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Story: Zu Besuch bei Viola (Teil 8)

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von Anonymous am 23.10.2003, 12:43:45 in Sie+Er

Zu Besuch bei Viola (Teil 8)

Im Bad angekommen stiegen wir gemeinsam unter die Dusche. Wir alberten ein wenig herum und stritten und spielerisch um die Brause. Da Viola die Brause nicht aus der Hand geben wollte und sich damit verführerisch ihre Brüste besprühte, drehte ich den Mischer für sie unbemerkt auf kalt. Mit einem spitzen Schrei zuckte sie zusammen. Dennoch hatte sie den Strahl nicht schnell genug umlenken können, sodass sich ihre Nippel durch die Kälte sofort versteiften. Bei diesem herrlichen Anblick schnappte ich mir das Duschgel und verrieb eine große Menge in meinen Händen, bis sich ordentlich Schaum gebildet hatte. Ich begann nun, ihren straffen Busen einzuseifen. Wie angewurzelt blieb Viola stehen und genoss meine zärtlichen Berührungen. Da wir beide durch unser vorangegangenes Liebesspiel hinreichend befriedigt waren, beschränkte sich unser gemeinsames Duschen auf den Austausch von Streicheleinheiten. Viola versäumte es allerdings nicht, diese mit zweideutigen Bemerkungen zu untermauern. Mit den Worten "Haare waschen" nahm sie die Shampoo-Flasche in die Hand und öffnete diese. Den Inhalt goss sie jedoch auf meine Schamhaare und begann sofort damit, das Shampoo dort einzumassieren. Da sich an dieser Stelle nun ein mehr als üppiger Schaumberg befand, nahm ich ein wenig davon ab und begann sofort, ihr süßes Dreieck zu streicheln. Dabei konnte ich es einfach nicht lassen, ab und zu über ihren Venushügel ein wenig nach unten zu rutschen und so indirekt ihre Klitoris zu stimulieren. So standen Viola und ich eng beieinander und streichelten uns gegenseitig. Ihre Hand war dabei schon längst zu meinem Penis gewandert, der jedoch aufgrund seiner Erholungsbedürftigkeit schön brav blieb. Nach einer Weile begannen wir wild zu knutschen. Es war ein tolles Gefühl, wie unsere eingeseiften Körper aneinander rieben. Dennoch lösten wir einige Zeit später unsere Umarmung und brausten uns ab. Als ich mit dem Duschkopf dabei einmal für einen längeren Moment auf ihre Spalte zielte, schloss Viola die Augen und genoss das sprudelnde Wasser. Wie in Trance streichelte sie sich dabei mit der Hand zunächst über den Busen. Anschließend wanderte sie tiefer und vergrub ihre Hand in ihrem Schoß. Es war für mich ein sehr erregendes Bild zu sehen, wie Viola die Stimulation der Dusche durch kreisförmige Bewegungen auf ihrem Kitzler unterstützte. Als sie kurze Zeit später damit aufhörte, lächelte Viola mich süß an: "Du siehst mir gerne dabei zu, oder?" "Du siehst wahnsinnig erotisch aus, wenn Du Dich streichelst.", antwortete ich. Bei diesen Worten schmiegte ich mich eng an sie und küsste sie innig. Meine Hände kneteten gleichzeitig ihren knackigen Po. Wir verließen die Dusche und gingen zurück in ihr Schlafzimmer. Während ich mich bereits anzog stand Viola unschlüssig vor ihrem Kleiderschrank. "Was soll ich anziehen?", fragte sie wohl eher rhetorisch. Da sie offenbar doch eine Antwort von mir erwartete, fragte sie nach: "Dies oder das?" Ich drehte mich herum und sah Viola mit zwei Bügeln in der Hand. Auf dem einen hing ein traumhafter, schwarzer Spitzen-Body, auf dem anderen eine eher sportliche Winzigkeit von blauer Unterwäsche. "Der Body sieht