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Anonymous am 23.10.2003, 12:44:13 in
Sie+Er
Zu Besuch bei Viola (Teil 9)
Am Auto angekommen, blieben wir noch einen Moment knutschend stehen, bevor wir einstiegen und zu Viola nach Hause fuhren. Dort angekommen, schloss sie die Tür auf, und wir gingen in ihre kleine Wohnung. "Geh schon mal ins Wohnzimmer", hörte ich sie sagen, "ich hole uns nur noch etwas zu trinken." Ich ging ins Wohnzimmer und setze mich auf einen Sessel und wartete. Dabei kamen mir die gerade gemachten Erlebnisse wieder in den Sinn. Ich hatte das Gefühl, dass ich unseren Besuch bei Sandra noch eingehender verarbeiten musste, fühlte mich im Moment aber zu müde dazu. Als ich hinaus auf den Flur blickte, sah ich, dass Viola gerade aus ihrem Kleid gestiegen war und dieses an die Garderobe gehängt hatte. In ihrer blauen Unterwäsche lief sie nun zunächst in die Küche, kramte dort etwas und ging danach in einen kleinen Abstellraum. Von dort kam sie mit einer Weinfalsche in der Hand wenig später direkt ins Wohnzimmer. Allerdings war sie nun komplett nackt! Auf meine erstaunten Blicke erwiderte sie: "Meinen BH und das Höschen habe ich gleich in die Wäsche gesteckt." Dazu grinste sie verdächtig. Nachdem ich ihr eine Zeit lang tief in die Augen gesehen hatte, musterte ich ihre weiteren Reize eingehend. Dabei konnte ich an ihren aufgerichteten Brustwarzen genauso wie an ihren leicht glänzenden Schamhaaren erkennen, dass sie immer noch sehr erregt war. "Hier, mach schon mal auf", überreichte sie mir die Flasche und einen Korkenzieher, um noch einmal kurz im Bad zu verschwinden. Als ich ihr auf dem Weg dorthin hinterher schaute, sah ich nicht nur ihren knackigen Po, nein, ich konnte auch erkennen, dass sie sich eine Hand zwischen die Beine geschoben hatte, da sie ja nun wieder die Hände frei hatte. Ich öffnete die Weinfalsche und nahm zwei Gläser aus der Vitrine. Ich schenkte uns beiden ein und wartete, dass Viola zurückkam. Kurze Zeit später hörte ich zwar das Rauschen der Klospülung, doch von Viola keine Spur! Als sie eine Zeit lang später immer noch nicht zurück war, wurde ich neugierig und ging in Richtung Bad. Dort angekommen, sah ich, dass sie die Tür nicht ganz verschlossen hatte. Durch den Spalt vernahm ich ein leichtes Stöhnen. Vorsichtig öffnete ich die Tür ein Stückchen weiter und steckte meinen Kopf hindurch. Viola stand vor dem Spiegel und befriedigte sich selbst. Mein Eindruck, dass meine Maus immer noch sehr geil war, hatte mich also nicht getäuscht. Wollte sie mich in meinem erschöpften Zustand nur etwas schonen, oder war das einfach nur ihre Art, die vergangenen Erlebnisse zu verarbeiten. Mir war es egal, denn es war für mich ein herrlicher Anblick, Viola zuzusehen, wie sie sinnlich mit kreisenden Bewegungen ihre Muschi streichelte. Da sie ihre Augen dabei geschlossen hatte, bemerkte sie mich nicht. Ich ging kurz zurück ins Wohnzimmer, um dort hastig meine Klamotten abzustreifen und die beiden Weingläser zu holen. Als ich zum Bad zurück kam, war Violas Stöhnen mittlerweile heftiger geworden. Als ich eintrat sah ich, dass Viola sich inzwischen auf die Wäschetruhe gesetzt hatte. Während eine ihrer Hände immer noch ihre Lustperle zärtlich massierte, hatte sie bereits zwei Finger der anderen Hand tief in ihrer Spalte versenkt und fickte sich selbst. Nachdem ich diesem Schauspiel ein Weilchen zugesehen hatte, trat ich dicht vor Viola und hielt ihr eins der Gläser vors Gesicht. Sie schlug entgeistert die Augen auf, sah dann auf meinen nackten Körper und lächelte mich schließlich süß an. "Ich musste es einfach tun, ich bin so geil, und meine