Miriam und die Junghengste
Meine Jugend verbrachte ich viel auf einem Reiterhof im Nachbarort. Dort hatte ich viele Freunde und mein bester Kumpel hieß Uwe. Damals waren wir beide 16. Da wir auf dem Lande wohnten, hatte wir noch wenig sexuelle Erfahrung. Uwe und ich haben höchstens mal unsere Schwänze verglichen und uns unsere ersten Schamhaare gezeigt. Ansonsten wichsten wir jeder für uns im stillen Kämmerlein und hatten nur Reiten im Kopf.
Ostern vor 4 Jahren sollte sich alles ändern. Da kam Miriam während der Ferien zu uns auf den Reiterhof. Sie war 15 und kam aus Berlin und war für 10 Tage lang hier. Geschlafen hat Sie bei den Besitzern des Reiterhofes, die mehrere Fremdenzimmer hatten. Miriam befreundete sich sofort mit uns an und wir verbrachten die gesamten Ferien miteinander. Sie war einfach toll, obwohl sie nur eher mittelmäßig aussah. Aber als Großstadtmensch war Sie uns Landeiern mit Sprüchen und Taten einfach immer überlegen.
Oft saßen wir nach dem Reiten in einem der Ställe im Stroh oder Heu und erzählten uns tausend Geschichten. Am dritten oder vierten Tag war es wieder einmal so. Uwe mußte mal pinkeln und ging dazu in eine leere Pferdebox. Ich folgte ihm, weil ich auch mußte. Als wir beide dabei waren, stand mit mal Miriam neben uns und schaute sich unsere Schwänze an. " Wer hat eigentlich den größeren von euch?" fragte sie keß. Uns war es sichtlich peinlich, daß Sie uns zuschaute und antworteten erstmal nicht. Nun stellte Sie sich von hinten zwischen uns, um sich unsere Riemen genauer anzuschauen. Da Uwe nichts sagte, sagte ich auch nichts und als wir fertig waren und unsere Schwänze wieder einpacken wollen sagte Sie: "Halt nicht so schnell, welcher ist denn nun größer?". Nun drehten wir uns um und zeigten geniert unsere Pracht. Uwes Schwanz ist etwas länger wie meiner, dafür ist meiner aber dicker. Uwe meinte zu Miriam, daß sie ganz schön ran ginge. "Sehen ja beide geil aus, sind ja ultra coole Teile". Siehste, meiner ist größer prahlte Uwe. Aber nicht wenn er steif ist, konterte ich zurück. Dessen war ich mir zwar nicht ganz sicher, aber als Looser wollte ich nicht darstehen. Uwe war auf den Geschmack gekommen und forderte Miriam auf, die Schwänze mal anzufassen. Dieses lehnte sie aber ab und meinte heute nicht und verließ die Box. Nun standen wir da, etwas blöd mit raushängenden Schwänzen. Also packten wir sie wieder ein und gingen hinterher.
Danach hatten wir natürlich nur noch ein Thema beim Quatschen. Miriam glaubte uns nicht, daß wir noch Jungmänner waren und erzählte von ihren Geschichten aus Berlin. Spätestens mit 14 wisse dort jeder wie es mit dem Vögeln geht und auch Sie habe schon reichlich Erfahrung, was ich ihr aber nicht so recht glauben wollte. Am nächsten Tag lagen wir wieder im Heu und Uwe meinte Sie, sei heute dran uns was zu zeigen. Wenigstens deine Brüste wollen wir sehen, meinte ich. Also gut sagte Sie und zog Pullover und T-Shirt hoch. Zwei niedliche, mittelgroße und feste Brüste hatte Sie. Uwe wollte gleich losgrapschen, was Miriam abwehrte. Ich möchte Sie küssen sagte ich und das ließ Sie auch zu. Das Gefühl war einfach herrlich, diese beiden Brüste zu küssen und mit dem Mund zu erforschen. Hey machste gut kleener, sagte Sie. Sofort bekam ich einen riesen Ständer in der Hose, den man deutlich in der eng anliegenden Reithose sehen konnte. Ich will auch, sagte Uwe und begann an der anderen Brust zu nuckeln. Geil, war unsere einhellige Meinung. So nun ist gut meinte Miriam und zog sich die Klamotten wieder runter. Ich bemerkte, daß auch Uwe einen Ständer hatte. Aber nicht nur ich, "was ist das denn ihr geilen Säcke", sagte Miriam und kam auf uns zu. Volle Wucht schmiß Sie sich auf mich und gab mir einen tiefen Zungenkuß und griff mir zwischen die Beine. Völlig perplex genoß ich ihren Kuß und den gezielten Griff an meinen Riemen. Sie erhob sich wieder und griff auch Uwe an den Schwanz und begann nun beide Schwänze durch die Hose zu kneten. So etwas hatten wir beide noch nicht erlebt. Leider wurden wir gerade in diesem geilen Augenblick durch andere Kids gestört, die nach uns suchten.