hinreißend aus, erst recht wenn so eine Traumfrau wie Du darin steckt", schmeichelte ich ihr, "aber wie soll ich Dich denn da zu gegebener Zeit wieder herausbekommen?", antwortete ich lässig. Mit einem Grinsen im Gesicht hängte sie den Body wieder in den Schrank und nahm die blaue Garnitur vom Bügel. Ich wollte mir keinesfalls den optischen Genuss entgehen lassen, als sie die Wäsche anzog. Der BH brachte ihre auch so tadellosen Brüste noch ein wenig in Form. Gebannt schaute ich Viola nun zu, wie sie den wirklich winzigen Slip anzog. Beim Hineinsteigen streckte sie dabei frech ihren süßen Po heraus. Anschließend schaute sie an sich herunter und zupfte das Höschen in die richtige Position. Ungeniert schaute ich auf den Stofffetzen, der ein wenig in ihre Spalte gerutscht war. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Sie zeichnete mit den Händen die Konturen des Slips nach. Dabei fühlte sie offenbar einige herausstehende Schamhaare, die dieses Miniteil nicht verbergen konnte, und meinte: "Ich glaube, ich muss mich mal wieder ein wenig rasieren." Da sie mich einmal gefragt hatte, ob ich auf rasierte Frauen stehen würde und ich dieses verneint hatte, ergänzte sie mit einem Blick in meine Augen: "Keine Angst, ich weiß doch, dass Dir mein kleiner Busch gefällt. Aber es muss ja nicht dichter Urwald sein, englischer Rasen ist doch auch schön, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich wieder zum Schrank um. Bevor sie sich ein luftiges Sommerkleid überzog, konnte ich einen letzten Blick auf ihre hübsche Kehrseite erhaschen. Während ich mich zuende anzog, verschwand Viola noch einmal kurz im Bad. Als sie wieder heraus kam, empfing meine Nase den Duft einer betörenden Parfüm-Wolke. Viola lächelte mich an und sagte: "Ich hoffe, es wird ein schöner Abend.". Ich antwortete "Mit Dir immer" und gab ihr zärtlich einen Kuss. Händchenhaltend gingen wir die Treppe hinunter und verließen kurze Zeit später das Haus. Wir fuhren etwa fünf Kilometer mit dem Auto zum Haus von Sandras Eltern, die zu dieser Zeit im Urlaub waren. Viola klingelte und kurze Zeit später öffnete ihre beste Freundin Sandra die Tür. Nachdem die Mädels sich mit Küsschen hier und Küsschen da begrüßt hatten, begrüßte Sandra mich. Ich hatte das Gefühl, in diesem Moment von ihr eingehend gemustert zu werden. Allerdings schaute auch ich, wer mir da gegenüber stand. Sandra war eher der Typ "Rubensfrau", d.h. sie war etwas kleiner als Viola, hatte dafür aber sehr ausgeprägte weibliche Rundungen. Im Flur begrüßten wir dann auch Mike, ihren Freund. Dieser bat uns ins Wohnzimmer, während sich Sandra kurz entschuldigte und in der Küche verschwand. Ich schaute mich im Wohnzimmer ein wenig um und kam zu der Annahme, dass Sandras Eltern recht vermögend sein mussten. Die Wohnzimmermöbel machten einen wertvollen Eindruck, ebenso die Teppiche und die Gemälde an den Wänden. Wir begannen mit Mike den üblichen Smalltalk. Ich hatte den Eindruck, dass Mike eher ein Typ für's Fitness-Center war als für ein eloquentes Gespräch. Sandra kam aus der Küche und reichte uns ein Glas Sekt zur Begrüßung. Bei ihren Worten: "Schön, dass das heute Abend geklappt hat" prosteten wir uns zu. "Auf einen gelungenen Abend!", antwortete Viola und ich ergänzte: "Auf die Meisterköchin! Wenn das nur halb so gut schmeckt wie es riecht!". Sandra nahm das Kompliment mit einem Lächeln an. Sie machte auf mich einen offenen und fröhlichen Eindruck. Nach einer Weile bat Sandra uns zu Tisch und verschwand erneut in der Küche, um einen imposanten Auflauf aus dem Ofen zu holen. Als wir alle am Tisch saßen, öffnete Mike eine Weinfalsche. Er machte dieses eher stümperhaft, wahrscheinlich hatte er mehr Erfahrung mit dem Öffnen von Dosenbier. