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Anonymous am 22.8.2004, 09:28:11 in
Dreier
Abgründe
Rita und ich haben einen schönen Abend vor uns: wir haben gut gekocht, einen köstlichen Wein geholt, wir sind in einer super Stimmung. Wir fangen gerade an mit dem Essen, als es an der Wohnungstür schellt: es ist ein alter Bekannter von Rita. Wir schauen uns an und Rita sagt zu mir, daß sie sich freut, nach langer Zeit ihn wiederzusehen, er könnte ja mit uns etwas essen. Rita stellt ihn mir vor: Fritz aus Charlottenburg. Er setzt sich zu uns an den Tisch, wir unterhalten uns über alles mögliche, trinken von unserem Wein und ich selber gewinne auch Vertrauen zu diesem netten Kerl. Ich wundere mich, warum Rita ihn nicht versucht hat für sich zu gewinnen... eigentlich wäre der auch eine Partnerschaft wert: klarer Verstand, empfindungsfähig, kann sich gut ausdrücken.
Wir erzählen uns immer mehr, das Essen ist eigentlich schon längst vorbei. " When nature calls ", seht in meinem Segelanzug und heißt soviel, daß man nach Essen und Trinken auch ganz natürliche Bedürfnisse hat, und zur Toilette muß. Also bin ich aufs Klo, großes Geschäft..., Rita sagt manchmal ganz natürlich, "scheißen". Auf dem Klo dachte ich an die Firma, an die Besprechungen des nächsten Tages, an einige Probleme in meinem Projekt. Dachte dann daran, daß ich eigentlich gern auch mal wieder segeln wollte. Dachte an meine Mutter. Und habe nicht wahrgenommen, daß ich doch schon eine Weile weg war. Weil ich Rita und ihren Bekannten erschrecken wollte, indem ich mit einem tierischen Gebrüll wieder in das Berliner Zimmer 'reinfalle, so als Gag, wo man drüber lacht, wollte ich später abziehen, habe das Licht im Klo ausgemacht, leise die Tür auf und bin auf den Flur zum Berliner Zimmer getreten, immer bemüht, kein Knarren der Fußbodenbretter oder der Tür zu machen.
Die Zwischentür vom Berliner Zimmer zum Flur hatte ich beim zum Klo Gehen angelehnt, weil unser Gast ja nicht meine Klogeräusche mitkriegen muß! Also war die Tür noch ein Spalt geöffnet. Bevor ich nun mit dem tierischen Gebrüll als Platzhirsch sozusagen wieder den Raum betreten wollte, habe ich zunächst durch den Türspalt gesehen, um mich innerlich auf die kommende lustige Szene einzustellen. Was ich sah, habe ich niemals von Rita erwartet. Sie ließ es zu, daß er sich über sie beugte und sie tief und leidenschaftlich küßte. Rita umfaßte seinen Hals und mit Schmatzen und wiegenden Kopfbewegungen wurde ein richtig geiler Kuß ausgetauscht. Nach diesem Kuß stand Rita auf, wendete sich ihm zu faßte seine Hand und führte sie zu ihrer Brust. Bei dieser Berührung wurde ihr Gesicht glücklich und zufrieden. Sie legte ihren Kopf an seine Schultern und wiegte ihre Becken hin und her, so daß ihre Möse an seinem Oberschenkel rieb. Leise tiefe Lustgeräusche kamen von beiden, die in dieser Situation absolut versunken waren und auch nicht merkten, daß ich sie beobachtete.
Ich konnte mich nicht bewegen, so fasziniert war ich von dem Bild, so begeistert war ich von den strahlenden Augen von Rita. Absolut erregt wurde ich, als ich sah, daß Rita mit ihrer linken Hand den Bauch 'runterfuhr und die Beule der Hose zu-nächst tastete, dann fest rieb, als wollte sie den Schwanz festklammern. Wollte sie damit sagen, das ist jetzt und hier meiner? Er ist nur für mich da? Rita schloß die Augen voller Lust, wie ich es mit ihr schon häufig erlebt habe, wenn sie sich voll auf ihr Gefühl konzentriert. Ich sah, wie beim Reiben ihrer Möse an dem Oberschenkel manchmal ihre Beine schwach wurden, dieses absolut geile durchdringende Gefühl der besinnungslos machenden Erotik, Momente, in denen nur noch Sex und Geilheit zählt und gesucht wird.