Möse hat einfach sooo gejuckt" begründete sie ihr Tun. "Dann mach' weiter und streichle Dich so, wie es Dir gefällt", antwortete ich, "Es sieht wahnsinnig erotisch für mich aus." Gerne hätte ich sie in diesem Moment dabei gestreichelt, doch ich hatte in beiden Händen immer noch die Weingläser. Im nächsten Augenblick überreichte ich ihr ein Weinglas. Mit der nun freien Hand strich ich zunächst zärtlich über ihren Arm, um mich langsam höher zu tasten. Bald hatte ich ihre festen Brüste erreicht. Ich streichelte diese erst zärtlich, anschließend knetete ich sie etwas kräftiger. Als wir uns schließlich zuprosteten, muss das ein merkwürdiges Bild abgegeben haben: in der einen Hand hatten wir jeweils unser Weinglas und tranken daraus. Während ich mit der anderen Hand nach wie vor Violas Busen mit Zärtlichkeiten beglückte, spielte sie mit ihrer freien Hand immer noch ungeniert an ihrem Paradies herum. Viola nahm einen großen Schluck aus dem Glas und stellte dieses hastig beiseite, um auch ihre zweite Hand wieder in ihrem Schoß vergraben zu können. Das vernehmbare Schmatzen ihrer Lustgrotte machte dabei deutlich, dass mein Schatz ihrem verdienten Orgasmus immer näher kam. Auch ich hatte inzwischen mein Glas zur Seite gestellt und knetete mit beiden Händen leidenschaftlich ihre Titten. Unsere Zungen tanzten ein wildes Spiel miteinander, als Viola plötzlich den innigen Kuss löste. Sie verdrehte ihre Augen und warf den Kopf zurück. Mit zuckenden Bewegungen stieß sie ihren Unterleib ihren Fingern entgegen. Heftig reibend erreichte sie mit einem tiefen Seufzer ihren erlösenden Orgasmus. Beim Abklingen lehnte sie sich zurück gegen die Wand und gab mir so den Blick auf ihre frisch befriedigte Weiblichkeit frei. Ihre Schamlippen waren deutlich geschwollen und der Kitzler lugte vorwitzig hervor. In diesem Moment konnte ich einfach nicht anders: ich kniete mich vor die Kommode und küsste die heiße Liebesmuschel von Viola. Immer noch weggetreten von ihren Wellen der Lust ließ sie mich gewähren. Der Duft ihrer Erregung stieg mir in die Nase und spornte mich an, von ihrer Feuchtigkeit zu kosten. Zärtlich leckte ich mit meiner Zunge ihre Muschi, als sie nach einer Weile ihre Hände um meinen Kopf legte: "Nicht!", keuchte sie immer noch etwas außer Atem. Ich ließ jedoch nicht von ihr ab und küsste zärtlich ihre Lippen, um anschließend sanft an ihrem Kitzler zu saugen. "Nicht!", wiederholte Viola zwar noch einmal, doch war der Widerstand in ihrer Stimme bereits einer erneuten Erregung gewichen. Danach keuchte sie nur noch unverständliche Worte. Statt meinen Kopf mit ihren Händen wegzustoßen wuschelte sie mir nun durch die Haare und gab sich meiner zärtlichen Behandlung vollkommen hin. Ich unterstützte meine Liebkosungen mit meinen Händen, die ich streichelnd auf ihre Hüften gelegt hatte. Ich schleckte begierig ihren feuchten Liebessaft. Als ich schließlich einen Trommelwirbel mit meiner Zunge auf ihrer Clit vollführte und mit zwei Fingern zärtlich in ihre Höhle eindrang, konnte Viola nur noch kurze spitze Schreie hervorbringen. Kurze Zeit später bäumte sich ihr traumhafter Körper auf, und Viola schrie ihren zweiten Orgasmus ungehemmt heraus. Dabei zuckte ihr Unterleib dermaßen, dass ich von ihr ablassen musste. Die gute Frau war nun restlos befriedigt und sank ermattet nach hinten. Beim Abklingen der Lust hatte sie erneut ihre Hand in den Schoß gelegt. Als sie einen Moment später wieder zu sich kam, hatte sie ein breites Grinsen im Gesicht: "Oh, Schatz, ich wusste ja gar nicht, was mir da bisher entgangen ist! Ich hab' noch nie...also...oh war das schön!", konnte Viola ihre Gedanken nur