Am nächsten Tag hatten wir uns vorgenommen, nach dem Reiten ins Hallenbad zu fahren. In der Um kleide (nach Geschlechtern getrennt) geilten Uwe und ich uns noch mal an den gestrigen Tag auf und Uwe meinte, Miriam sollte uns das Ficken beibringen. Ich stimmte ihm zu, meinte dann aber er solle mit dem geilen Reden aufhören, weil ich sonst meinen steif werdenden Schwanz nicht mehr in die Badehose bekommen würde. Uwe meinte nur "geile Sau" zu mir und zeigte mir seinen halbsteifen Schwanz. Also sind wir schnell ins kalte Wasser, wo sich die Riemen wieder beruhigten. Miriam war bereits im Wasser und hatte einen ziemlich knappen Bikini an. Wir alberten viel herum und hatten ne Menge Spaß. Natürlich streiften wir dabei "rein zufällig" die Genitalien und Brüste und es entwickelte sich wieder ne super geile Stimmung. Uwe traf dann aber nen anderen Kumpel und kümmerte sich erstmal nicht mehr um uns.
Als Miriam allein am Beckenrand stand, schwamm ich auf Sie zu und gab ihr einen Kuß, den Sie leidenschaftlich erwiederte. Dabei schwang Sie sich mit den Beinen um mich und geilte mit Ihrem Becken meinen Schwanz auf, der wieder sofort anwuchs. Komm mit sagte Sie mir und ging aus dem Wasser. Nichtsahnend folgt ich ihr. Sie ging voraus zu den Einzel-Kabinen und verschwand in der größeren Mutter und Kind Kabine. Ich blickte mich um, ob auch niemand sah, daß wir beide darin verschwanden. Drinnen begann Sie wieder sofort mich zu knutschen und faßte in meine Badehose. Sehr gekonnt und gezielt massierte Sie mir den Schwanz steif und hatte damit auch prächtigen Erfolg. Gleichzeitig nahm Sie meine Hand und führte Sie an Ihr bereits feuchte Spalte. Für mich war es das erste Mal, daß ich eine nasse Muschi fühlte. Ich wurde total geil und sagte, daß ich mit ihr schlafen wollte. Miriam zog sich aus, setzte sich auf die Wickelablage und spreizte ihre Beine, die ihre sich öffnenden Schamlippen freigaben. Ich war wie angewurzelt und mußte Sie erstmal wieder küssen. Dann saugte ich an ihren Busen und sie drückte meinen Kopf tiefer an ihre nasse Spalte. Instinktiv leckte ich durch ihr Schamhaar und dann zwischen ihren Lippen. Erst zaghaft, dann immer intensiver und ihr zartes Stöhnen zeigte mir, daß ich nicht verkehrt lag. Der Geschmack war leicht bitter und würzig, machte mich aber tierisch an. Jetzt oder nie, dachte ich und stellte mich mit vollsteifem Schwanz zwischen Sie. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn ein wenig und streichelte sich dann mit meiner recht dicken blanken Eichel zwischen ihren Schamlippen. Es fehlte nicht viel und ich hätte sie schon jetzt vollgespritzt. Der Drang in Sie zu stoßen wurde immer größer und sie merkte es. Langsam ließ Sie es zu, daß ich in sie glitt. Es war einfach herrlich, diese feuchte, warme Enge zu spüren. Genußvoll stieß ich bis zum Anschlag an und dann wieder langsam zurück. Miriam lächelte mich an und ließ dann ihren Kopf nach hinten fallen um den Fick zu genießen. Meine Stöße wurden mutiger und härter, so daß meine Eier an ihren Arsch klatschten, was mir sehr gefiel. Gleich kommts mir dachte ich und verlangsamte das Tempo. Doch auch dieses half nichts und obwohl ich mir morgens einen runtergeholt