von
Anonymous am 22.8.2004, 09:39:39 in
Dreier
Ein Sommernachttraum
Dies ist meine erste veröffentlichte Geschichte, also bitte seid nachsichtig.
Oh ist das schoen. Endlich wieder in der Sonne draußen sitzen und die Wärme ihrer Strahlen auf der Haut zu spüren. Lang genug war alles so grau und trist und kalt. Zum Glück sind jetzt wieder helle kräftige Farben, dieses so geliebte Blau des Himmels dominierend über die Tristesse und die Monotonie des Graus. Ich habe Urlaub, genau an diesem Wochenende beginnt er. Gut, ich fahre nicht weg, aber jetzt wo die Sonne auch uns hier in diesen Breiten verwöhnt, ist das auch nicht mehr so schlimm. Ich weiss gar nicht so genau was ich heute zu erst machen soll. Einkaufen in der City, bummeln, ins Schwimmbad, Sonnenbaden und Sonnetanken, Fahrrad fahren, Egal, ich beschliesse erst einmal die noch nötigen Dinge wie Einkaufen zu erledigen. Ich springe noch schnell in meine Sommersachen, endlich wieder. Ein knielanger, dunkelblauer Rock, er ist so luftig und ich mag es wenn er etwas schwingt wenn ich gehe. Dazu nehme ich noch eine hellblaue bluse und dunkelblaue Pömps. So, jetzt kann's losgehen. Einigermaßen zügig habe ich die Sachen erledigt, schneller als erwartet, so daß jetzt Zeit genug für die Entspannung ist. Ich setze mich in das Cafe draußen an den Tisch. ich sitze mit dem Rücken direkt an der Hauswand, so kann ich allen Leuten gut zuschauen. Ausserdem habe ich noch meine soeben erstandene Sonnenbrille auf. das macht das Beobachten leichter. Das ist Entspannung pur. So kann es die nächsten 3 Wochen gerne weitergehen. Ich schaue den Leuten zu, die an den anderen Tischen sitzen, dabei nippe ich von zeit zu zeit an meiner Cola light. ich beobachte seit einigen minuten ein paerchen, dass sich ziemlich ungeniert vor allen anderen küsst und liebkost. Ihre Küsse werden immer intensiver so scheint es. ich sehe wie ihre hand seinen oberschenkel hochwandert. das gibts doch wohl nicht. nun gut, eigentlich kann sie ausser mir keiner so sehen, da ein kleiner holzzaun um die Tische geht und dieser doch beträchtlich höher ist. aber dennoch , hier im cafe. Ihre hand liegt jetzt unterm tisch zwischen seinen beinen und ich kann sehen wie sie ihre Hand langsam vor und zurueckbewegt. seine hand wandert ihre jeans höher und streicht über die innenseiten ihrer schenkel. Ich merke wie ich wie in einen bann gezogen werde, ich kann nicht anders als hinschauen. Seine hand streicht zwischen ihre schenkel, die sich oeffnen. zu schade, dass ich sie von der seite sehe. aber sie trägt sowieso eine lange jeans. Wieder und wieder küssen sie sich und ich kann sehen wie ihre zungen mit einander tanzen. Ich spüre wie mich der anblick so langsam aber sicher auch in die Stimmung versetzt in der die beiden augenscheinlich zu sein scheinen. ich stelle einen fuss auf den stuhl neben mir und fühle so gleich den leichten windzug zwischen meinen beinen. Der rock rutsch etwas höher, aber das stört mich nicht. ich sitze so dass ausser den beiden niemand in der direkten blicklinie zu mir sitzt. daher stört es mich auch nicht, dass man bestimmt von deren stelle aus unter meinen rock schauen könnte. Aber die beiden sind sowieso genug mit sich selbst beschäftigt. ich geniesse den leichten luftzug zwischen meinen beinen, fühle wie er die wärme dort sanft kühlt. die beiden streicheln sich immer heftiger und ich merke wie ich doch langsam auf die toilette muss, das war doch zuviel Cola. Ist vielleicht auch besser so. Ich gehe hinein ins Cafe und suche die Damentoilette auf. Es ist so erleichternd , grins. ich verlasse die Kabine und stehe vor dem spiegel da