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Anonymous am 23.10.2003, 12:42:19 in
Sie+Er
Klassenfahrt Teil 1
Ich bin 31 Jahre, 165 cm groß, halblange dunkelblonde Haare, braune Augen, Körb-chengröße 75B und Konfektionsgröße 38-40. Meinem Beruf als Lehrerin an einem Gymnasium haben ich mich mit Leib und Seele verschrieben.
Mein pädagogischer Beruf hält mich zuweilen nicht von meiner erotischen Ader ab, die manchmal sehr stark in mir schlägt. Gerne benutze ich Gelegenheiten, wie eine Klas-senfahrt, um einen Blick über meine Zöglinge und ihre erwachende Männlichkeit strei-fen zu lassen und sehr gerne spiele ich mit ihrer und meiner Sexualität, versuche aber niemals den Rahmen zu sprengen und zu weit zu gehen. Sie dürfen gerne etwas se-hen, aber niemals berühren und wenn ich dann ihre schwellenden Stängel im Schoß erblicke, kann ich mich in der folgenden Nacht in meiner Fantasie berauschen.
Kapitel 1: Der Fehler
In diesem Sommer bin ich aber über das Ziel hinausgeschossen, ohne es zu wollen und ohne vorher über die Konsequenzen nachzudenken. Ich begleitete einen älteren Kolle-gen auf der Klassenfahrt einer Zwölften zur Betreuung der jungen Damen. Auch wenn sich viele dieser Damen einen mehr oder minder nuttigen Geschmack angeeignet ha-ben, achtete ich jedes Mal auf so etwas wie Stil. Ich meine nicht, das ich Unterwäsche getragen hätte, nein, vielmehr achtete ich auf einen gewissen erotischen Stil in der Klei-dung. "Mann" sollte erahnen aber nicht sehen. Ich trug einen recht weichen Hüftrock aus Seide mit halber Knielänge und ein weißes t-Shirt-artiges Top ohne Ärmel aus et-was gröberem Stoff, sodass der Beobachter zwar nicht meine Brustwarzen erkannte, aber durch die Bewegung erahnen konnte, dass ich keinen BH trug.
Wir saßen alle zum Mittag in einer Gaststätte, ich zusammen auf einer Bank mit einer Überzahl von Jungs. Ich stellte mir insgeheim vor, wie jemand unter der Bank zwischen meine Schenkel blicken würde, also spreizte ich die Knie etwas auseinander, sodass auch mein Rock sich etwas an der Hüfte nach oben schob. Irgendwo fiel ein Teller her-unter, der meine Aufmerksamkeit auf einen anderen Punkt im Raum lenkte, So konnte ich nicht bemerken, wie mein Gegenüber, ein Kerl mit reichlicher Pickelvisage seine Gabel verlor und unter den Tisch krabbelte. Als mein Blick wieder zurückschweifte, sah ich vor mir den leeren Platz, wurde wahrscheinlich sofort blass und schlug schnell die Beine übereinander. Als sein Kopf wieder hinter der Tischkante auftauchte und ich die-ses Grinsen sah, wusste ich das er zuviel gesehen hatte. Sofort flüsterte er seinem Nachbarn etwas ins Ohr und der seinem und so weiter. Meine Blässe verflog und ich spürte plötzlich so ein Brennen im Gesicht. Mittlerweile war ich mir sicher, das alle am Tisch wussten das ich kein Höschen anhatte und in spätestens 5 Minuten der Rest der Klasse.
Nach dem Mittagessen besuchten wir ein Museum und mussten dazu vor dem Gebäu-de noch etwas warten, ich setzte mich mit dem Klassenlehrer auf eine Bank und die Schüler standen etwas gelangweilt in Gruppen herum. Eine Gruppe von Kerlen trat an uns heran und verwickelte mich und meinen Kollegen in ein Gespräch, dabei setzten sie sich vor uns auf den Boden und einer auch noch direkt vor meine Beine. Auch diesen bemerkte ich erst als ich meine Beine überschlagen wollte. Er hatte einen Ausdruck in den Augen als hätte er bis auf den Grund meiner Vagina geschaut. Ich stotterte etwas, war völlig aus dem Konzept und verabschiedete mich schnell zur Toilette. Die Kerle fragten extra noch mal - "Wohin??" - wie lustig. Die Toilette war im Gebäude und nicht schwer zu finden. Ich ging hinein, obwohl ich gar nicht musste, einfach nur um diesen Böcken zu entgehen. Ich schminkte mich am Spiegel und machte mich ein wenig frisch als die Tür aufging und drei der Schüler hereinkamen, darunter auch die Pickelvisage.