unvollständig artikulieren. Nach einem tiefen Blick in ihre strahlenden Augen nahm ich Viola zärtlich in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. "Lass und ins Bett gehen und dort kuscheln, ich bin jetzt müde", unterbrach sie unsere Umarmung. Ich nahm die Weingläser und ging hinter ihr die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Mit dem schönen Gefühl, die geliebte Frau glücklich gemacht zu haben ging ich ins Bett. Wir tranken noch einen Schluck Wein und kuschelten uns eng aneinander, als Viola plötzlich erschreckte: "Was ist eigentlich mit Dir??? Du bist doch gar nicht auf Deine Kosten gekommen!" Ich beruhigte sie jedoch damit, dass ich etwas Erholung gebrauchen konnte und dass es für mich sehr schön gewesen wäre zu sehen, wie sie ihre Lust genossen hatte. Sichtlich erleichtert gab sie mir einen Kuss und meinte: "Schatz, aber Du verstehst mich doch? Ich war einfach so spitz, ich habe das einfach noch 'mal gebraucht!" Ich antwortete ihr: "Du kannst es Dir sooft machen wie Du willst, Vio, das stört mich nicht." Im Scherz fügte ich hinzu: "Solange Du mich nicht vernachlässigst und mir die Eier platzen!" Viola musste lachen und legte mit einer prüfenden Handbewegung ihre Rechte in meinen Schoß. Spontan konterte sie: "Wieso sollen die platzen? Du darfst doch auch sooft wichsen, wie Du willst!" Aber an diesem Abend regte sich dort nichts mehr, sodass wir kurz danach eng umschlungen einschliefen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war die andere Betthälfte leer. Viola war bereits aufgestanden. So stand ich auch auf und wollte ins Bad gehen. Erst als ich die Tür öffnete, bemerkte ich, dass Viola noch im Bad war. Ich hatte sie bereits unten in der Küche vermutet. Sie hatte bereits geduscht und war nun dabei, sich die Beine frisch zu rasieren. Als ich ihren Körper genauer betrachtete, bemerkte ich, dass sie auch ihre Schamhaare ein wenig nachrasiert hatte. Viola sah einfach zum Anbeißen aus. Ihre Schamlippen waren blitzblank, das süße Dreieck auf ihrem Venushügel hatte sie schön gleichmäßig rasiert. Als ich hereinkam, grinste sie mich an: "Guten Morgen, Du Murmeltier! Gut geschlafen?" "Neben Dir doch immer, mein geliebter Engel!", antwortete ich. Dann trat ich näher und gab ihr einen dicken Kuss. Ich konnte nicht umhin, ihr dabei einmal an ihre frisch rasierte Muschi zu greifen. Dabei flüsterte ich ihr ins Ohr: "Oh Vio, sieht das geil aus!" Aus dem Begrüßungskuss entwickelte sich eine wilde Knutscherei. Dabei gingen auch ihre Hände auf Wanderschaft und streichelten über meinen Körper. Als sie mein bestes Stück in Händen hielt, massierte sie ihn zärtlich: "Na, wieder fit?", fragte sie mich schelmisch, denn sie hatte natürlich bereits gemerkt, wie mein Penis unter ihren Liebkosungen zu wachsen begonnen hatte. Sie wichste ihn zärtlich, bis er ganz steif war. Ich war dabei nicht untätig gewesen und erfreute mich an ihrer glatten Pussy. Ich massierte sie zärtlich und bemerkte, wie sie langsam immer feuchter wurde. Unsere Zungen hatten sich derweil ineinander gekrallt und knutschten noch wilder. Nach einer ganzen Weile löste ich meinen Mund von ihren Lippen, um gleich darauf in die Knie zu gehen und ihre unteren Lippen zu liebkosen. Ich küsste sie dort zunächst zärtlich, gleich darauf begann ich, mit meiner Zunge in ihre Muschi vorzudringen. Immer wieder fuhr ich in ihrer Höhle ein und aus. Viola atmete inzwischen heftiger und verlangte nach mehr. Meine Zunge fand so den Weg etwas aufwärts, bis sie ihre Clit erreicht hatte. Ich saugte zärtlich daran, während ich zwei Finger in ihre Spalte steckte und sie liebevoll damit fickte. So dauerte