum, sie packt die Tasche nackt und kommt dann erst auf die Idee ihr Kleid überzuziehen. Der Vorhang fällt, ihr schöner Körper ist mit dem Blümchenmuster ihres Kleides verhängt. Als sie sich hinsetzt und auch noch die Schuhe anzieht, ist alles aus. Ich muss meinen Penis runter bekommen, vielleicht sollte ich an meinen Chef denken?! Aber statt diesem feisten Gesicht vor meinem inneren Auge durchzuckt mich so was wie eine Eingebung: Was habe ich vorhin noch bei dem Anblick des Pärchens gedacht? Bei den Zweien, wo die Frau auf dem Schoß des Mannes saß? „Ich könnte nicht sagen, ob er seinen Penis in ihr hätte oder nicht. Kann man mit dieser Erkenntnis etwas anfangen? Als ich mich hilfesuchend umschaue, fällt mir erst mal auf, dass sich die Ufer des Sees merklich gelehrt haben. Es sind nur noch die zwei Mädels ziemlich direkt gegenüber und ein Pärchen in einer Tannenbucht da. Sollte ich etwa...?

„Komm´ doch mal her. Komm´ setz Dich mal auf meinen Schoß, ich muss Dir noch was erzählen.“ Fordere ich sie auf.

Sie versteht nicht: „Ich dachte wir wollten los.“

„Ja, aber ich möchte Dir was zeigen.“

Ich weiß nicht ob sie den Braten riecht, aber sie kommt und setzt sich rittlings auf mich. Gewissermaßen macht sie einen Schneidersitz um mich herum. Mein Penis findet die Richtung wie von Geisterhand, schon klopft er an die immer noch sumpfige Tür. Hallo, darf ich herein kommen? Das ist eine gute Frage. Spätestens jetzt erkennt mein Schatzi die Lage und fragt süffisant. „Willst Du ihn noch mal kurz reinstecken, bevor wir fahren?“

„Warum nicht, das bemerkt bestimmt keiner und wenn schon. Kennst Du hier jemanden?“

„Das nicht, aber ein Verfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses macht sich als Beamtin nicht so gut.“

„Ach so´n Quatsch, wer soll uns denn anzeigen. Außerdem sollen die FKK´ler doch so tolerant sein.“

Und um meine Argumente zu unterstreichen, stecke ich ihr ungestüm meine Zunge in den Mund. Sie hat keinen ernsthaften Widerstand organisiert, doch vorsichtshalber flankiere ich meine Attacke zusätzlich noch mit meinen Fingern zwischen den Beinen meiner Süßes. Sie ist mindestens genauso sehr salzig wie vorhin. Wie auf dem Toten Meer bekommt mein Plan immer mehr Auftrieb und schwimmt oben. Geilheit siegt. Der letzte schwache Einwand ist nur, dass wir es nicht so wild treiben sollen, dass gleich unsere Bewegungen unzweideutig für jeden Betrachter sind. Mir egal, ich will vögeln. Sie will vögeln. Keine weiteren Fragen!

Er flutscht sofort in Ihre Muschi. Ah, das tut gut. Sie umarmt mich fest und drückt sich möglichst nah an mich, um meinen Schwanz tief in sich aufzunehmen. Da ich weiß, dass Sie darauf stehst, wenn ich mein Becken leicht anhebe versuche ich mein bestes. Ich drücke mich ihr entgegen. Schon sind die guten Vorsätze mit dem heimlich, dezenten kleinen Nümmerchen flöten. Mein Aufbäumen und Gegenarbeiten kann einem geneigten Betrachter nur eine einzige logische Erklärung bieten. Was soll´s, ihr Kleid verdeckt immer noch das Wesentliche und Vögelnde soll man nicht aufhalten. Also stemme ich meine Fäuste nach hinten in den Boden und drücke mich noch höher. Sie hat mir mal gesagt, ich würde so an ihren G-Punkt stoßen. Was auch immer, aus ihrem schweren Atmen wird deutlich Stöhnen und Keuchen. Ich kann nicht anders und stimme mit ein. Ihr heißer Atem brennt an meinem Hals, während sich mein Schwanz immer neue Höhlungen in ihr bahnt. Tief in ihr schürfe ich sie aus. Ich suche nach Diamanten und das Diamantenfieber steigt mir zu Kopf. Es vernebelt meine Sinne. In meinem fiebrigen Wahn stehe ich meinerseits kurz davor, sie auf den Boden zu werfen und mit knallharten Dampfhammerstößen in das Gras zu nageln. Hammerhartes Ficken, das wäre´s jetzt.

Himmel, aber was wir hier treiben ist auf seine Art auch perfekt geil. Ein Ritt über Stock und Stein. Eine ehemals edle Dame auf einem bockigen Pferd. Ein schweißtreibender Ritt, der den Puls in die Höhe schießen lässt und Sauerstoff wie ein Feuer verbrennt. Das Engelchen auf meiner Schulter plärrt: “Hoffentlich hört keiner ihr Stöhnen, es reicht wenn die Leute sich ihren Teil denken können.“ Das Bengelchen meint: „Egal und wenn sie schreit wie eine Irre, wir ficken jetzt bis wir spritzen.“ Ficken hört sich gut an! Meine Knöchel schmerzen von dem harten Boden, in die ich sie drücke. Kein Wunder, denn meine Fäuste müssen unser ganzes Sexgewicht tragen. Allerdings kommt der Schmerz nicht an die Rezeptoren im Hirn, dort findet nur noch das Bengelchen Gehör. Die tierischen Trieben regieren mich! Es gibt keine Zivilisation mehr. 5.000 Jahre in einem Loch. Sie reißt an mir, sie fickt, sie windet sich. Es ist gut so, sie kommt, ich merke es, ihr kommt´s. Verdammt, bei mir ist es noch nicht so weit!

Was ist das für eine Welt?! Ich bin der Mann. Ich lasse mich unsanft auf den Boden plumpsen. Ich will weiter machen, aber jetzt auf die männlichere Weise! Ich keuche, dass ich noch einen Moment brauche. Sie keucht irgendwas unverständliches in hohen Tönen. Mit beiden Händen umfasse ich ihren Arsch und hebe ihn gerade so weit hoch, dass die Krone meines Schwanzes noch im Warmen steckt. Jetzt lasse ich sie wie ein Bombe fallen und stoße dabei explosionsartig nach oben. Die Bewegung lässt sie nach vorne über fallen, sie liegt auf mir. So kann ich noch härter in die Höhe stoßen. Ich mache weiter, so ist´s richtig. Ich fühle mich wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Ich weiß, davon brauche ich nicht viel. Ich weiß ´ne Menge und spritze!


Wow, das war Liebe. Nach einer undefinierbar langen Zeit löst sie sich von mir und erhebt sich wackelig. Leider pladdert dabei alles lauwarm aus ihr heraus und auf ihren Rocksaum, ihre Beine und meinen Bauch. O-je, eine kleine Schweinerei, aber tapfer richtet sie ihr Kleidchen. Natürlich fühlt sich die Sache kurz danach ziemlich komisch an. Wir beschließen schnell hier zu verschwinden. In knapp drei Minuten haben wir auch schon alles verpackt und ich bestehe darauf, hinter uns in den Wald zu gehen und uns einen Weg durchs Unterholz zum Parkplatz zu bahnen. Meine Freundin ist ganz meiner Meinung. Wir sind raus.

Jede weitere Veröffentlichung auch in Auszügen muss von mir genehmigt werden! An jeglicher Reaktion wäre ich sehr interessiert.

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