geht die Tür auf, und herein kommt sie. Sie grinst mich an und sagt hallo zu mir. ich bin irritiert, erwidere aber ihren gruss, Sie stellt sich hintermich legt eine hand auf meine hüfte und sagt, hat es dir gefallen uns zuzuschauen? ich weiss nicht was ich sagen soll, ich fühle ihre hand auf der Hüfte, ich nicke bloss und schaue sie im spiegel an. ihre hand läßt meine hüfte los, aber nur um dann durch mein haar zu fahren, ich bin einen halben kopf kleiner als sie. Ihre hand fährt mir über den hals. sie lacht und meint, du kleine Spannerin. ich drehe mich um und sage tut mir leid, aber ihr wart so interessant. Fandest du? sagt sie und fährt mir über den po. ich habe dich beobachtet, es scheint dir gut gefallen zu haben, du bist etwas nervös hin- und hergerutscht. Das war mir selber eigentlich gar nicht aufgefallen. Ihre hand liegt immer noch auf meinem po. was macht sie da? da nimmt sie meine Hand und zieht mich wieder zu den kabinen, dabei lacht sie. ich bin irgentwie wie willenlos und lasse mich mitziehen. sie schließt die tür aber verriegelt sie nicht. sie drückt mich gegen die eine kabinenwand ganz leicht und kommt ganz nah vor mich. Und wie hat es dir gefallen? sagt sie und ihre hand streicht wie zufällig über meine eine brust, ich bin wie elektrisiert. weiss kaum was ich sagen soll. hm, ja ich aeh, beginne ich zu stottern. na, du kleine spannerin sagt sie wieder und streicht mir wieder über die brust. ich merke wie mein wille zu widerstehen immer schwächer wird. mit der anderen hand streicht sie durch mein haar. sie kommt noch näher und küsst mich sanft auf meinen mund. dann noch mal und noch mal es will anscheinend nicht enden. ihre küsse werden forscher und ich oeffnen meine lippen um ihre zunge aufzunehmen. dabei streichen ihre haende an meinen seiten tiefer und tiefer die eine hand ist auf meiner haut an meinem bein und fängt an wieder höher zu klettern. ich beginne ihren kuss zu erwidern und unsere lippen verschmelzen zu einem Tanzsaal für unsere zungen die mal mehr mal weniger sich im Takt unserer Herzschläge wiegen. Ihre hand ist unter meinem rock streicht über meinen po, ich stöhne leicht auf als sie mich dort berührt. geschickt öffntet sie mit der anderen hand die knöpfe meiner bluse und streicht mir über bauch und rücken. ich fühle wie die hitze zwischen meinen beinen zunimmt. sie ist so zaertlich, so sanft. ich streiche mit den haenden über ihren festen po. oeffne die hose vorsichtig. sie ist so eng, dass ich kaum mit der hand hineinkomme um ihren po zu liebkosen. Auf einmal gibt es einen lauten krach und die tuer wird aufgerissen. Hee, wo bleibst.. na hallo, hoere ich ihren Begleiter sagen. ich denke du kommst wieder und wollte nachsehen ob etwas passiert ist. aber ich sehe schon. soll ich wieder gehen fragt er scheinheilig und drueckt sich auch noch in die kabine. Er schliesst ab. jetzt ist es ganz schoen eng geworden. Sie dreht ihm den ruecken zu und küsst mich weiter. Er steht eine weile da dann beginnt er ihr die Hose herunter zu ziehen, da sie sehr eng ist rutscht ihr slip gleich mit herunter. Er zieht sie ihr ganz aus so dass sie unten ganz entblösst ist. was hat er vor meine haende streichen über ihre haut. ich fühle wie sie es geniesst. ihr atem geht schneller. sie löst ihre lippen von meinen und beginnt mein decoltee zu liebkosen. ihre zunge streift über meine brueste die noch vom bh verdeckt sind. schnell oeffnet sie den verschluss und beginnt sofort an meiner einen brustwarze zu saugen. ich stöhne auf und schliesse meine augen. ich fühle noch eine hand es muss seine sein. sie ist viel haerter und rauher. aber ich