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Story: Sonja, Teil I

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von Anonymous am 15.8.2004, 11:33:49 in Fetisch

Sonja, Teil I

Mist, schon wieder so ein Wochenende wo alles gegen mich läuft. Die ganze Welt hat sich gegen mich verschworen und ganz speziell meine Freundin Sonja hatte entscheidend dazu beigetragen. Wir waren seit mehr als fünf Jahren zusammen, hatten auch schon mal vom Heiraten geredet, bis dann ihr neuer Liebhaber auftauchte und ihr völlig den Kopf verdrehte.
Ich beschloss, keine unnötigen Gedanken mehr an die missliche Situation zu verschwenden und mich mit den Gegebenheiten abzufinden. Also beschloss ich, mir einen schönen Samstag Nachmittag zu gönnen, was mit einer ausgiebigen Dusche begann. Im Kleiderschrank suchte ich nach meinem zwar alten, aber eben unheimlich bequemen Trainingsanzug. Dabei stellte ich fest, dass Sonja nach unserem letzten Gespräch bei dem sie mir mitteilte, dass sie ausziehen werde anscheinend nur das Nötigste mitgenommen hatte. Viele ihrer Kleider waren noch da und auch die Tablare mit ihrer Wäsche waren noch ziemlich gut gefüllt. Wut stieg in mir hoch und ich wollte alles, aber auch wirklich alles in den Müll schmeissen, so als persönliche Rache. Doch als ich die einzelnen Kleidungsstücke sah, kamen die Erinnerungen hoch und ein Unterhemdchen mit Spaghettiträgern in der Hand haltend kamen mir fast die Tränen. Nackt wie ich war setzte ich mich auf die Bettkante um zu überlegen was ich nun tun sollte. Mir wurde langsam kalt und ohne zu überlegen zog ich das Hemdchen, es war aus einem blauen Synthetik Material, über. Ein angenehmes Gefühl durchzog meinen Körper und im Spiegel an der halb offenen Schranktüre sah ich mich Ebenbild. Ich fand einerseits an dem angenehmen Gefühl, andrerseits auch an meinem eigenen Anblick gefallen.
Nun war ich neugierig geworden, was denn da sonst noch alles im Schrank lag und was mir denn noch so passen könnte. Ich begann die Wäsche genauer zu betrachten und zu erfühlen. Was kamen da für herrliche Wäschestücke zum Vorschein und je weiter ich mich vortastete, um so aufregender wurde die ganze Sache, denn mitunter hatte ich auch plötzlich nicht nur Alltagswäsche in den Händen, sondern auch einige Dessous die Sonja trug wenn wir einen wunderschönen Abend miteinander verbrachten. So ganz nebenbei und unbemerkt regte sich etwas bei mir, denn die hantiererei mir Sonjas Unterwäsche war nicht ohne Wirkung geblieben. Immer noch nur mit dem Hemdchen bekleidet konnte sich mein bestes Stück natürlich ungehindert entfalten und so kam ich auf die Idee ich könnte einen Slip anziehen. Auch jetzt überkam mich wieder dieses prickelnde Gefühl als ich mir den Slip überzog und meinen Penis versuchte darin unter zu bringen. Ich genoss dieses Gefühl und strich mit der Hand über die Beule im Höschen. Das Gefühl war absolut geil und durch den dünnen Stoff wurde alles noch tausend Mal verstärkt. Erst mal auf den Geschmack gekommen, machte ich immer weiter, rieb immer schneller und kräftiger und natürlich kam was kommen musste ich ergoss mich in den Slip. Immer wieder pumpte ich meinen Samen in das Höschen, das längst nicht mehr alles fassen konnte und deshalb an meinen Beinen herunter lief. ich musste mich hinsetzen, denn meine Knie wurden weich und mir wurde fast ein wenig schwindlig, derart war es mir gekommen.


Nach diesem eben erlebten Orgasmus sah die Welt nun doch wieder etwas besser aus und nach einer Dusche, beschloss ich den Samstag auf die eben begonnene Weise weiter zu geniessen, denn meine Neugierde war nun mal geweckt und sicher gab es noch einiges zu erforschen und natürlich zu erleben. Doch erst mal hatte ich vor, mich etwas zu stärken und etwas zu essen. Doch wieder war ich nackt und es fröstelte mich, also was lag näher wieder an den Kleiderschrank zu gehen um mir was anzuziehen. Mein Seite des Schranks öffnete ich gar nicht erst, sondern ich holte Wäsche von Sonja's Schrankseite. Schon alleine vom Anblick der Wäsche wurde ich wieder geil und ich zog mir einen Slip über und wieder ein Hemdchen. Mit den Strumpfhosen die ich anziehen wollte hatte ich dann doch meine liebe Mühe und erst nachdem ich ein erstes Paar so hergerichtet hatte, dass es bald nur noch aus Laufmaschen bestand, kam ich dann mit dem zweiten Paar besser klar. Wau, was für ein irres Gefühl, die Strumpfhose auf meiner Haut. Augenblicklich stand mein Penis wieder, wurde aber durch den engen Slip und den zusätzlichen Druck der Strumpfhose etwas unter Kontrolle gehalten was aber nicht unangenehm war, sondern mich eher noch mehr aufgeilte. Nun wollte ich aber doch erst mal etwas essen und trinken und ging in die Küche. Dabei bemerkte ich wie ein angenehmes Gefühl meinen Körper durchströmte wenn ich ging und die Wäsche auf meinem Körper sanft rieb. Es war ein neues, unbeschreiblich gutes Gefühl das sich über meinen ganzen Körper ausbreitete und dieses neue Gefühl zu geniessen, das was das was ich im Moment wollte.

Wie es weiter geht erfahrt ihr im nächsten Teil, Sonja II

Viel Spass beim lesen wünscht Euch
Conny

von d.kaiser@rol3.com

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