Was in aller Welt machte sie jetzt? Sie zupfte langsam an dem Reißverschluß der Hose, langte vorsichtig mit ihren sanften Händen durch den Schlitz der Hose. Ich sah ihn den Kopf zurückwerfen, die Lippen zusammenkneifen, teilweise mit den Zähnen darauf beißen, um die Gewalt über die Situation wiederzuerlangen. Rita nahm den Schwanz aus dem Hosenschlitz heraus und rieb ihn sanft und wohllüstig.
Ich erlebte diese Szene wie in einem Film; es war nicht mehr meine Liebespartnerin mehr, die da wie eine Hauptakteurin auftrat... Als mir das bewußt wurde, merkte ich, daß ich auch voller Begierde mit meiner Hand zwischen meinen Beinen meinen Schwanz rieb...
Ich bin leise zur Toilette zurück, habe den Spüler betätigt, der laut gurgelnd das Wasser freigab. Ich ging - eigentlich ziemlich zwiegespalten erregt - zum Waschbecken und wusch mir die Hände. Ganz normal, wie wenn nicht gewesen wäre, bin ich ins Berliner Zimmer zurück. Rita und unser Gast erzählen sich gerade von Geschäftsproblemen. Die roten Flecken in Ritas Gesicht waren nicht zu übersehen!
Wir drei saßen also wieder am Tisch und erzählten uns was von Gott und der Welt. Mit einem Mal spüre ich Stoff an meiner Hose. Ich tue so, als hätte ich nichts bemerkt und blinzle im unbeobachteten Moment unter den Tisch. Was sehe ich? Rita hat den Fuß ausgestreckt auf dem Stuhl des Gegenüber liegen und reibt die Fußsohle an seinem eregierten Schwanz. Ich bringe gerade noch ein Thema zu Ende und sage dann: "Laßt uns das Wahr-heitsspiel machen!" Es geht so: wir dunkeln den Raum ab, nur noch Geräusche sind da, alle Sinne sind auf Tasten und Hören eingestellt. Wir nehmen wahr, was wir merken, wir lassen geschehen, was geschieht. Die Natur ist ein Ablauf, der nicht aufzuhalten ist. Was geschieht, das geschieht. Verblüfft sehen mich die beiden an, willigen scheinbar neugierig geworden ein: was passiert?
Wir machen das Licht aus und sehen zunächst nichts. Nach einer kurzen Weilen haben wir uns alle an die Dunkelheit gewöhnt, so daß wir fast alles wieder sehen. Ich mache darauf den Vorschlag, daß wir uns mit Tüchern die Augen verbinden. Gesagt getan. Wir tappen jetzt wirklich alle sehr vorsichtig durch den Raum. Die Sinne sind reduziert auf Fühlen und Hören. Eine Zeitlang vergeht, zuerst konzentrierte ich mich auf meine Füße, wogegen ich soßen könnte, dann spüre ich die Augenbinde, die mich irritiert, versuche trotz der Binde hindurchzusehen. Als alle Versuche fehlschlagen, beginne ich erst hinzuhören. Ich stelle auf einmal Geräusche fest, schabende irgend etwas Kratzendes, irgend etwas Raschelndes. Und ich schätze ab, daß ich ziemlich lange im Raum 'rumgeirrt bin.