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er nicht wesentlich zum Gespräch beigetragen. Wir ließen es uns alle gut schmecken, denn der Auflauf war hervorragend. Die meiste Zeit unterhielten sich Sandra und Viola, doch auch ich konnte bei einigen Themen mitmischen und erfuhr so einiges über Sandra. Bei der angeregten Unterhaltung merkte man gar nicht, wie die Zeit verging. Die erste Flasche Wein war bald leer, und während Sandra und Viola in die Küche gingen, öffnete ich routiniert die zweite Flasche. Ein Gespräch mit Mike aufrecht zu halten war dabei schwierig, da er auf meine Fragen zu seiner beruflichen Tätigkeit nur kurz mit "Ja" oder "Nein" antwortete. Die Frauen kamen lachend mit einem großen Eis als Nachtisch aus der Küche zurück. Nachdem wir auch dieses verdrückt hatten, setzten wir uns in die geräumige Sofaecke und machten es uns richtig bequem. Wir plauderten über Gott und die Welt und die Stimmung wurde ausgelassener. Ganz nebenbei erwähnte Sandra, dass ihre Eltern eine Sauna im Keller hätten. Viola erinnerte sofort an alte Zeiten, wo Sandra und sie nach gemeinsamen Lernnachmittagen für ihre Abschlussprüfungen zur Entspannung einige Saunagänge gemacht hätten. Ich erzählte, dass sich mir bisher noch nicht die Gelegenheit zu einem Saunabesuch geboten hätte. "Wir können sie ja anwerfen", witzelte Sandra. Viola war sofort begeistert: "Oh schön, so richtig entspannen!" Mir war zwar ein wenig mulmig dabei, da ich nicht wusste, wie man sich in einer Sauna richtig verhielt, aber ich willigte ebenfalls ein. Mike hatte zu diesem Thema keine Meinung. "Irgendwelche Einwände?", vergewisserte sich Sandra noch einmal, bevor sie in den Keller ging, um die Sauna anzuwerfen. Sie wuselte eine Zeit lang durch das Haus, bis sie schließlich mit einem Stapel Handtücher zurückkam. "Dann kann ich mir ja gleich Deinen neuen Freund mal genau ansehen", neckte Sandra in Violas Richtung, "aber keine Angst, ich gucke ihm schon nichts weg!" Dabei grinste sie anschließend auch in meine Richtung. Aber Viola konterte spontan: "Mach ruhig, Sandra, da ist genug dran!" Wir mussten alle herzhaft lachen. Gemeinsam gingen wir die Kellertreppe hinunter in den Raum, in dem sich die Sauna befand. Mit den Worten: "Ihr könnt Euch hier ausziehen, oder auch da drüben, wie ihr wollt" zog Sandra bereits ihr Oberteil aus. Wir entkleideten uns ebenfalls. Dabei bemerkte ich, wie Mike Viola eingehend musterte, als sie ihr Sommerkleid hatte zu Boden fallen lassen. Die blaue Unterwäsche schien auch ihm zu gefallen. Wenig später saßen wir alle in der Sauna. Da es für mich das erste mal war, fand ich es doch mächtig heiß. Während Mike und ich unten auf einer Bank saßen, hatten sich Viola und Sandra weiter oben jeweils auf eine Bank gelegt. Während Viola auf dem Bauch lag, da ihr die gierigen Blicke von Mike wohl auch nicht entgangen waren, lag Sandra ungeniert auf der Seite und schaute zu uns Männern herunter. Dabei präsentierte sie uns offen sowohl ihre üppigen Brüste als auch ihre blank rasierte Muschi. Im