hatte, schoß ich gewaltig ab. In mehreren Schüben spritzte ich alles tief in sie hinein. Dieser Orgasmus war so gewaltig und gefühlvoll, daß ich beinah verrückt wurde vor Glücksgefühlen. Nun merkte ich auch das Lächeln von Miriam und ihre enges Loch, daß meinen noch immer steifen Schwanz nicht freigeben wollte. Wir küßten uns wieder tief und leidenschaftlich und dann zog ich meinen Schwanz langsam heraus. Nun wurde er auch wieder kleiner, blieb aber noch halbsteif. Ich war stolz wie Oskar.
Los hol Uwe sagte Miriam plötzlich. Wieso fragte ich eifersüchtig, sie wollte doch nicht etwa auch mit ihm ficken, ging es mir durch den Kopf? Frag nicht, hol ihn, sonst spricht der kein Wort mehr mit uns. Ich verstand die Welt nicht mehr, weil ich fürchterlich verliebt war und erst lernen mußte das Liebe und Geilheit verschiedene Dinge sind. Ich zog meine Badehose an und lauschte ob auch niemand auf dem Gang ist. Dann bin ich zu Uwe und sagte ihm, daß er mitkommen solle. Was ist los, ich hab euch schon gesucht. Komm mit Alter, daß glaubst Du sowieso nicht. Bleib cool, was ist denn los mit dir, wollte Uwe wissen. Ich zog sein Gesicht heran und sagte, Junge komm mit, jetzt lernst du ficken, flüsterte ich ihm zu. Uwe schaute mich fragend an und folgte mir und ehe er sich versah waren wir zu dritt in der Kabine. Ein Bild für die Götter, Miriam saß nun auf der Bank und lächelte uns an. Uwe war sprachlos und ehe er was sagen konnte, zog sie ihm die Badehose bis zu den Knien runter. Was dann folgte machte mich sprachlos. Erst nahm sie seinen Schwanz und begann diesen zu wichsen. Dann zog sie seine Vorhaut nach hinten und leckte ihm dann sanft mit der Zunge über die Eichel und bohrte sie in seine Harnröhre. Sein Schwanz wuchs mächtig bei der Behandlung. Faszinierend sah ich zu und begann instinktiv an meinen Halbsteifen zu wichsen. Nun nahm Sie seinen Riemen in den Mund. Ihre Lippen umschlossen erst die Eichel und dann den halben Schwanz. Nun konnte ich auch erstmals unsere steifen Schwänze vergleichen. Meiner (18 x 6) war dicker und etwa 1 cm kürzer wie der von Uwe. Nun begann Sie mit ihrem Mund Uwes Schwanz zu wichsen. Uwe stöhnte manchmal kurz auf und sein Atem wurde heftiger. Das glaub ich jetzt alles nicht. Sicherlich hatte ich die Blaserei schon in Pornos gesehen, aber so life dabei. Diese schmatzenden Geräusche und ihre fordernden Bewegungen. Ich wichste nun ungeniert wie verrückt. Das ganze ging nun schon zwei, drei Minuten so und Miriam blies und blies ohne auch nur einmal abzusetzen. Uwe begann sich zu verkrampfen, was deutlich seinen Orgasmus ankündigte und sagte stöhnend, bitte saug weiter. Kurz darauf kam ein gequältes "Jaah"und dann pumpte er ab. Miriam hörte sofort mit den Bewegungen auf, ließ seinen Schwanz aber nicht aus dem Mund. Zwei, dreimal muß er bereits in ihr gekommen sein, als sie dann doch seinen Schwanz aus dem Mund nahm, ihn aber mit der Hand weiterwichste. Zum Dank spritzte er noch zwei dreimal ab. Bei Ihm kommt es nicht so kräftig wie bei mir allerdings glaub ich spritzt er mit mehr Masse. Miriam lief die Sosse über den Hals und Brüste und über ihre Hand und an seinem Schwanz entlang. Mann hat der viel dachte