Ich tappe weiter durch den Raum und versuche Geräuschen nachzugehen, habe zunächst nur Kontakt zu Möbeln. Plötzlich erfasse ich weichen Stoff. Ich kriege einen Arm zu fassen, taste den Arm runter zur Hand und berühre einen dicken Schwanz, der erfaßt ist von einer kleinen Hand: Rita hat ihn in der Hand und reibt daran. Ich stelle mich hinter Rita, so daß mein Schwanz auf ihrem Hintern ruht. Ich taste den Arm wieder hoch, Schulter, Hals und komme zu ihrem Busen. Die Brustwarzen sind aufgerichtet, wie immer, wenn Rita stark erregt ist. Ich liebe diese wunderschönen harten Brustwarzen, nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rolle sie hin und her. Nach einer Weile nehme ich meine ganze Handfläche und reibe daran die flache Brust. Ich spüre, wie ihr Gesicht nach vorn gefallen auf. Leichtes Seufzen verrät, daß Rita sich wohlfühlt. Ich weiß, daß Rita besonders empfindlich an den Hüftseiten und über ihrem Schamhaar am Bauch ist. Hier beginne ist langsam zu streicheln.
Immer wieder achte ich auf Geräusche und versuche auch mal herauszufinden, was Rita mit unserem Freund macht: Dazu lasse ich meinen Kopf auf die Schultern Ritas fallen. Ich spüre eine Hand im Nacken Ritas und ihre rollenden Kopfbe-wegungen machen klar, daß die beiden sich küssen.
Ich haste zu ihrer Möse, hebe den Rock hoch und zupfe an der Unterhose, ziehe sie aus, damit ich besser an die Möse komme. Rita hilft mir dabei, indem sie die Beine so bewegt, daß ich problemlos das Höschen ausziehen kann. Ich beginne, einmal schon gebückt vom Ausziehen der Unterhose, die Beine hochzustreicheln ganz langsam, ganz zärtlich und vorsichtig an der Beininnenseite hoch... bis ich ihren dichten Busch spüre. Dort angekommen streckt Rita ihren Lusthügel meiner Hand entgegen als wollte sie mich einladen. Dieser Einladung komme ich auch behutsam nach, indem ich immer tiefer in den Haarbusch eintauche und langsam die gewölbten Schamlippen fühle. In dem Moment spreizt Rita ihre Beine ein wenig, so daß ich ihre Möse taste. Sie ist klitschnaß, läuft fast aus. Ich fahre mit meinem Finger zwischen den Schamlippen zu ihrem Lustzentrum und reibe vorsichtig und langsam. Sofort beginnt Rita genußvoll und etwas lauter zu stöhnen. Auch ich werde geiler; wahrscheinlich ist mein Schwanz schon naß.
Rita wird so geil, daß ich merke, wie sie nach vor fällt und sich anlehnen muß. Sie greift nach hinten unten und erwischt meinen Schwanz durch die Hose. Sie kneift einfach zu. Soll ich ihr helfen? Bei der Frage kommt: was macht sie mit Fritz? Ich greife einfach nach vorn und fühle, wie Rita Fritz' Schwanz reibt. Mir werden damit auch die lustvollen Geräusche von Fritz klar.
Ich weiß nicht warum, ich beuge mich zu Ritas Ohr und beginne zu flüstern: "Ich merke doch wie geil Du bist, sage Fritz doch, daß Du ihn magst oder flüstere ihm zu, daß Du ihn lieben willst; willst Du dieses Stück Freiheit meinetwillen tun? Schäme Dich nicht, versuche nicht artig, brav zu sein! Sage, was Du jetzt und hier empfindest!"
Jetzt hat sie in jeder Hand einen Schwanz.
Ob sie die Macht über uns Männer jetzt spürt, frage ich mich, hoffentlich! Weil das muß ein genußvolles Gefühl sein, mit zwei Männern zu spielen. Rita fordert uns auf uns hinzulegen während sie sich auszieht. Gesagt getan; Rita kommt breitbeinig nacheinander auf uns zu, spreizt die Beine und läuft langsam über uns hinweg. Wir sehen eine wunderschöne behaarte Möse; an den Härchen hängen kleine Tropfen ihrer Geilheit. Über dem Kopf von Fritz angekommen geht sie langsam in die Hocke und läßt ihre nasse Möse über das Gesicht gleiten, während die gleichzeitig meinen Schwanz aufsaugt ...
von bemill@ibm.net