Gegenzug musterte sie ausgiebig meine Männlichkeit. Als ich zu Viola blickte, erkannte ich, dass auch sie erst einmal schaute, womit denn Mike so ausgestattet war. Wir betrachteten uns also alle gegenseitig und hatten dabei wohl mehr oder weniger sexuelle Gedanken im Kopf. So war es dann auch Sandra, die zuerst wieder etwas sagte: "Entschuldigt mich bitte wegen heute Nachmittag, dass ich Euch gestört habe." "Schon OK.", antwortete ich kurz angebunden, aber Sandra hakte neugierig nach: "Ich hoffe, Ihr Beide habt danach noch schön weitergemacht!" Viola schien ihre Freundin gut zu kennen und überraschte mich ein weiteres Mal mit ihrer Offenheit: "Wenn Du es genau wissen willst, Sandra, ich habe ihn nur kurz wieder hart gewichst und dann herrlich auf ihm geritten!". Das saß! Offenbar hatte Sandra so eine ehrliche Antwort doch nicht erwartet, denn sie errötete leicht. Kurz darauf kam sie dann in Zugzwang, denn Viola setzte nach: "Und wann und wo habt Ihr Beide zum letzten Mal, na?" In Mikes Gesicht zeichnete sich ein Grinsen ab, während Sandra noch ein wenig zögerte: "Also gut. Wir...wir haben...heute morgen." "Na und weiter?", bohrte Viola unablässig nach. Unerwartet brach Mike sein Schweigen: "Als Sunny heute morgen nur im T-Shirt in der Küche stand und das Geschirr vom oberen Bord nahm, sah ich ihren geilen nackten Arsch. Da habe ich sie gleich auf die Arbeitsplatte gedrückt und sie von hinten richtig durchgenommen." Einerseits erregten mich diese Schilderungen ein wenig, andererseits fühlte ich mich durch diese Formulierungen in meinem ersten Eindruck von Mike bestätigt. Sandra, die sonst ja nicht auf den Mund gefallen war, fügte den Worten Mikes nichts hinzu. Die Erinnerungen schienen Mike ein wenig zu erregen, denn aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich sein Penis etwas vergrößert hatte und ein wenig zuckte. Mit kontrolliertem Atmen versuchte er offenbar, eine Erektion zu vermeiden. Doch auch ich hatte angeheizt durch die knisternde Atmosphäre und meine Erinnerungen an den nachmittäglichen Sex mit Viola mit den Vorboten einer Erektion zu kämpfen. Die Mädels schienen dieses zu bemerken, denn sie schauten uns beiden ungeniert auf unsere Schwänze. Als ich merkte, dass ich ein endgültiges Aufrichten meiner Latte nicht mehr verhindern konnte, flüsterte ich Mike ins Ohr: "Hallo Leidensgenosse, ich glaube, Du kämpfst auch mit Deinem Schwanz, dass er nicht steif wird. Komm, wir bieten den Mädels was und lassen sie einfach hart werden." Mike antwortete mir ebenfalls flüsternd: "OK, ich kann es sowieso nicht mehr verhindern." Sandra und Viola waren über unser leises Tuscheln etwas ungehalten, denn sie vermuteten natürlich, dass wir über sie sprachen. Mike und ich gaben nun jeweils unserer Erregung nach, und unsere Schwänze richteten sich nahezu zeitgleich zu ihrer vollen Größe auf. "Oh, schau mal, Viola", rief Sandra bewundernd, "das ist doch ein netter Anblick. Ich glaube, ich weiß jetzt, warum Du in letzter Zeit wieder so gut gelaunt bist!" "Und ich weiß jetzt, warum Du mit Mike zusammen bist, Sandra", entgegnete Viola. Konnte man dieser Formulierung etwa entnehmen, das Viola zuvor auch noch keine anderen Gründe dafür gefunden hatte? Sie hatte offenbar einen ähnlichen Eindruck von Mike wie ich. Die beiden Frauen musterten uns ausgiebig. Ihre Blicke wechselten mehrfach hin und her, sie schienen uns