ich und war immer noch am wichsen, merkte aber wie auch ich gleich kommen werde. Miriam merkte es auch, zog mich am Oberschenkel heran und schon spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Ehe ich mich versah, verschwand auch mein dickes Ding zwischen ihren Lippen. Aber ich konnte das geile Feeling kaum genießen, da kam es mir schon. Längst nicht mehr so viel wie eben zuvor aber wieder mehrmals. Miriam schluckte alles und leckte mir den Schwanz sauber. Dann nahm die auch nochmal den Halbsteifen von Uwe in den Mund und leckte diesen sauber. Dann stand sie auf und zog sich an, als wenn nichts wäre. Als wir unsere Badehosen anzogen ging sie raus und sagte, wir sehen uns in der Milchbar.
Uwe und ich gingen erstmal duschen, obwohl ich meinen Schwanz am liebsten nie mehr gewaschen hätte. Stolz präsentierten wir den anderen unsere prächtigen Hammer, mit denen wir uns wirklich sehen lassen konnten. Wenn die wüßten dachten wir. In der Milchbar wartete Miriam schon auf uns und uns war es irgendwie peinlich. Keiner wollte was sagen. Was ist los, fragte Miriam, war ich nicht gut. Ich sagte nur danke und gab ihr einen kleinen Kuß. Uwe sagte, daß sie das schärfste sei, was er je erlebt hätte und ob das alle in Berlin so machen. Sie erzählte uns noch von irren Feten. Von Dingen die wir garnicht glauben konnten, weil sie hier höchstens in verschlossenen Schlafzimmern passieren würden. Auf dem Nachhauseweg kam mir der Gedanke, daß wir garnicht verhüttet hätten und Uwe meinte, wieso vom blasen wird man doch nicht Schwanger du Dussel. Wir grinsten und Uwe begriff sofort. Wieso durfte ich nicht ficken maulte er. Wieso, stehst du darauf in der Suppe des anderen zu rühren fragte Miriam. Da meinte Uwe, daß es ihm egal wäre, Schlamm zu schieben, weil wir doch Kumpel wären. Miriam sagte uns, daß sie die Pille nehme und wir so keine Angst haben müssten.
Am nächsten, dem vorletzten Tag wollte Uwe unbedingt, daß Miriam ihn ficken ließe. Aber die hatte andere Sorgen und war irgendwie obercool drauf und ließ uns geilen Böcke nicht an sich heran. Sie hat wohl ihre Tage meinte Uwe, dann sind die immer so zickig. So endeten die Osterferien mit diesem einem obergeilem Erlebnis, das sich so leider nie wieder auch nur annähernd wiederholte. Obwohl. So vierzehn Tage später ging ich nachmittags zu Uwe. Zum Reiten hatten wir keinen Bock. Als er mir die Tür öffnete hatte er einen freien Oberkörper und eine Jogging-Hose an und sah leicht verschwitzt aus. Was is los, meinte ich machste Training. Nö, meinte er wieso, er wollte gerade Duschen. Als wir in sein Zimmer kamen, hauten wir uns ins Bett und ich sah eine Blitz-Illu auf seinen Bett, in der ich sofort anfing zu blättern. Ah, jetzt verstand ich, wahrscheinlich hatte ich Uwe beim Wichsen gestört. Wir ergötzten uns gemeinsam an den geilen Miezen und Stories. Dabei knetete Uwe immer häufiger an seinem Schwanzpaket. Als ich laut eine von den Leserstories vorlies, bei dem es um einen Dreier ging und die Typen bi waren, holte sich Uwe seinen Monsterschwanz ungeniert heraus und bekann zu wichsen. Los Miriam blas mir einen, sagte er mit einem geilem Grinsen. Hör auf du schwule Sau sagte ich ironisch. Bitte