es nicht lange, bis Viola richtig nass wurde. Wenig später erreichte sie unter lautem Schmatzen an diesem Morgen ihren Orgasmus. Dabei stieß sie spitze Schreie aus. Während ihre Orgasmen beim normalen Verkehr eher ruhig verliefen, ließ sie sich in diesem Moment richtig gehen und genoss nur noch ihre Lust. Nachdem sich Viola ein wenig erholt hatte, zog sie mich zu sich hoch und gab mir einen Kuss. Etwas überrascht schmeckte sie dabei noch ihre eigene Feuchtigkeit. Dabei hatte sie wieder begonnen, meine Vorhaut liebevoll vor- und zurückzuschieben. Kurz darauf beendete sie jedoch das Zungenspiel und sank vor mir auf die Knie. Zunächst küsste sie etwas unbeholfen meinen Steifen, gleichzeitig war sie immer noch kräftig dabei, meinen Schwanz zu wichsen. Offenbar wollte Viola mir jetzt im Gegenzug einen blasen. Ihre Versuche, meine Eichel in den Mund zu nehmen, wirkten etwas unbeholfen. Als sie dann versuchte, meinen Penis tiefer in ihren Mund zu schieben, musste sie etwas würgen. Um meinen Schatz nicht weiter zu quälen, zog ich sie zu mir hinauf und küsste sie zärtlich: "Lass es sein, Vio, ich möchte Dich jetzt ficken!" Erleichtert atmete sie auf: "Oh ja, ich möchte Dich ganz tief in mir spüren." Dabei wichste ihre Hand unablässig meinen Freudenspender. Sie zog meine Vorhaut nun ganz zurück und reichte mir ein Kondom. Während ich die Verpackung öffnete und mir das Kondom überzog, fragte Viola noch einmal vorsichtig nach: "Und Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir jetzt keinen blase?" Ich verneinte und fügte noch hinzu, dass sie sich keine Gedanken machen sollte, dass ich diese Gegenleistung von ihr jemals verlangen würde, nur weil ich sie zärtlich mit dem Mund verwöhnt hatte. "Oh, Du bist so lieb zu mir!" keuchte sie mir ins Ohr. Im nächsten Moment spürte ich auch schon wieder ihre Hand, die meinem harten Speer den Weg in ihre Scheide zeigte. Sie zog mich dicht an sich, sodass mein hartes Rohr beim ersten Stoß bereits tief in sie eindrang. Dabei stöhnte sie lustvoll auf. Ich war nun bereits so erregt, dass ich meine kleine Maus mit schnellen tiefen Stößen fickte. Ihre Beine klammerten sich um meinen Hintern, während wir uns leidenschaftlich liebten. Wenig später spürte ich bereits meinen herannahenden Orgasmus, doch statt mich etwas zurückzuhalten, legte ich noch einen Zahn zu. Das laute Stöhnen von Viola erregte mich dabei ebenso wie der Anblick meiner Latte, die im schnellen Rhythmus in ihrem Paradies ein- und ausging. Nun war es passiert, denn ich hatte den Punkt, wo alles zu spät ist, bereits überschritten. Mit einem lauten Stöhnen rief ich: "Oh, Vio, ich komme!" und stieß noch ein letztes Mal ganz tief in sie hinein. In mehreren Schüben ergoss ich mich in das Kondom, um gleich darauf ermattet in Violas Arme zu sinken. Auch wenn sie nicht noch einmal gekommen war, machte sie einen glücklichen und befriedigten Eindruck, als sie wenig später das Bad verließ. Ich stellte mich stattdessen unter die Dusche und seifte mich gründlich ab. Anschließend zog ich mich an und ging hinunter in die Küche, wo Viola mit dem Frühstück auf mich wartete. Doch als ich die Küche betrat, erschrak ich fürchterlich. Statt eines liebevoll gedeckten Tisches sah ich Viola weinend am Tisch sitzen. Etwas unbeholfen trat ich näher, denn ich wusste überhaupt nicht, was mit ihr los war. Kommentarlos reichte sie mir einen Brief, den sie kurz zuvor aus dem Briefkasten geholt hatte. Während ich den Brief las, heulte Viola immer noch wie ein Schlosshund. Ich reichte Ihr zunächst ein paar Blätter von der Küchenrolle, bevor ich den Brief zu Ende las. Darin stand die positive Antwort