regelrecht zu vergleichen. "Wir haben Euch wohl ziemlich erregt, Ihr geilen Böcke!" Während Sandra sich zur Untermauerung ihrer Aussage lasziv durch die Möse strich, lag Viola scheinbar teilnahmslos auf ihrer Bank. Als ich sie jedoch genauer betrachtete, bemerkte ich, das ihre Beine minimal auf und ab wippten. Gleichzeitig nahm ich ein rhythmisches Anspannen ihrer Gesäßmuskulatur wahr. Das kleine Biest versuchte, sich für die anderen unbemerkt selbst zu erregen! Aus meiner Erregung war nun langsam ein starkes Verlangen geworden. Den anderen schien es mittlerweile ähnlich zu gehen. Mike fasste sich unter dem Vorwand "Ich muss hier mal was ordnen" kurz an den Schwanz und machte schließlich noch drei oder vier Wichsbewegungen. Als Sandra uns kurz darauf vor die Alternative stellte, einen neuen Aufguss zu machen oder den Saunagang zu beenden, waren alle für Beenden. Im Vorraum der Sauna befand sich eine Dusche, auf die Mike auch schon zielstrebig zusteuerte. Aber Sandra hielt ihn mit den Worten: "Komm, Schatz, wir gehen oben duschen" davon ab. Daraufhin wickelte er sich ein Handtuch um den Leib und ging die Treppe hinauf. Als auch Sandra hoch gehen wollte, hielt Viola sie jedoch kurz auf und flüsterte ihr etwas ins Ohr. "Klar, hole ich Euch, Moment!" war ihre Antwort und sie verschwand. Viola und ich waren nun endlich allein. Wir schauten uns kurz in die Augen und begannen sofort, uns zu küssen. Dabei spürte ich Violas Hand sofort an meinem harten Freudenspender. Sie wichste ihn bereits fordernd, als plötzlich die Tür wieder aufging. Sandra kam nur kurz herein und reichte uns grinsend eine Packung Kondome. "Viel Spaß damit!", verließ sie auch schon wieder den Raum. Als ich ihr ein "Euch auch" hinterher rief, drehte sich Sandra noch einmal kurz um: "Nee, wir ficken schon lange ohne. Ist doch viel schöner!". Dabei sah ich, dass sie bereits eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte. Mit einem letzten Grinsen drehte ich mich wieder zu Viola herum und musste feststellen, dass auch sie bereits heftig ihre Muschi bearbeitete. "Ihr Mädels habt es ja wohl ganz schön nötig!", war mein Kommentar. "Jetzt fick mich endlich!", war ihre Antwort. Hastig zog ich mir ein Kondom über. Violas lustvolle Blicke erregten mich dabei zusätzlich. Dann umfasste ich ihre schlanke Taille und setzte sie auf eine Kommode. Sofort spreizte sie ihre Beine und zog mich zu sich: "Jetzt komm endlich!" Ohne Vorspiel drang ich sofort tief in sie ein, um dann einen Moment inne zu halten. An ihrem enttäuschten Blick merkte ich, dass sie jetzt tief gestoßen werden wollte. Also küsste ich sie kurz und bumste sie dann mit tiefen schnellen Stößen. Sofort begann Viola heftiger zu atmen, das bald darauf in lustvolles Stöhnen überging. Ihre Hände krallten sich fast schon schmerzhaft in meinen Hintern. Zum Glück hatte sie nicht allzu lange Fingernägel. Sie wollte mich ganz tief spüren. Der Gedanke daran, dass Sandra und Mike eine Etage höher auch gerade miteinander schliefen, ließ mich noch einen Zahn zulegen. Mit dem Austausch von Zärtlichkeiten hatte diese Nummer nichts zu tun, hier ging es nur um schnelle Befriedigung, hier ging es nur um Sex! Meine Stöße wurden so heftig, dass mein Penis plötzlich aus ihrer triefenden Grotte herausrutschte. Viola drehte sich daraufhin um und legte ihren Oberkörper auf die Kommode. Dabei streckte sie mir ihren süßen