Meine prompte Reaktion: "Meine Herren das ist die Damentoilette, nächste Tür immer dem Geruch nach!" Wurde übertönt.
"Du bist ja ne feine Lehrerin, arme Schüler verführen durch dein notgeiles Auftreten, aber nicht mit uns!"
"Unterstehen Sie sich mich zu duzen und machen sie das sie rauskommen."
Einer der Kerle hatte die Tür blockiert und die zwei anderen kamen auf mich zu. Ich wusste nicht ob ich schreien sollte, oder was sonst ich tun könnte, schließlich war ich nicht ganz unschuldig an dieser Situation.
"Passen sie auf meine Herren, sie bleiben ganz ruhig und gehen wieder raus, dann werden wir den Vorfall vergessen, O.K.! ?"
"Nichts ist O.K., Sie wollten uns verführen, als Lehrerin, das können wir nicht so einfach durchgehen lassen, was wohl der Schuldirektor dazu sagen wird, ts, ts, ts..." grinste der größte der zwei auf mich zukommenden.
Ich fühlte mich plötzlich schwach: "Was wollt ihr?"
"Heb Deinen Rock hoch!!!"
"NEIN, das ist doch wohl ein Scherz" versuchte ich zu lachen.
"Jetzt mach schon, oder meinst du, dass Deiner Aussage mehr Glauben geschenkt wird, als der von 15 Schülern......LOOOS jetzt"
Der Lange schubste mich, das ich gegen den Waschtisch stieß.
"Ihr wisst nicht was Ihr tut" stöhnte ich, kniff meine Knie zusammen und hob den Saum des Rockes schnell hoch und ließ ihn gleich wieder fallen.
"Hast du etwas gesehen?" - fragte der eine den anderen.
"Nö, die hat doch gar nichts gemacht!"
"Also, Madam noch mal und diesmal bleibt der Rock oben!"
Ich fügte mich, hob den Rock und behielt meine Hände da, wo sie waren. Die Jungs hatten ein mindestens genauso rotes Gesicht, wie sich meins anfühlte.
Die Beiden vor mir bückten sich etwas, dem Kerl an der Tür stand der Mund offen und die Augen fielen bald heraus. Ich schloss die Augen und wollte an meiner Erniedrigung nicht weiter teilnehmen.
"Also, Madam, soweit wären wir schon mal. Wenn du im übrigen weiter deinem Beruf nachgehen willst, wirst du tun, was wir von dir wollen, hast du verstanden?"
Ich konnte nicht glauben, das ein Schüler so mit mir sprach, eine Welt brach zusammen und ich verdammte mich für meine lasziven Neigungen.
Er stand direkt vor mir und drückte mit seiner Hand mein Kinn hoch.
"Hast du verstanden?" - Ich nickte, auch weil mir nichts besseres einfiel und ging erst mal davon aus, dass sie wohl mehr schulische Dinge meinten und bis dahin würde mir schon was einfallen. Doch dann:
"Als erstes Spiel machst du folgendes: Immer, wenn einer von uns dreien - Luft - sagt, spreizt du deine Schenkel auseinander, egal ob du stehst oder sitzt. Außerdem ziehst du, solange wir auf Klassenfahrt sind, nur so einen Fummel an, wie du anhast - ist das klar?" Die Pickelfresse war immer noch etwas gebückt, ich konnte deutlich seine Beule im Schoß sehen, der an der Tür hatte vermutlich die gleichen Symptome, aber der Lan-ge vor mir schien keine Reaktion zu zeigen.
"Wir sind gleich fertig..... setz dich auf den Waschtisch!!" - ich tat was er sagte.
"Luft!!!"
Ich glaubte nicht richtig zu hören, starrte ihn an, öffnete aber meine Beine. Pickelvisage kam näher und schnüffelte.
"Ich kann es nicht glauben - die ist ganz und gar rasiert" Ich drehte den Kopf weg, als er mit seinem Zeigefinger über meine Spalte strich.
"So das reicht jetzt, gehen wir und du denken an das was wir dir gesagt haben!"
