Story: Meine geile Nachbarin (1)

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von Anonymous am 21.8.2004, 10:11:48 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Meine geile Nachbarin (1)

Nach meinem Umzug hierher war ich erst einmal etwas deprimiert, daß hier, am Stadtrand, nichts los war. Es fehlte mir die Nähe der Stadt. Ins Zentrum sind es zwar nur 30 Minuten mit dem Auto, aber trotzdem mehr als zur Tür hinauszugehen und mitten im Geschehen zu stehen... Ich wohne im 3. Stock eines Mietshauses und habe einen wunderbaren Überblick über die Gegend hier. Zur einen Seite sehe ich den Wald, der direkt hinter dem Haus beginnt, zur anderen Seite kann ich über die Dächer anderer Häuser sehen. Meist sind es Einfamilienhäuser mit Gärten, die sich vor mir ausbreiten. Soweit so gut... Eines Tages zog in das Dachgeschoß eines solchen Hauses eine junge Frau. Zuerst hatte ich sie gar nicht bemerkt, dann aber, als bei ihr spät Abend immer das Licht brannte, konnte ich sie nicht mehr übersehen. Diese Wohnung liegt im 2. Stock und ist etwas mehr als 100 m von mir entfernt. An schönen Sommerabenden sitzt sie immer auf ihrem kleinen Balkon und liest, und ich beobachte sie immer häufiger. Anfänglich saß ich dann mit einem Fernglas da und guckte sie mir genau an. Sie hat dunkles Haar bis zu den Schultern, das sie nach innen föhnt, eine Brille, die sie interessant macht und eine tolle Figur. Auf mich macht sie den Eindruck einer Französin, was ihr den Spitznamen Michelle einbrachte... Meine Beobachterei ist Michelle natürlich nicht entgangen; Manchmal hat sie ihren Blick vom Buch direkt zu mir herüber schweifen lassen und lange zu mir rübergesehen. Ihr muß aufgefallen sein, daß ich ein Fernglas benutze, denn vor lauter spannen vergesse ich immer das Licht zu löschen. Vor ein paar Wochen war sie im Urlaub und ich bekam einen Anruf von ihrer Vermieterin, die mich gut kennt: "Frau Burkhardt ist im Urlaub und ich glaube, daß in der Wohnung etwas passiert ist. Können Sie nicht mal mit rüber gehen und nach dem Rechten sehen?" fragte sie mich. Ich bejahte natürlich sofort, interessierte es mich doch brennend, wie Michelle lebt und ging mit ihr los. Die Wohnung war sehr schön und es duftete nach Weiblichkeit. Alleine der Geruch und die Tatsache, daß ich bei ihr in der Wohnung war, ohne ihr Wissen, machte meinen Schwanz schon hart. Im Erdgeschoss klingelte das Telefon und die Vermieterin entschuldigte sich mit den Worten "Ich komme sofort wieder, sehen Sie sich doch schon mal um". Das brauchte sie nicht zweimal sagen... Zuerst ging ich ins Bad und öffnete alle Schranktürchen. Flacons, Tissue, Tampons, Lippenstifte, Nagellack - alles, was eine Frau so hat war hier zu finden. In einem Eckschränkchen, wovor ein Zeitungsständer gestellt war, fand ich dann ihre "persönlichen" Sachen: Dildos, Rasierzeug, Kugeln, Body-Oil, Bilder. Ich zögerte nicht lange und holte Papier und Stift und schrieb: "Denke dabei an mich, sieh mich an!" und legte den Zettel dazu. Schnell schloß ich alle Türchen und ging zurück zum Wohnzimmer. Die Vermieterin kam bald zurück und wir konnten nichts feststellen. Wir trennten uns also und ich ging wieder in meine Wohnung. Einige Tage später brannte Abends wieder Licht bei Michelle - sie war also zurück! Als sie wieder auf dem Balkon saß und irgendwann zu mir rüberblickte, winkte sie kurz und grinste dabei. Sie mußte also meinen Zettel gefunden haben, wobei sie nur ahnen konnte, von wem er stammte. Sie hatte ein kurzes Sommerkleid an, war barfuß und hatte ihre Füße auf den Stuhl gegenüber gestellt. Leider war der Balkon so angeordnet, daß ich das Geschehen immer nur von der Seite sehen konnte - aber der Gedanke, daß sie den Blick auf ihre Weiblichkeit freigegeben hatte, machte mich geil. Sie hatte das Licht gedämpft, es brannten nur 2 Kerzen auf dem Balkon und ich mußte mich anstrengen, durch das Fernglas was zu sehen. Nach einiger Zeit legte sie das Buch zur Seite und begann sich an ihren vollen Brüsten zu streicheln. Das Miststück wußte, daß ich zugegen war und legte es darauf an. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu massieren. Sie knöpfte ihr Kleid bis auf 2 Knöpfe auf und rieb ihre Warzen, die weit und hart hervortraten. Mittlerweile hatte sie den Kopf auf die Lehne gegeben und genoß offensichtlich das geile Gefühl und das Wissen, beobachtet zu werden. Plötzlich klingelte das Telefon. Eine Frau war dran, von der Stimme schon etwas älter und sagte, daß ich weiterwichsen solle, sie beobachte mich und fände das irre geil! Ich war total erschrocken, wußte ich doch nicht, daß auch ich beobachtet werde und schon gar nicht, von wem! An diesem Abend ging nichts mehr, der Schreck war mir in alle Glieder gefahren... Fortsetzung folgt!

von Birdcache@t-online.de

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