eines amerikanischen Tochterunternehmens von der Werbeagentur, bei der Viola arbeitete. Sie konnte sechs Wochen später eine auf drei Jahre befristete Stelle in Boston antreten. "Da bin ich einmal glücklich mit einem Mann und dann...", schluchzte Viola. So langsam begriff ich den Konflikt, dem Viola ausgesetzt war und auch die Konsequenzen, die dieser Brief für mich hatte. Ich ging zu ihr und wollte sie liebevoll in den Arm nehmen, um sie zu trösten, doch Viola stieß mich weg. "Du hast eine solche Chance bestimmt verdient!", sagte ich zu ihr, obwohl der Gedanke daran, dass meine geliebte Viola in die USA gehen würde, auch mich sehr traurig machte. "Ich habe mich vor fast einem Jahr um diese Stelle beworben", erklärte mir Viola mit zittriger Stimme, "da war ich ungebunden und hatte mir nichts sehnlicher gewünscht als das!" Hin- und hergerissen zwischen Trauer und Wut haute Viola mit der Faust auf den Tisch. Ich konnte dabei nur hilflos daneben stehen. Langsam hörte Viola auf zu weinen und gab sich nun betont rational: "Dann ist es zwischen uns eben aus, bevor es richtig begonnen hat! Man kann im Leben nicht alles haben." Obwohl diese Konsequenzen für mich eigentlich vorhersehbar waren, waren diese Sätze wie eine Keule für mich. "Ich möchte die kurze Zeit mit Dir nicht missen, und ich werde mich sicher oft und gern daran erinnern", sagte Viola im rauen Verhandlungston einer Geschäftsfrau. Ich konnte mir diese harten Worte nur fassungslos anhören und war unfähig, etwas darauf zu antworten. "Und ob unsere Wochenend- und Fernbeziehung wirklich geklappt hätte, weiß ja sowieso keiner!", versuchte sich Viola zu rechtfertigen. "Aber ich liebe Dich von ganzem Herzen, Viola!", stammelte ich hilflos, wohlwissend, dass ich an der Situation nichts ändern konnte. Ohne weitere Worte verließ ich den Raum und ging wieder nach oben ins Schlafzimmer, wo ich mich bäuchlings auf das Bett warf, um die neue Situation zu verarbeiten. Wirre Gedanken kreisten in meinem Kopf. Ich wollte es in meinem Herzen einfach nicht begreifen, dass die Frau, die ich liebte, mit der ich an diesem Morgen noch leidenschaftlichen Sex gehabt hatte, gerade einen Schlussstrich gezogen hatte. Auch wenn ich in meinem Kopf ihre Gedanken nachvollziehen konnte, wollte ich es einfach nicht wahrhaben. Nachdem ich noch eine Weile in dem Bett, in dem ich so leidenschaftliche Momente mit Viola erlebt hatte, liegen geblieben war, ging ich wieder zurück nach unten. Auch Viola hatte in der Zwischenzeit viel nachgedacht. Entsprechend gedrückt war auch ihre Stimmung. Nachdem wir uns den gesamten Vormittag und auch den Nachmittag fast nur angeschwiegen hatten, beschloss ich am Abend, vorzeitig abzureisen, da ich weder Viola noch mich weiter quälen wollte. So packte ich zügig meine Sachen und verstaute diese im Auto. Seit der Ankunft dieses Briefes waren Viola und ich sehr distanziert miteinander umgegangen. Deshalb verlief auch die Verabschiedung vergleichsweise förmlich. Nur eine kurze Umarmung und ein flüchtiger Kuss verbunden mit gegenseitigem Bedanken, dann stieg ich in mein Auto und fuhr mit einem letzten Winken davon. Mit verwirrtem Kopf fuhr ich auf der Autobahn Kilometer um Kilometer, doch schon nach kurzer Strecke konnte ich einfach nicht mehr. Ich fuhr auf einen Rasthof und musste mich erst einmal erholen, bevor ich weiterfahren konnte. In den nächsten sechs Wochen vor ihrer Abreise haben Viola und ich noch ein paar Mal telefoniert und dabei einige Dinge aufgearbeitet. Auch nach ihrer Übersiedlung in die USA flogen in der Anfangszeit noch einige eMails über den großen Teich, doch wiedergehen habe ich Viola nie wieder!