Die drei verschwanden aus der Toilette und ich brauchte erst mal, bis ich zu mir kam. Wollten die mich an der Schule unmöglich machen - ich wusste nicht was ich tun sollte, andererseits erregte es mich auch ein wenig, obwohl die Angst deutlich überwog.
Als ich wieder herauskam, sammelten sich die Gruppen gerade und nahmen ihre Ti-ckets in Empfang. Ich nahm meins und stellte mich an den Anfang der Mädchengruppe. Wir gingen alle hinein und folgten der Führung durch die Ausstellungsräume. Nach ei-ner ganzen Weile hielten wir uns etwas vor einem bestimmten Bild auf.
"Luft" hörte ich von hinten hauchen. Ich erschrak etwas, öffnete aber meine Beine und stellte mich etwas breitbeinig hin. Ich schaute mich nicht um, wusste aber das einige Blicke auf mir hafteten. Schließlich ging die Führung zu Ende und wir gingen zum war-tenden Bus zurück. Der Lange raunte mir zu:
"Setz dich auf die hinterste Bank!" - Ich sagte meinem Kollegen Bescheid, dass ich die Lage mal von der hinteren Reihe aus beobachten werde. Er fand das gut und ich ging als erste nach hinten. Die Pickelvisage folgte mir und danach die beiden anderen. Ich wurde auf den äußersten Platz direkt am Fenster gedrängt. Pickelvisage neben mir, der Türsteher neben ihm und auf der Bank vor ihm der Lange. Die restlichen Plätze wurden von anderen offensichtlich instruierten Kerlen belegt, die sich fast darum balgten. Ich stand auf um mit meinem Kollegen Blickkontakt zu nehmen.
"Luft" - da hörte ich es wieder. Der Lange vor mir grinste mich an. "Bleib ruhig stehen." - Ich öffnete wieder meine Beine. Die Pickelvisage ergriff meinen Rocksaum und hob ihn hoch, bedeutete dabei den anderen, selbst zu schauen.
Eine flache Hand fuhr von hinten durch meine Pospalte bis zu meiner Ritze nach vorn. Den Kerlen auf der hinteren Bank fielen fast die Augen heraus. Ich musste die Lehne vor mir ergreifen. Der Lange schaute von vorn zu, auf Augenhöhe mit meiner Muschi. Pickel öffnete den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn auf seine Hand gleiten, die immer noch in meinem Schritt hin- und herrutschte. Er zog seine Hand weg und der Rock rutschte bis zu meinen Fesseln.
"Setz dich hin und gib mir deinen Rock." - Ich steckte den Rock sitzend zwischen den Lehnen hindurch, wollte dann aber die Beine überschlagen.
"Luft" - hauchte es neben mir - ich öffnete etwas.
"Spreiz deine Fotze auf, damit wir dein Löchlein richtig sehen können." - Ich öffnete meine Beine etwas stärker und nahm noch eine Hand zur Hilfe um meine Schamlippen auseinander zuziehen. Pickel und der Lange schauten genau auf das Ergebnis. Ich schloss meine Augen. Im Bus war mittlerweile ein derartiges Chaos, das von dem Trei-ben auf den letzten Sitzen nichts zu hören war. Pickel fing an meinem Kitzler zu spielen und ich ließ ihn reglos gewähren. Die Busfahrt dauerte insgesamt eine ganze Stunde, bis wir auf unsere Herberge in einem nahen Dorf angekommen waren. Pickel be-schränkte sich zum Schluss ganz darauf seinen Zeigefinger vollständig in meine trocke-ne Muschi einzuführen und ihn da reglos zu belassen.
"Heute abend, wenn alle schlagen kommst du in unseren Schlafsaal - hast du verstanden?"
"Was wollt ihr noch?" - raunte ich zurück.
"Ich habe deinen Rock - also?" - ich nickte.
"Zieh einen Rock und einen Slip dazu an - falls du so etwas besitzt!" - lachte der Lange. Die anderen Kerle staunten, so wie sie die ganze Busfahrt schon gestaunt hatten. Ich bekam meinen Rock zurück und stülpte mich schnell hinein noch, bevor mein Kollege nach hinten kam, um mit mir noch ein paar Absprachen zu treffen. Als ich mich in den Gang schlängelte und dabei noch über ein paar Knie steigen musste, die absichtlich nicht weggezogen wurden, spürte ich wie eine Hand von hinten derb in meinen Schritt griff - ich konnte nur mit Mühe die Fassung behalten.
anita.karmann@yahoo.de