Miriam machs mir, nimm ihn in deinen geilen Mund. Ich reagierte aber nicht. Da nahm er meine Hand und führte sie an seinen hammerharten, pulsierenden Schwanz. Zum ersten Mal fühlte ich einen anderen Schwanz. Meiner Neugier trieb mich und ich begann zu wichsen. Zum einen war ich irritiert zum anderen machte mich das Gefühl an. Natürlich wusste ich, wie es ein Mann gerne hat und so drehte ich mich um, damit ich besser sehen und fühlen konnte. Gut machst du das kleine, sagte Uwe und mir gefiel das geile Rollenspiel auf einmal. Aber blasen, nein das wollte ich nicht und so wichste ich ihn fordernd. Bitte nimm ihn noch einmal in den Mund, Miriam forderte Uwe. Ich wichste ihn aber nur hart weiter und merkte wie sich seine Lenden zusammenzogen. Und dann schoß er auch erbarmungslos ab. In hohem Bogen floß die Sosse aus ihm heraus und wieder war es unheimlich viel. Sein ganzer Bauch war naß und schleimig. Uwe nahm das Zeug in seine Hand und leckte sich diese ab. Geil Alter, solltest Du auch mal probieren. Beinah hätte ich es gemacht, genierte mich dann aber. Los leg dich hin, Miriam besorgt es dir jetzt, sagte er lüstern. Meiner Geilheit folgend legte ich mich auf den Rücken und verschränkte die Arme nach hinten. Uwe ging mir sofort an die Jeans und öffnete mir die Knöpfe, dann zog er mir die Jeans samt Unterhose bis an die Knie. Sofort sprang ihm mein Halbsteifer erwartungsvoll entgegen. So, sagte er lüstern, blasen will er nicht und nahm mein Teil tief bis zum Anschlag in seinen Mund. Sofort wurden die Erinnerung an das geile Feeling bei Miriam in mir wach. Mein Schwanz war im Nu knüppelhart. Uwe zog sich aber immer noch mein dickes Ding ganz tief rein und umschloß ihn kräftig mit seinen Lippen und seiner Zunge. Und dann ging es auf und ab, auf und ab und ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und bestimmte das Tempo. Mann konnte der Kerl blasen. Irre geil, so geil wie in Miriams geilen Muschi. Dann leckte er meinen Schafft und ausgiebig um die Eichel und schon ging die Blaserei wieder los. Ich merkte, daß ich gleich kommen werde und warnte ihn. Unbeirrt machte er aber weiter. Na gut Miriam dann Schluck, stöhnte ich und spritzte los. Und tatsächlich, Uwe setzte nicht ab, hörte nur mit den Bewegungen auf und schluckte meinen ganzen Samen. Irre, einfach irre dachte ich nur. Dann schleckte er immer wieder das herunterlaufende Zeug am Schafft ab und lutschte die letzten Tropfen aus der Eichel wie ein Verdurstender. Nur langsam erschlaffte mein Glied unter dieser einmaligen, supergeilen Behandlung. Danach lagen wir noch längere Zeit halbnackt schweigend und genießend nebeneinander.
Danach haben wir noch öfter miteinander vorm Video oder so gewichst. Und auch ich habe seinen Schwanz geblasen. Allerdings leben wir heute jeder mit ner Freundin zusammen und machen nichts mehr miteinander. Nur hin und wieder in der Disko kommt uns der Gedanke an einen Vierer mit den Frauen und einen Sandwich wollen wir mal ausprobieren oder bei einem GangBang mitmachen. Geile Pärchen bis 30 oder Frauen die auf zwei geile, hübsche und gutgebaute Junghengste (20/21) stehen können sich per Mail melden: nils18h@aol.de
von Nils18H@aol.com