(Von Carolin

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Zwei Tage später nach unserem heißen Erlebnis mit Frank, fuhren Sandra und ich erneut zu Thomas und schlugen ihm mit einem Augenzwinkern vor, doch ein Picknick irgendwo in Gottes wunderschöner Natur zu machen. Frank stimmte begeistert zu und verschwand für ein paar Minuten in der Küche, um ein paar Nahrungsmittel zusammenzupacken. In dieser Zeit saßen Sandra und ich in der schwülen Hitze auf der Rasen vor dem Haus. Unsere Fahrräder lagen neben uns im Gras. Glücklicherweise hatten Sandra und ich gute Sonnenbrillen auf, so daß die Sonne nicht unangenehm in den Augen stach. Die Hitze war an diesem Tag wirklich wieder gewaltig, jedes Kleidungsstück am Körper war schon zuviel.
Sandra trug ein einfaches, aber superkurzes Trägerkleid aus einem dünnen dunkelroten Stoff. Deutlich zeichneten sich ihre Brüste darunter ab und ich fragte mich, ob Sandra wohl auch wieder "zufällig" ihre Unterhose zu Hause vergessen hatte. Aber obwohl ich mit Sandra nun schon so oft intim gewesen war, traute ich mich doch nicht, sie einfach danach zu fragen. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ließ sich von der Sonne bescheinen. Ihre Haut glänzte von einer Sonnencreme. Ich saß einfach nur da, ihr gegenüber und mußte sie einfach immer wieder ansehen. Mit der schwarzen Sonnenbrille wirkte sie irgendwie kühl und damenhaft. Es schien, als wollten meine Augen jeden Zentimeter ihres so wunderschönen Körpers abfotografieren, damit ich ihr Aussehen genau in Erinnerung behielt. Aber ich wußte, daß ich Sandra noch so oft und genau ansehen konnte und ich mir trotzdem nicht alle Einzelheiten von ihr merken würde. Meine Erinnerung an sie würde nur eine blasse Kopie des so wunderbaren Originals bleiben. Also mußte ich zu diesem Original immer wieder zurückkehren, damit ich meinen Geist und alles andere von mir an dieser Schönheit erfrischen konnte ...
Ich selber trug an diesem Tag ein bauchfreies Träger-Top aus hellblauen Samt und dazu einen für die Verhältnisse meiner Mutter recht (oder zu) knappen Rock aus dunkelblauen Satin. Wenn auch Sandra vielleicht so mutig war, unter ihrem knappen Kleid keinen Slip anzuziehen, so war ich in dieser Beziehung mal wieder ein feiges Mädchen gewesen und hatte brav eine Unterhose unter den Rock gezogen. Auf einen BH hatte ich allerdings verzichtet - ebenso Sandra.
Dann erschien Frank mit einem Weidenkorb unter dem Arm an der Haustür. Er schloß sorgfältig ab und holte sein Fahrrad aus dem Keller hervor. Frank trug eine hellgrüne Shorts und ein weißes Hemd. Auch er schützte seine Augen jetzt mit einer Sonnenbrille. Wahrscheinlich zogen seine Augen hinter dem schwarzen Glas mich und Sandra schon aus. "Auf gehts !", sagte Frank mit einem süßen Lächeln. Wir alle drei machten uns in einer frohen Stimmung auf den Weg.
Innerhalb von wenigen Minuten waren wir mit den Rädern aus der Stadt herausgefahren, weil Frank auch am Stadtrand wohnte. Frank fuhr als erster, Sandra bildete das Schlußlicht. Offenbar kannte Frank einen wunderbaren Platz zum Rasten. Die Luft roch Sommer, nach frisch gemähten Gras, trockener Erde, Dazwischen lag der Duft von diversen Blumen und anderen Sommergewächsen.
Schließlich bogen wir von der Landstraße ab und fuhren über einen Schotterweg in den Wald hinein. Ich fragte mich, wohin Frank mit uns wollte. Hoffentlich fanden wir später den Weg auch zurück. Schließlich stoppte Frank sein Fahrrad und stieg ab. Wir folgten ihm. "Wohin gehen wir nun ?", fragte ich ein wenig nach Atem holend. Wieder huschte ein Lächeln über Franks Gesicht. "Ist ein absoluter Geheimtip ! Stellt eure Räder dort hinter die Gebüsche !"