Po wackelnd entgegen. Sofort stellte ich mich hinter sie. Ich musste ein wenig in die Knie gehen, um wieder in sie eindringen zu können. Sie half mit der Hand ein wenig nach und zeigte meiner Latte den Weg in ihr feuchtes Paradies. "Ja...ja...mach's mir von hinten...", stöhnte Viola heraus. Ich hatte schon längst wieder begonnen, tief und kräftig in sie zu stoßen. "Jaa,...ooohh...jaa, so wie es Mike heute morgen Sandra besorgt hat....ja....besorg's mir....jaa...uuuh...kräftig...schön". Ich rammelte nun kräftig meinen Speer in ihre Scheide. Der Gedanke, dass Mike und Sandra uns hören könnten, gab mir den Rest. Ich spritze eine unglaubliche Menge Sperma in das Kondom. Schnell zog ich meinen Penis heraus und ersetzte ihn durch zwei Finger meiner Hand. Wenig später sackte Viola erschöpft und befriedigt auf der Kommode zusammen. Durch zusätzliche Stimulation ihrer Perle hatte auch sie ihren Höhepunkt erreicht. "War das geil" fand ich als erster meine Worte wieder. "Hmm" war das einzige, was Viola immer noch heftig atmend hervor brachte. Nach einer kurzen Verschnaufpause gingen wir unter die besagte Dusche und zogen uns danach an. Als wir dann die Treppe hinaufgingen, hätte man meinen können, dass durch das Bad gerade eine Dampflok fährt: Mike schnaufte heftig und Sandra stieß immer wieder kurze spitze Schrei aus. Ich wollte mich mit Viola klamm und heimlich aus dem Staub machen, doch sie meinte: "Nein, wir müssen uns schon verabschieden...und die sind doch auch gleich fertig!". Mit einem Grinsen im Gesicht lauschten wir den Geräuschen und mussten feststellen, dass die "Dampflok" kräftig beschleunigt hatte. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns wieder auf das Sofa. Wir kuschelten ein wenig und saßen eng umschlungen da. Ich flüsterte Viola kleine Nettigkeiten ins Ohr, die sie sehr genoss. Dann nahm sie meine Hand und raunte mir zu: "Zu Hause will ich gleich noch mal eine Kuschelnummer mit Dir, fühl mal, Schatz!" Bei diesen Worten hatte sie meine Hand unter ihr Kleid in ihr Höschen geschoben. "Du bist ja immer noch ganz feucht!", bemerkte ich überrascht. "Ja, heute könnte ich Deinen immer drin haben!", fuhr sie fort. Violas Verhalten zeigte mir, dass sie immer noch sehr erregt war. Ich hingegen fühlte mich doch ziemlich ausgelaugt. Deshalb sagte ich zu ihr: "Mal sehen, ob ich heute noch mal kann! Aber sonst verwöhne ich Dich eben anderweitig." Viola gab mir einen dicken Kuss und flüsterte mir ins Ohr: "Oh, Du bist so lieb! Bei Dir kann ich mich so richtig fallen lassen und einfach nur genießen. Danke!" Anschließend küssten wir uns wieder. Ich hatte meine Hand immer noch in ihrem Höschen und streichelte zärtlich Violas Lustknubbel, als plötzlich Sandra immer noch nackt mit zerwühlten Haaren ins Wohnzimmer kam. "Ihr könnt wohl auch nie genug bekommen", neckte sie uns ein wenig. "Wir warten hier nur, um uns zu verabschieden.", entgegnete ich Sandra. "Es war ein heißer Abend!", fügte ich noch hinzu. "Danke, das hört man gern. Und nun seht zu, dass Ihr raus kommt!", verabschiedete uns Sandra hastig. Viola zupfte kurz ihren Slip zurecht. Der blaue Stoff hatte in der Mitte einen deutlichen dunklen Fleck. Kein Wunder, so feucht wie ihre Muschi war. Nachdem sie ihr Kleid wieder heruntergezogen hatte, verließen wir das Haus und gingen verliebt turtelnd zum Auto.

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