bin schon so weit, dass mich seine massage nicht stört sondern noch weiter bringt. mit der anderen hand massiert er ihren hintern. ich fühle wie sie in meine brust stöhnt. dann greift sie unter meinen rock und zieht mir das höschen herunter. ihr mund taucht unter den rock und küsst sanft meinen venushügel. ich stöhne auf, ich merke wie die hitze zwischen meinen beinen bald zur explosion führt. es gibt einen schubs und ihr gesicht wird in meinen schoss gedrueckt. ich oeffne die augen und sehe wie er seinen schwanz wohl in sie geführt hat, mit langsamen tiefen stößen kommt er in sie und ihr mund und ihre zunge dringen im gleichen takt zwischen meine beine. ich stelle einen fuss auf den klorand, dann spüre ich ihre zunge wie sie in sie mich dringt. sie ist nach vorn gebeugt und seine stöße gibt sie direkt in meine vagina weiter. ich streiche mit der hand durch ihr haar. Er wird schneller und an ihren bewegungen merke ich dass auch sie gleich so weit ist. dann kommt er und auch sie. sie verliert fast den halt und fällt beinahe um . dadurch verliert ihre zunge den kontakt zu meinem schoss und ich wäre doch fast auch gekommen. sie läßt von mir ab und dreht sich ihrem freund zu. sie beugt sich vor und nimmt den schon etwas abgeschlafften schwanz vorsichtig in den mund. langsam beginnt sie ihn zu blasen was er mit dem schliessen seiner augen und einem leichten aufstöhnen erwidert. ihr po ist direkt vor mir und ich knie mich hinter sie. ich bin immer noch so erregt. das sperma läuft langsam ihr eines bein hinunter. ich beuge hinunter und lecke mit langer zunge den saft von ihrem bein. ich kann ihren eigenen saft direkt darin schmecken. ich ziehe die pobacken leicht auseinander und vorsichtig liebkose ich ihr poloch. ich fühle mit den fingern ihre erregung wachsen, denn ich streichle vorschichtig ihre schamlippen. plötzlich laeßt sie ab von ihm und ich waere fast nach hintengefallen. es ist sehr eng. mein blick fällt auf seinen schwanz der mittlerweile schon wieder ganz beachlihch hart geworden ist. Und noch etwas sehe ich erst jetzt. er ist rasiert. ich habe noch nie zuvor einen erwachsenen mann rasiert gesehen wie einen kleinen jungen. er muss meinen blick gespürt haben und zieht mich zu sich hin. ich streiche mit der hand vorsichtig über seinen haarlosen schwanz. eine komisches gefühl, aber schön, viel weicher. er dreht mich um und diesmal nehme ich die stellung seiner freundin von vorher ein. sie oeffnet ihre beine. ich kann das kleine dreieck zwischen ihren schenkel sehen. meine zunge liegt zwischen den schamlippen, da spüre ich seinen schwanz an meiner oeffnung und mit einem ruck rutscht er in mich. ich bin so feucht mittlerweile. langsam und tief beginnt er in mich zu stossen und auch ich gebe die bewegung mit meiner zunge weiter. schneller und schneller werden wir und ich fühle wie ich komme. eine riesige welle schwappt über mir zusammen, wirbelt mich herum mit ganzer kraft und trägt mich zum Strand. Sie presst meinen kopf zwischen ihre beine und ich fühle die muskelkontraktionen ihres körpers als sie kommt. ich richte mich auf und unsere muender treffen sich erneut. langsam tanzen unsere zungen wieder miteinander, mir ist als ob wir allein wären. er ist einfach nicht da. dann höre ich ein raeuspern von ihm und er meint er wuerde schon mal gehen. wir küssen uns weiter und erst langsam begreife ich was ich eigentlich gerade gemacht habe. es ist wahnsinn. es muss wohl an der sonne liegen. wir ziehen uns an und müssen beide dabei lachen. Jetzt kann der urlaub beginnen.
das wars, ich hoffe, es hat euch gefallen
gruss
manuela
von manuela_m@hotmail.com