Wir drei versteckten unsere Räder hinter dem Gebüsch und folgten Frank dann einen kleinen Pfad entlang. Nach etwa 10 Minuten kamen wir an eine Lichtung, auf der sich ein kleiner, beinah kreisrunder See befand. Nirgendwo war ein mensch zu sehen. Man kam sich beinah wie in einer Zauberwelt vor. Wahrscheinlich gab es hier auch noch Elfen und Wassergeister.
"Los, ab ins Wasser !", schrie Sandra wie von Sinnen. Sie stellte ihren Rucksack ins kniehohe Gras und ehe man sich versah, streifte sie sich das Kleid ab. Sie trug - wie schon gesagt - keinen BH, aber dafür ein hellrotes Bikini-Höschen. Ich sah, das Frank seine Sonnenbrille abgenommen hatte und seinen Blick mit großer Bewunderung über Sandras Körper wanderließ. Ich tat es ihm gleich. Helles Sonnenlicht brachte ihre makellose Haut zum glänzen. Sandra grinste Frank und mich mit einem frechen Lächeln an, dann drehte sie sich um und rannte zum Wasser. Wie ein leichtfüßiges Reh sprang sie durch das hohe Gras und ihre jungen und festen Brüste wippten dabei auf und ab. Ohne zu zögern stieg sie ins Wasser und ließ sich mit einem spitzen Aufschrei nach forne fallen. "Los, kommt endlich ! Das Wasser ist furchtbar warm !", schrie sie. Frank und ich sahen uns kurz an. Dann entledigten wir uns ebenfalls all unserer Sachen. Ich konnte sehen, daß Franks Glied von Sandras kleiner Show schon etwas erregt von seinem Körper abstand. Ich erinnerte mich wieder daran, wie ich vor zwei Tagen zum ersten Mal dieses Geschlechtsteil mit meinem Mund liebkost und Frank dabei zum Höhepunkt gebracht hatte. Ich hatte sein Sperma geschluckt und Sandra hatte dabei hinter mir gesessen und meine Scham mit ihren kundigen Händen verwöhnt. "Kommst du, Caro ?", fragte Frank und ich zuckte zusammen. Ich hatte für einen kurzen Moment völlig vergessen, wo ich mich eigentlich gerade befand. Mein Blick hing wie festgenagelt an Franks Penis. Ihm war das offenbar etwas peinlich, den er schaute mich unsicher an. Ich lächelte freundlich und nickte. Dann zog ich schnell den Rest meiner Klamotten aus. Im Gegensatz zu Sandra hatte ich nur eine normale Unterhose an, so daß ich wie Frank völlig nackt ins Wasser gehen mußte. Jetzt wo Frank meinen nackten Körper sehen konnte, wuchs sein Glied wieder und diesmal wurde es völlig steif und fest. Frank wurde rot und rannte schnell zum Wasser. Ich kam mit etwas langsameren Schritten hinterher. Der Anblick von Franks hartem Glied hatte auch bei mir seine Wirkung nicht verfehlt: Deutlich spürte ich, wie ich zwischen meinen Schenkeln feucht geworden war. Am liebsten hätte ich es mir jetzt gleich hier stehend am Ufer des Sees selber gemacht, so daß mir Frank und Sandra beim Masturbieren zusehen konnten. Aber ich beherrschte mich, außerdem traute ich mir soetwas dann doch wieder nicht.
Frank war ebenfalls schon im Wasser und alberte mit Sandra herum. Die beiden tauchten sich lachend gegenseitig unter. Ich trat nun ebenfalls ins Wasser. Am Rand war der See nur ein kleines Stück flach, dann fiel der Grund plötzlich um ein paar Meter ab, so daß man gut hinausschwimmen konnte. Ich tauchte meinen Kopf kurz unter Wasser und versuchte den Grund zu erkennen. Das Wasser war so klar und die Sonne so hell, daß ich etwa drei Meter unter mir den sandiglehmigen Grund erkennen konnte. Mit ein paar schnellen Schwimmzügen war ich bei Sandra und Frank. Das angenehm kühle Wasser tat mir gut und ließ meine erhitzten Gedanken wieder etwas unter Kontrolle bringen. Außerdem war es ein wunderbares Gefühl sich so nackt im Wasser zu bewegen. Überall spürte ich die streichelnde Bewegung des Wassers an meiner Haut. Ich drehte mich auf den Rücken, schloß die Augen und ließ mich für einen Moment einfach treiben. Dann machten Frank und Sandra meine Ruhe zur Nichte. Wir drei tobten etwa eine ganze Stunde in fröhlicher Harmonie im Wasser herum. Dann überkam uns eine angenehme Müdigkeit und wir schwammen zurück ans Ufer. Frank und ich hatten jeweils eine große Decke mitgebracht, die wir nebeneinander vor einem großen Gebüsch etwas weiter vom Ufer des Sees entfernt ins Gras legten. Dann machten wir es uns nackt und nass darauf bequem und genossen ein paar leckere Brote und eisgekühlte Cola. Dank der warmen Sonne waren unsere Körper schnell wieder trocken und durch die hohen Bäume, die hinter dem Gebüsch standen, lagen wir sogar noch etwas im Schatten. Erschöpft lagen wir drei danach nebeneinander auf den Decken.
Ich mußte wohl eingeschlafen sein. Jedenfalls schreckte ich auf einmal wieder hoch und sah, daß Frank und Sandra ebenfalls schliefen. Zum Glück lagen wir im Schatten der Bäume, sonst hätte das Einschlafen in der Sonne sicherlich gefährlich für die Haut sein können. Sonnenmilch hatte ich zu Hause eingepackt.
Jetzt wo Frank und Sandra schliefen, hatte ich die Gelegenheit, sie beide anzusehen, ohne dabei meiner Blicke von ihnen ertappt zu werden. Frank lag direkt neben mir auf dem Bauch, Sandra dahinter auf dem Rücken. Das eine Bein hatte sie angewinkelt. Fasziniert ließ ich meinen Blick über ihren süßen Hintern, über ihren Rücken hinauf zu ihrem Gesicht gleiten. Nasses Haar hing ihr teilweise über die geschlossenen Augen. Dann fiel mein Blick auf Franks Glied. Da er auf dem Rücken lag konnte ich mir sein Geschlechtsteil wunderbar ansehen. Mit einem Mal hatte ich einen unwiderstehlichen Drang, sein Glied in meine Hand zu nehmen und es zu massieren. Sofort spürte ich wieder, wie es zwischen meinen Beinen zu kribbeln begann, wie ich vor Erregung wieder feucht wurde. Vorsichtig rückte ich ein wenig von den beiden ab, um sie noch besser betrachten zu können, dann kniete ich mich mit etwas gespreizten Beinen hin. Jetzt wo die beiden schliefen konnte ich meiner lustvollen Phantasie von vorhin ja freien Lauf lassen.
Meine linke Hand wanderte sofort zwischen meine Schenkel und meine Finger rieben langsam aber intensiv über den Venushügel. Mit der anderen Hand begann ich meine Brüste zu massieren. Mein Blick war dabei abwechselnd auf Franks schlafendes Gesicht und sein Glied gerichtet. Meine Finger drangen in meine Spalte vor und nun konnte ich meine Nässe spüren. Feucht vor Lust massierte ich meine Schamlippen und ich konnte leise quietschende Geräusche hören. Ich biß mir auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen, als meine Finger meinen geschwollenen Kitzler ertasteten und dieses sensible Zentrum der Lust zu verwöhnen begannen. Meine Brustwarzen waren unter meinen Liebkosungen ebenfalls schon steinhart und fest geworden. Mich erregte es unheimlich hier vor Frank und Sandra zu masturbieren, während sie schliefen. Zu gerne hätte ich sie jetzt geweckt, damit sie mir dabei zuschauen konnten. Wir geil mußte es doch sein, wenn Frank und Sandra mir ins Gesicht schauten, ich in ihre Augen sehen konnte, während der Orgasmus mich überrollte. Doch ich hatte einfach Angst, davor hatte ich nun doch noch Hemmungen, obwohl Sandra, Frank und ich nun schon so intim gewesen waren. Immer mehr und mehr schaukelte ich mich nun mit meinen massierenden Händen in dem Rausch der Ekstase empor. Meine Hand zwischen den Beinen massierte immer intensiver meine Klitoris, dann ließ ich zwei Finger in meine überfeuchte Vagina eindringen, schob sie hin und her. Jetzt konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich keuchte leise, mein Oberkörper zuckte unkontrolliert. Im selben Moment schlug Frank die Augen auf ...
Eine Fortsetzung wird demnächst folgen !!!
von Hofmeister@gmx.net